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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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.
Enhardieren (frz., spr. ang’ard-), ermutigen, kühn machen.
Enharmōnisch, enharmonisches Tongeschlecht, Enharmonik, bei den alten Griechen die Stufenfolge ihrer Tonleiter, in der das Tetrachord aus zwei Viertelstönen und einer großen Terz zusammengesetzt
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72% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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662
Englisch Leder - Enharmonik.
überzogen; sein Ton war damals etwas rauh und heiser, während er bei dem neuern vervollkommten Instrument edel, etwas verschleiert, schwermütig ist.
Englisch Leder, dichtes, festes Atlasgewebe aus Baumwolle
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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(hochhypophrygisch)
mit 6 # dis-dis'' = hyperdorisch (hoch lydisch).
Das System dis-dis'' mit 6 # ist enharmonisch identisch mit es-es'' mit 6 b; beide werden hyperdorisch genannt; hier schließt sich der Quintenzirkel.
IV. Griechische Notenschrift (Semantik
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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als Tonfolge oder Zusammenklang zur Anwendung kommt; denn die enharmonisch benachbarten Töne werden identifiziert, die enharmonische Verwechselung hat praktisch die Bedeutung der Ligatur, des ausgehaltenen Tons. Man unterscheidet den diatonischen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
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940
Diatonisch - Diaz de Escobar.
Diatōnisch (griech.) heißt eine Tonfolge im Gegensatz zur chromatischen und enharmonischen, wenn sie sich überwiegend durch Ganztonschritte bewegt. Das antike diatonische Tetrachord (e f g a) bestand
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Diazeuxis
Diesis
Diritta
Dis
Dis dur
Diskant, s. Sopran
Dis moll
Dissonanz
D moll
Dolcan
Dominante
Duodecime
Dur
E dur
Einklang
E-is
Ekbole
E moll
Enharmonisch
Erhöhung
Erniedrigung, s. Erhöhung
Es
Es dur
Es moll
Falsett
F
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Transskribiren
Umkehrung
Variation
Versetzung
Verzierung der Melodie, s. Manier
Verwechselung, enharmonische
Vorhalt
Wiederschlag
Zweistimmig
-
Musikalische Exekution.
Accent
Accompagnement
Ansatz
Anschlag
Ansprache
Applikatur, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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); in der griechischen Musik s. v. w. diatonisch, chromatisch oder enharmonisch (s. Griechische Musik und Enharmonik).
Klangglas, s. v. w. Bleiglas, s. Glas, S. 390.
Klanglehre, s. v. w. Akustik.
Klangvertretung, ein zuerst von Helmholtz präzis aufgestellter
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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und Schattierungen zu Tage tritt. Unter den erstern, deren es drei gab, das diatonische, chromatische und enharmonische, verstand man die Modifikationen der Intervalle innerhalb eines Tetrachords, beim enharmonischen Geschlecht bis auf das dem heutigen Ohr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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. der Töne vgl. Tonverwandtschaft.
Verwandtschaftszucht, s. Viehzucht, S. 195.
Verwechselung, enharmonische, s. Enharmonik.
Verwegenheit, im Gegensatz zur Tollkühnheit (s. d.) Schätzung, im Gegensatz zur Feigheit (s. d.) und Tapferkeit (s. d
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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Manualen, auf dem man alle chromatischen und enharmonischen Abstufungen zwischen den diatonischen Tönen (z. B. cis neben des, dis neben es), somit alle Töne der drei altgriechischen sog. Tongeschlechter darstellen konnte, erfunden und beschrieben von Don
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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dieser als Vorhalt gebrauchte Ton in das tiefe e auf. (Plutarch, "Musik", Kap. 11; Aristoteles, "Probleme", 19, 3 und 4). Diese Tonweise hieß die enharmonische. Das Überspringen des Tones g blieb in dieser Sangesart stets Sitte; wollte man noch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
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., got. Liebfrauenkirche (1210 vollendet) mit reichem Kirchenschatz, Bronzedenkmal des Ambiorix; Strohhutfabriken.
Tongeschlecht , s. Klanggeschlecht ; enharmonisches T., s. Enharmonisch .
Tongking , franz. Kolonie im nördl. Teil
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Diätenklassebis Diatonisch |
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.
Diatomēen oder Diatomacēen, s. Bacillariaceen.
Diatomēenpelīt, s. Kieselgur.
Diatōnisch heißt eine Melodie oder Harmonie, die sich streng an die Töne der vorgeschriebenen Tonart hält, im Gegensatz zu chromatischen und enharmonischen Bildungen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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307
Verwandtschaftszucht - Verzierung
ders., Folgen, Bedeutung und Wesen der Blutsverwandtschaft (2. Aufl., Neuwied 1892).
Über chemische V. s. Affinität.
