Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Epitaph
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
Öffnen |
oder Schenkungen an andre übergehen zu lassen. Die Folge war, daß im Lauf der Zeit der Grundbesitz in wenige Hände kam, die Zahl der Spartiaten sich verminderte und der spartanische Staat seine Grundlage verlor.
Epitaph (Epitaphion, griech
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
Öffnen |
) und für die Familie Eisen in der Ägidienkirche zu Nürnberg (1522, Grablegung Christi); das Epitaph für den Kardinal Albrecht von Brandenburg in der Stiftskirche zu Aschaffenburg (1525); das Grabmal des Kurfürsten Friedrich des Weisen in der Schloßkirche zu
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Visbis Vischer |
Öffnen |
nicht mehr vollendetes Gitter, das später im Rathause zu Nürnberg aufgestellt und 1806 als altes Metall verkauft wurde, nach Frankreich wanderte und dort verschollen ist. Andere Arbeiten V.s sind ferner ein Epitaph der Frau Margarete Tucher im Dom zu
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
Öffnen |
und die loxodromische Linie, erfand die nach ihm benannten Bernoullischen Zahlen und ist einer der ersten Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Auf seinem Sterbebett bestimmte sich B. selbst als Epitaph das Bild der logarithmischen Spirale
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Holbäkbis Holbein |
Öffnen |
weiter fort, und in den Gemälden: Epitaph des Bürgermeisters Schwartz, bei v. Stetten in Augsburg, Katharinenaltar (1512) in der Galerie zu Augsburg, Sebastiansaltar (1515-16) in der Pinakothek zu München erreicht er unter dem Einfluß der italienischen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
Öffnen |
und war der Hofgoldschmied der Kaiser Karl V., Ferdinand I., Maximilian II. und Rudolf II. Er starb 15. Dez. 1585 in Nürnberg und wurde auf dem St. Johannisfriedhof begraben, wo sein Grab durch ein von Jost Amman entworfenes Epitaph aus Bronze geschmückt ist. J
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
Öffnen |
und arbeitete dann (noch 1518) im Atelier und im Dienste Dürers, unter dessen Leitung er an Dürer gelangte Aufträge ausführte, so z. B. Christus in der Kelter (in der Stiftskirche zu Ansbach). Sein Hauptwerk ist das Tuchersche Epitaph in der St. Sebaldskirche
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
Öffnen |
., "Umdreher"), in der
Anatomie der zweite Halswirbel, weil er die Dreh-
bewegungen des Kopfes vermittelt (f. .hals).
(Svisttjl (arch.). s. Architrav.
üpistzflis, Gattung der Vorticelliden (s. d.).
Epitaphs s. Epitaphium.
Gpitaphlos (zu
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
Öffnen |
, der in Reimen und in Prosa vornehmlich geschichtliche Gegenstände behandelte ("Chronique des ducs de Bourgogne", 1419-70, "Épitaphes d'Hector" u. s. w.). Ihm schließt sich der Verskünstler Jean Molinet (gest. 1507) aus Valenciennes an, Lobredner des Hauses
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Kufrabis Kugelamarant |
Öffnen |
genannt werden), Inschriften, Epitaphen und im allgemeinen zu monumentalen Zwecken u.a.m. als
Zierschrift gebraucht. – Vgl. Adler, Descriptio codicum quorundam cuficorum (Hamb. 1780); J. H. Möller,
Paläographische Beiträge aus den herzogl
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Offenbarung des Johannesbis Offenburg |
Öffnen |
. Kirche (18. Jahrh.)
mit Glasgemälden, Grabdenkmälern des 1538 ver-
storbenen Ritters Georg von Bach, von Nrach und
des Schultheißen Verger, in der Nähe ein großes
Crucifix (1521), der Ölberg (1524) und ein Epitaph
des Straßburger Chorherrn
|