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100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0982, von Elbrus bis Elchingen Öffnen
980 Elbrus - Elchingen unter Ottokar II. mit Böhmen vereinigt. Bei dem Aufstande in Böhmen 1317 war das Schloß die Zufluchtsstätte der Königin Elisabeth; später wurde es mehrfach, so 1427 von den Hussiten vergebens belagert und 1621
60% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0506, von Elbingerode bis Elbrus Öffnen
506 Elbingerode - Elbrus. Deutsch-Eylau, Marienburg, Riesenburg, Rosenberg, Stuhm und Tiegenhof), einer Reichsbankstelle und eines Hauptsteueramts. In hohem Grad anziehend sind die Umgebungen der Stadt, das romantische Vogelsang
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0630, von Kaufvertrag bis Kaukasien Öffnen
5652 m hohen Elbrus (sein Fuß steht in 2488 m Höhe) und dem 21,3 m weiter östlich gelegenen und aus einer Höhe von 1772 m aufsteigenden, 5043 m hohen Kasbek. An der Stelle der höchsten Erhebung bietet der Große Kaukasus die geringste Breite
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Berge. Adamspik Ararat Ardschisch Besch-Barmak Bingöl-Dagh Dapsang Demawend Dhawalagiri Dhor el Chodib Diamer Dychtau Elbrus Fusijama Gaurisankar Gunong Awe, s. Sangir Hissarlyk Indrapura Kantschindschinga Kasbek Katunjasäulen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0257, Kaukasus Öffnen
der Nachar (2930 m) und der Kluchor (2766 m) nur während der Sommermonate offen sind. Über den Kluchor wird jetzt für Militärzwecke ein 2 m in breiter Saumpfad gebaut. – 3) Das dritte Glied bildet der Elbrus (s. d.) mit seinen Nachbarn, von den Quellen des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0914, Asien (Gebirge) Öffnen
günstiges Erdreich liefern. Der Große Kaukasus erhebt sich im Elbrus zu 5588 m (die Schneegrenze liegt zwischen 2950 und 3700 m), im Kleinen Kaukasus zu 3700 m Höhe. Um den Busen von Iskanderûn führt dann die durch ihre Pässe (die altberühmten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
, nach SW. gerichteten Bogen bildet; weiter östlich der Jeschil Jirmak (der alte Iris); der Tschoruk, der Hauptfluß Lasistans, und vom Kaukasus kommend: der sagenreiche Rion (Phasis), Ingur, Kodor und Kuban, dessen Quellen am Elbrus liegen. Das Marmara
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0858, von Hypotyposis bis Hyssopus Öffnen
. Der reichlich fallende Regen und die dicke Erdschicht, entstanden aus den verwitterten Gesteinen des Urgebirges (östliche Fortsetzung des Elbrus), machen gegenwärtig den Landstrich sehr fruchtbar; in alten Zeiten scheinen die Bewohner aber wenig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0954, von Ingreß bis Inhaberpapier Öffnen
. Er gilt für den Gerrhos des Herodot. Ingur (Ingura, der Sigames der Alten), Küstenfluß in Transkaukasien, entspringt südöstlich vom Elbrus, entwässert Mingrelien und mündet nach 156 km langem Lauf bei Anaklea in das Schwarze Meer. Am 7. Nov. 1855
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0631, Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
dem Elbrus und Kasbek entspringend; in das Kaspische Meer ergießen sich ferner die die Salzseen Stawropols durchfließende Kuma, der aus mehreren Quellflüssen sich vereinigende Koisu oder Sulak, der reißende Samur, während dem Schwarzen Meer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0272, von Kuangsi bis Kubangebiet Öffnen
in Kaukasien, entsteht aus zahlreichen Bergquellen, aus dem Gletscher des Elbrus in 4246 m Höhe, durchströmt als wilder Gebirgsbach den Nordabhang des Kaukasus in nördlicher Richtung, wendet sich dann nach W. und fällt, ungeheure Sümpfe bildend
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0576, von Schnee, roter bis Schneebruch Öffnen
" Ostalpen 45-47 " 2800 Kaukasus: Elbrus 43 " 3372 " Kasbek 43 " 3235 Himalaja: Südabhang 27 " 3956 " Nordabhang 30½ " 5067 Karakorum: Tibet 28-36 " 5820 Südamerika: Andes unter d. Äquator 0 4820 Kilima Ndscharo (Afrika) 3° Süd 5000 Südamerika
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0883, von Tscheremissen bis Tscherkessen Öffnen
Militärstraße bis zum Elbrus. Die T. teilen sich in die Adighe und die Asega oder Abchasen. Die Adighe (Adyche), von den Türken T., von uns danach Cirkassier oder nach ihrem Wohnplatz, der Kabarda, auch Kabardiner genannt, zerfallen in die Abadschen (Abadzen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0059, Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) Öffnen
für unbezwinglich geltenden Irikgletscher auf die 5648 in hohe Spitze des Elbrus. Mummery bezwang den 5209 m hohen Koschtantau, Holder, Cockin und Wolley denselben und die nahe dabei gelegenen, gleichfalls zum Teil über 5000 m hohen Piks