Verwandtschaftszucht, s. Inzucht.
Verwechselung, enharmonische, in der Musik ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
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Tongeschlechter (diatonisch, chromatisch und enharmonisch) besondere Tasten und Saiten hatte, u. a.
Archiac (spr. arschĭack), Etienne Jules Adolphe, Vicomte d', Geolog, geb. 24. Sept. 1802 zu Reims, diente 1821-30 in der französischen Armee, privatisierte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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Halbton 256:243; sodann erhielten die Pykna (kleinen Intervalle, Vierteltöne) des enharmonischen Geschlechts den Namen D. Als im 15. Jahrh. die längst erstorbene antike Musiktheorie wieder hervorgesucht wurde, lebte auch die D. als Viertelston wieder
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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in der modernen Tonbestimmung der Unterschied der enharmonisch identischen Töne, z. B. der übermäßigen Sekunde und kleinen Terz (dis:es = 125:128).
Diëspĭter (lat.), dichterisch s. v. w. Jupiter als der "Vater des lichten Tags".
Dießbacher Blau, s. v
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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Enharmonik eingeführt worden sein (s. oben V). Zur größten Entfaltung ihrer Mittel gelangte die g. M. in der Tragödie, welche in ähnlichem Sinn wie das moderne musikalische Drama eine Vereinigung von Dichtkunst, Musik und Schauspielkunst (Mimik
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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. selbst zurückgeführt und dadurch eine strenge Diatonik sozusagen kirchlich sanktioniert, nachdem das griechische Musiksystem in Chromatik und Enharmonik entartet war. Die ältesten Schriftsteller, die von den Kirchentönen reden (Flaccus Alcuin im 8
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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.
Das ausgehende 16. Jahrh. brachte mit seinen Wiederbelebungsversuchen des chromatischen und enharmonischen Tongeschlechts der Griechen mehrfache Versuche, die Tastatur und den Bezug der
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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einer enharmonischen Verwechselung. Modulationen durch den ganzen Q. oder einen größern Teil desselben sind sehr bequem, aber künstlerisch verwerflich.
Quintérne (lat.), im Lottospiel, s. Lotterie (S. 928); in der Buchdruckerei, s. Duernen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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Weise etwa zu schreiben: e, f, fis, a; h, c, cis, e. Bei dieser Fortschreitung wurde also der Ganzton (f-g, g-a u. s. w.) vollständig vermieden, dagegen das Intervall der kleinen Terz oder übermäßigen Sekunde gebraucht. (S. Enharmonisch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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. mi äiLäis, frz. ini äi686, engl. 6 äliai-p),
in der Musik das um einen halben Ton erhöhte 6
(bezeichnet durch 6 und A), entspricht dem k und ist
von diesem nur enharmonisch verschieden.
Eisachat, eine stellenweise farblofe und fast
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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zu dieser Höhe hinaufgestiegen. Alle genannten Töne, ja selbst die kleinsten enharmonischen Verhältnisse werden bloß durch das Aufsetzen der Finger hervorgebracht, daher das Instrument sowohl dadurch wie durch seinen schönen eindringenden Ton unter
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Gerwigbis Gesamtbürgschaft |
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und vorgezeichnetes / be-
zeichnet und ist von 1^i8 nur enharmonisch verschie-
den, mit dem es bei Tastinstrumenten zusammenfällt.
Gesägt, f. Blatt (Bd. 3, S. 85 d).
Gesalbter, im Alten Testament von dem ge-
weihten Gottesvolke Israel, insbesondere von dessen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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ihr Tonsystem in T., nicht in Oktaven, wie dies die neuere Musik thut. Die T. waren anfangs nur diatonisch, später auch chromatisch und enharmonisch. Zwei T. bilden eine Oktave (z. B. c d e f und g a h c oder: e f g a und h c d e); aus ihnen hat sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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ebenso selten vor, wie die nur enharmonisch von ihr verschiedene Tonart Dis-moll. (S. Ton und Tonarten.)
Esneh, Stadt in Oberägypten, Distrikt Kenneh, am linken Nilufer, 45 km südlich von den Ruinen von Theben. Der Ort zählt 9500 E., ist Sitz eines kopt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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der enharmonisch (annähernd) identischen Töne (z. B. cis - des) aus der Notenschrift und Theorie entfernen möchten, sondern vielmehr in der glücklichen Eigenschaft unsers Ohres zu suchen, sehr kleine Tonhöhenunterschiede zu ignorieren und temperierte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
Öffnen |
. übermäßigen Sextaccorden, da die durch ihre Konstruktion bedingten enharmonischen Verhältnisse eine große Vieldeutigkeit und deshalb die mannigfachsten Auflösungen zulassen. Durch Hinzufügung einer vierten Terz gestaltet man den Vierklang zum Fünfklang
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