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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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. d.). - Vgl. Gannal, Historie des embaumements (2. Aufl., Par. 1841); ders., Lettre aux médicins sur la question des embaumements (ebd. 1845).
Einband, s. Bucheinband.
Einbasisch, s. Säure.
Einbaum, ein Boot, das aus einem einzigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und ersetzbar sind. - Auch die organischen Säuren können ein- oder mehrbasisch sein; es richtet sich dies nach der Anzahl der vorhandenen Carboxylgruppen. Die erwähnte Essigsäure ist einbasisch, während z. B. die Bernsteinsäure
^[img]
dreibasisch ist. Diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0697,
Farben und Farbwaaren |
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aus Operation 1 in unitäres basisch kohlensaures Blei (Bleiweiss) mit einem Gehalte von 86,1-86,3 % Bleioxyd über. Zu diesem Zwecke löst man Bleiglätte in Bleizuckerlösung auf und stellt somit den bekannten Bleiessig, bestehend aus einbasisch essigsaurem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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innerlich, sonst auch zu chemischen Zwecken.
Ácidum phosphóricum glaciále.
Eisphosphorsäure.
Dies früher offizinelle Präparat besteht zum grössten Theil aus einbasischer Phosphorsäure (HPO3^[HPO_{3}]) und stellt vollständig klare, glasartig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
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in die inaktive, einbasische Mannonsäure (^(M) - (OIWII^- 000H verwandelt werden, und inaktive Mannonsäure läßt sich nach dem Pasteurschen Verfahren durch Kristallisation des Strychnin- oder Morphinsalzes in die beiden optisch aktiven Isomeren spalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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376
Abriss der allgemeinen Chemie.
kann verschieden sein. Die Säuren mit 1 vertretbaren H-Atom heissen einbasische (HCl, HNO3, HClO3), die mit 2 solchen zweibasische (H2SO4^[H_{2}SO_{4}], H2CO3^[H_{2}CO_{3}]), die mit 3 solchen dreibasische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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>3SbO4], ist noch unbekannt. Man kennt 1) eine einbasische A. oder Metantimonsäure, SbO2OH ^[SbO2OH]. Dieselbe bildet sich bei Behandlung von Antimon mit konzentrierter Salpetersäure als weißes, in Wasser kaum lösliches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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Öle, Brenzöle, s. Brandöle (chem.).
Brenzlicher Essiggeist, soviel wie Aceton (s. d.).
Brenzsäuren, s. Brenzverbindungen.
Brenzschleimsäure, Furfurancarbonsäure, C5H4O3, eine einbasische organische Säure, die durch Oxydation von Furfurol
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
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einbasische, zweibasische
und mehrbasische S. Die oben aufgeführten <^.
sind demnach einbasische. Eine zweibasische Säure
ist z. V. die Schwefelsäure, H.sc^ oder (llO^äO-,
eine dreibasifche die Orthophosphorsäure, Hzl^
oder (HO).?0, u.a.m.
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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}], ist das Calcium phosphoricum der Deutschen Pharmakopöe III, wird als in Wasser unlöslicher Niederschlag beim Fällen einer Lösung von chemisch reinem Chlorcalcium mit gewöhnlichem krystallisierten phosphorsauren Natrium erhalten. Der sog. einbasisch oder saure
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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.) in den Handel. - Das H. findet als Reduktionsmittel sowie als wichtiges Reagens auf Aldehyde und Ketone in der organischen Chemie Anwendung. Seine Verbindungen sind giftig.
Hydrozimmetsäure, β-Phenylpropionsäure, eine einbasische organische Säure
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
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Aufschäumen in Phosphorsäure und Phosphorwasserstoffgas, 2 H₃PO₂ = H₃PO₄ + PH₃. Die Lösung der Säure nimmt begierig Sauerstoff auf, indem sie zu Phosphorsäure wird, und wirkt deshalb stark reduzierend. Die U. S. ist einbasisch. Ihre Salze, z. B. NaO
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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), eine Klasse chem. Verbindungen, als deren
Vorbild das Aceton betrachtet werden muß. Sie entstehen bei trockner Destillation der Kalksalze gewisser
einbasischer Säuren nach folgendem Schema
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Alkoholismusbis Alkoholometrie |
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6O] - 2H = C2H4O^[C2H4O]
Alkohol Aldehyd.
Dieses nimmt sehr leicht Sauerstoff auf und bildet eine einatomige, einbasische Säure
^[Liste]
C2H4O^[C2H4O] + O = C2H4O2^[C2H4
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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Weichteile ins Blut gelangt sind, bedingt zuweilen Atemnot und Tod.
Fette Säuren, diejenigen aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff bestehenden einbasischen Säuren, welche der allgemeinen Formel CnH2nO2^[C_{n}H_{2n}O_{2}] entsprechen. Sie bilden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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° und verbrennt zu Oxyd; es zersetzt Wasser bei gewöhnlicher Temperatur, ohne sich zu entzünden, ist einbasisch und bildet mit Sauerstoff Lithiumoxyd (Lithion) Li2O ^[Li_{2}O], welches sich in Wasser zu Lithiumhydroxyd (Lithiumoxydhydrat) LiOH löst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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^[SiH4O4] etc.