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0881, von Eisenbeize bis Emetha Öffnen
, Arabische Litteratur 7!N,i Elboeuf, Elbeuf Elbseifen, Elbe 502,1 Slbslawisch, Slawische Sprachcn Elburus, Elbrus El Earche, Murcia El Chalil, Hebron llien 1ö5,^ Elder, Sir Th. (Reisender), Anstra- Eldeseen, Kölpiner See
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0353, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
die Waldregion am nordöstlichen Kaukasus, zuletzt verschiedene Gletscher am Elbrus. Im südlichen Transkaukasien (und im nördlichen Persien), namentlich in Karabagh, der östlichen, bisher fast unbekannten Vorstufe Hocharmeniens, reisten und sammelten 1890
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0063, von Aschinow bis Asien Öffnen
(Karthalinien) galt und Studien über Gletscher und Flora zum Zweck hatte. Im Juli 1890 bestieg der Topograph Pastuchow behufs topographischer Aufnahmen den Elbrus, konnte aber den Abstieg infolge eingetretenen Schneesturms nur unter großen Gefahren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
nach Nowaja Semlja übertretend. Auf dem Isthmus zwischen dem Kaspischen und Schwarzen Meere erreichen die Alpenketten des Kaukasus eine Höhe von 3250 bis 3570 m zwischen tiefen Thalspalten und riesigen Berggipfeln, wie dem Vulkan Elbrus (5646 m
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0648, von Dwojodaner bis Dyck (Anton van) Öffnen
K0Z6I-8" (1856; neue Ausgabe 1887). Dych-Tau, einer der Gipfel des Kaukasus, im höchsten Teile des Gebirges, südöstlich vom Elbrus, erhebt sich neben dem 5151 m hohen Koschtan-Tau zu 5211 m Höhe. Dyck (spr. deik), Anton van, niederländ. Maler
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0004, von Kab bis Kabel Öffnen
der Tscherkessen, der seine Besitzungen behalten hat, während fast alle andern tscherkess. Stämme in die Türkei ausgewandert sind. Sie besteht 1) aus d er Großen K. , die sich im W. bis zu den Ostabhängen des Elbrus und seinen Ausläufern sowie zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0135, von Karategin bis Karawanen Öffnen
er zum Fürsten von Samos ernannt. Karatierungen, s. Goldlegierungen. Karatigteit des Goldes, s. Fein. Karatfchai, Gebirgsgegend am Nordabbang des Elbrus und seiner Ausläufer, im Oberlauf des >tuban und dessen Zuflusses, der Teberda, gehört zum
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0259, von Kaukasus (Indischer) bis Kaukasusvölker Öffnen
, Mangan, Blei, Silber (Gold nur in geringer Menge), Steinsalz, Steinkohle, Schwefel und Naphtha. Die an Mineralien reichste Strecke liegt zwischen Kasbek und Elbrus. Hier sind vor allem die Bergwerke von Alagyr (silberhaltige Bleierze) zu nennen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0780, von Kuban bis Kubikwurzel Öffnen
) , im Altertum Hypanis oder Vardanes , bei den Tscherkessen Pschisch-tsche («Altes Wasser») genannt, Fluß im russ. Kubangebiet in Ciskaukasien, entspringt in den Südwestabhängen des Elbrus aus mehrern den Gletschern entspringenden Bächen, fließt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0526, von Maleventum bis Malka Öffnen
linksseitige Nebenfluß des Terek im russ.-kaukas. Terekgebiet, entspringt am Fuße des Elbrus und ist 200 km lang.
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0278, von Stavelot bis Steatit Öffnen
auf 1 qkm. Es bildet eine hügelige Steppe mit vielen Kurganen, nördlich vom Manytsch begrenzt; im SW. reichen hinein Ausläufer des Elbrus. Hauptflüsse sind die Kuma, der Kalaus und Jegorlyk. Der Boden besteht aus Schwarzerde (am Jegorlyk), im O
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0441, von Strobylus bis Stroganow Öffnen
439 Strobylus - Stroganow handliche Konstruktion des S. ist der Anschützsche Schnellseher (s. Anschütz, Ottomar). - Vgl. Mach, Optisch-akustische Versuche (Prag 1873). Strobylus, Gebirge, s. Elbrus. Strodtmann, Adolf, Schriftsteller, geb
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0151, Berg Öffnen
...... Kremlberg ata) . Pik Vaba..... Temawcnd . . . . Elbrus...... Koh-i-dena . , . . Großer Ararat . . . Kasbek...... Kljutschcw..... Eemcnowberg . . . Talgarnyn . . . . Nindsckani . , . . Kinibalu
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0915, von Minghi-tau bis Miniaturen Öffnen
1885; deutsch von Münz, Bresl. 1887); ferner "I mici ricordi" (3 Bde., Tur. 1888) und "Discorsi parlamentari, raccolti a cura di L. Pullè" (4 Bde., Rom 1888-90). Minghi-tau, Gebirgsstock, s. Elbrus. Mingrelien, d. h. das Land der tausend Quellen