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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, Dialektkunde, ein besonderer und nicht unwichtiger Teil der neuern historischen und vergleichenden Grammatik.
Diallāg, augitartiges Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), enthält Kalk, Magnesia, Eisenoxydul und Manganoxydul nebst Thonerde
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44% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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gehören drei Krystallsystemen an: Enstatit ,
Bronzit und Hypersthen sind
rhombisch, Augit , Diallag und
Akmit monoklin, der Rhodonit triklin
(s. die Einzelartikel).
Pyroxylīn , soviel wie Schießbaumwolle (s. d
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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- und Olivinfelsgesteine.
Gabbro: körniges Gemenge von Labrador und Diallag, auch Smaragdit; oder von Saussurit und Diallag, auch Smaragdit; im Olivingabbro noch Olivin.
Hyperit oder Hypersthenfels: körniges Gemenge von Labrador und Hypersthen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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450
Gabbro – Gabel
1885), «Il divorzio nella legislazione italiana» (Pisa 1885; 3. Aufl., Tur. 1891).
Gabbro, Felsart, die aus Plagioklas und Diallag als wesentlichen Gemengteilen besteht. Der verhältnismäßig breit gestreifte, häufig nach zwei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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kristallinisches Gestein, körniges Aggregat von Diallag oder Smaragdit mit Labrador oder Saussurit (früher als Feldspatsubstanz gedeutet, nach neuern Untersuchungen Gemenge eines zersetzten Feldspats mit Epidot). Der Diallag ist grau, braun bis olivengrün
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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. Asbest
Bergseife
Biotit, s. Magnesiaglimmer
Blaueisenstein, s. Krokydolith
Bologneser Kreide
Bolus
Braunsteinkiesel, s. Granat
Bucklandit
Cerin
Ceylanit, s. Spinell
Chlorit
Chrysolith
Cordierit Delessit *
Delphinit, s. Epidot
Diallag
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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. Chlorit
Rothbleierz
Rubicill
Sahlit (Salit), s. Augit
Schörl, s. Turmalin
Sericit
Siegelerde, s. Bolus
Sienaerde, s. Bolus
Sigillata terra, s. Bolus
Smaragdit, s. Diallag
Spessartin, s. Granat
Spinell
Staurolith
Strahlstein, s. Hornblende
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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von bituminösem Kalk ein gestreiftes, wolkiges oder geflammtes Ansehen hat; auch ein mittel- bis grobkörniges Gestein aus farblosem Plagioklas (Anorthit) mit dunkelgrünem Serpentin, wenig Diallag und schwarzen Erzkörnchen, ist wohl als sehr
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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, stellt sich in Sachsen wechsellagernd mit dem Glimmergranulit ein viel basischeres, dunkel gefärbtes Gestein (52 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}] im Mittel) ein, welches, wie das Mikroskop zeigt, aus Diallag, Plagioklas, Quarz, Granat, Biotit und Magnetkies
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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, der sich durch einen Gehalt an Diallag in die Nähe des Gabbro (s. d.) stellt. Die Eruptionszeit des Palatinits ist dieselbe wie diejenige des Melaphyrs. Vgl. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18.
Melas (jetzt Mavropotamo), Fluß in Böotien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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ist.
Ophit, dunkelgrünes, körniges bis dichtes Gestein aus Plagioklas und uralithischer Hornblende mit hellem Augit, primärer Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag, auf den Klüften mit gelbgrünem Epidot und Eisenglanz, äußerlich dem Serpentin ähnlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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, Augit, Enstatit, Bronzit, Smaragdit etc. darstellt und außerdem Pyrop, Pikotit (Chromspinell), Chromeisen, Diopsid, Diallag enthält; auch ist S. nach allen Anzeichen das Muttergestein des gewöhnlich nur auf sekundärer Lagerstätte aufgefundenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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Wechselfiebern die sieberfreie Zwischenzeit.
Diallag, ein braunes, graues oder schmutzig-
grünes, in zuweilen mehrereZoll großen, dicktafeligen
Individuen ausgebildetes Mineral, das zur Gruppe
des Pyrorcns ss. d.) gehört und, obschon es mit dem
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Foreign officebis Forellenstein |
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Anorthit
nnd schmutzig-dunkelgrünen Partien von Serpentin
zusammengesetzt ist, der sich als Umwandlungspro-
dukt von Olivin ergiebt. Zu dem mittel- bis grob-
körnigen Gemenge dieser Mineralien gesellen sich noch
spärliche Individuen von Diallag sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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.
Hypersthenit, ein Gestein, das in erster Linie aus Plagioklas und Hypersthen (s. d.) besteht, wozu sich noch Titaneisen und Magneteisen, ab und zu auch Diallag, Augit und Olivin gesellen können. Die Struktur ist oft sehr grobkörnig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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(Österreichisch-Schlesien, weitverbreitet im Fichtelgebirge und in Nassau, hier auch wegen seines Auftretens in paläozoischen Schichten Paläopikrit genannt); 3) Eulysit (s. d.); 4) Wehrlit, die Kombination von Olivin mit Diallag und Hornblende (Szarvaskö
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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heller Augit, primäre Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag gesellt; auf den Klüften erscheint vielfach gelbgrüner Epidot, auch Eisenglanz. Die meisten Vorkommnisse des O. werden in auffallender Weise von grauem oder ziegelrotem Gips
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