Die monohydrischen oder einbasischen S. bilden nur eine Reihe Salze, indem das in ihnen enthaltene Atom Wasserstoff durch ein Atom eines einwertigen Metalls ersetzt wird. Aus Salpetersäure HNO3 ^[HNO3
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
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die Aldehydzucker, z. B. Glykose, zunächst in einbasische Säuren, 0Il2(0II)-(0Ii^0^)4-^00IIGlykonsäure,indemdie
AloeHy^gruppe oxydiert wird; durch stärkere Oxydation wird auch die endständige primä'reAlkoholgruppe OH2OII in die Karboxylgruppe verwandelt und zwei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
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. aus Ostindien und Brasilien, A. crassinerve Kze. aus Brasilien u. a., werden in Treibhäusern zur Zierde kultiviert.
Acrylsäure, C3H4O2 ^[C3H4O2], das niedrigste Glied der Reihe ungesättigten, einbasischen organischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Baseler Leckerlibis Basen |
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oder einsäurigen B., wie oben KOH und NaOH. Zweiwertige Metalle bilden ihr Hydrat mit zwei Hydroxylgruppen, setzen sich infolgedessen mit zwei Molekülen einbasischer Säuren zu Salzen um, bilden also dihydratische oder zweisäurige B., z. B.
^[Liste]
Ba(OH
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
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930
Carbonstifte - Carcassonne
Carboxylgruppen bedingt daher die Basicität der Säuren, die Monocarbonsäuren sind einbasisch, die Tricarbonsäuren dreibasisch u. s. w.
Carbonstifte, im Maschinenwesen angewendete cylindrische Stifte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
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261
Choluj - Chonos-Inseln
C. ist einbasisch, in Wasser schwer löslich, krystallisiert in kleinen Prismen und schmilzt bei 195°.
Choluj, Marktflecken im Kreis Wjasniki des russ. Gouvernements Wladimir, 48 km nordöstlich von der Stadt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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dann mehrbasische. Die Alaune (s. d.) sind z. V.
D. der Schwefelsäure, das Phosphorsalz ist ein
Doppelsalz der Phosphorsäure. Doch kommen
auch D. einbasischer Säuren, namentlich Haloid-
salze vor, z. B. H3XOI3 und ll^^ u.a.m. (S.
Doppelcyanide
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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damit. Professor Nobbe empfiehlt für alle Topfgewächse folgende Normallösung: 25 g Chlorkalium, 75 g salpetersaurer Kalk, 25 g krystallisierte schwefelsaure
Magnesia, 25 g einbasisch phosphorsaures Kali, 10 g frisch gefälltes phosphorsaures
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
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für viele Stoffe (Öle, Kampfer, Harze, Schießbaumwolle, auch Phosphor und Schwefel in kleinen Mengen). Die E. löst sich in Wasser, Äther, Alkohol, Chloroform, Glycerin in jedem Verhältnis. Sie ist wasserhaltig, eine starke einbasische Säure, rötet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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namentlich Eisen und Zink; manche Acetate lassen sich erhalten, indem man essigsaures Blei durch das schwefelsaure Salz des betreffenden Metalls zerlegt. Als einbasische Säure kann die Essigsäure nur eine Reihe von Salzen bilden; die Ammonium-, Kalium
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Ferulasäurebis Fes |
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, 1^. Faidüniüu^ und i-ndi-ic^uliz
F0l>5., wird ein anderes Gummiharz, das Gal-
banum gewonnen.
Ferulasäure, (^II^O^ eine einbasische or-
ganische Säure, die fertig gebildet in der ^3^ koo
tiäa, (s. d.) vorkommt und daraus durch Extraktion
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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. Fettverbindungen .
Fettsäuren , eine Gruppe oder homologe Reihe einbasischer organischer Säuren von der
allgemeinen Formel CnH2nO2 . Sie leiten sich
von der Ameisensäure H•COOH dadurch ab, daß das am Kohlenstoff befindliche
Wasserstoffatom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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aus der Lösung einen blauschwarzen Niederschlag. In der Photographie
findet sie Anwendung zum Hervorrufen der Bilder, weil sie Gold- und Silbersalze unter Abscheidung des Metalls reduziert. Obgleich die G.
eigentlich einbasisch ist, da sie nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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.), die S. der Halo-
gene (s. d.) dagegen Haloide (s. d.) genannt.
Eine einbasische Säure kann mit einer eim'äurigen,
monohydratiscken Basis nur ein einziges Salz, wie
die oben aufgeführten, liefern. Mehrbasische Säu-
ren dagegen können mehrere S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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Geschmack erteilen. Die Riechstoffe sind vorzugsweise Äthylester einbasischer organischer Säuren, der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Önanthsäure, Pelargonsäure u. a., doch kommen auch spurweise kohlenstoffreichere Alkohole (Butyl- und Amylalkohol
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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von 220° C. erhalten wird. c. Einbasische P. oder Metaphosphorsäure, Acidum phosphoricum glaciale, PO₂(OH), wird erhalten, wenn gewöhnliche P. in einem Platingefäß so lange erhitzt wird, bis die Masse ruhig fließt.
Die P. bildet in Gestalt ihrer Salze
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