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Ihre Suche nach Ernst II. (Herzog von Schwaben)
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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(1012) Herzog von Schwaben; doch starb er schon 31. Mai 1015, auf der Jagd durch die Unvorsichtigkeit eines Dienstmannen tödlich verwundet. Seine Witwe Gisela heiratete sodann den fränkischen Grafen Konrad, nachmaligen Kaiser Konrad II. Ihr und Ernsts
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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305
Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) - Ernst (Heinr. Wilh.)
Ernst II., Herzog von Sachsen-Gotha und
Altenburg, geb. 30. Jan. 1745 als der zweite
Sohn .herzog Friedrichs III. und der Luise Dorothea
von Meiningen. Unter dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874.
[Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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G.s heraus (Braunschw. 1767). – Vgl. Bremer Beiträge, hg. von Muncker, Tl. 1 (in
Kürschners «Deutsche Nationallitteratur», Stuttg. 1889).
Gisĕla , deutsche Königin und röm. Kaiserin, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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350
Friedrich (Herzöge von Schwaben) - Friedrich I. (König von Schweden)
Besonders günstig schienen sich die Verhältnisse
für F. zu gestalten, als auf der Londoner Konferenz
28. Mai 1864 Osterreich und Preußen seine sofortige
Einsetzung
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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238
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden).
35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben, war in erster Ehe vermählt mit dem sächsischen Grafen Bruno, der 1006 starb. Bald darauf vermählte sie sich mit dem von Kaiser Heinrich II. mit Schwaben belehnten Babenberger Ernst I., der jedoch schon
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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-Oppenheimer
Varnbüler
Wächter-Spittler
Wangenheim
Wintzingerode, 1) G. E. L. v.
3) H. L. F. K. v.
-
Schwaben, 1) Herzogth.
2) Kreis
Ernst, 15) a. E. I. - b. E. II.
Friedrich, 18) a. Fr. II. - b. Fr. v.
Johann, 12) Parricida
Liudolf
Bertha 5
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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. verbündete sich mit Herzog Ernst II. von Schwaben gegen Kaiser Konrad II., wurde besiegt und des Landes verwiesen, aber wieder zu Gnaden angenommen. Sein Sohn Welf III. wurde 1047 mit dem Herzogtum Kärnten und der Mark Verona belehnt. Er starb 1055 kinderlos
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Konrad des jüngern, seines Stiefsohns Ernst von Schwaben (s. Ernst 21), der sich in seinem Erbrecht auf Burgund verkürzt glaubte, und der Grafen Welf II. und Werner von Kyburg rasch unterdrückte, seine Anwartschaft auf Burgund durch einen neuen Vertrag
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
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934
Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg) - Johann (von Schwaben)
tur und machte ihn zuerst auf Dante aufmerksam.
1828 ließ er die Übersetzung der ersten zehn Gesänge
von Dantes -"Hölle" und 1833 die übrigen Gesänge
der "Hölle
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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675
Schwaben (Geschichte des Herzogtums).
Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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955 gegen die Slawen, 956–957 in Italien, wo er 6. Sept. 957 zu
Piumbia (bei Novara) dem Fieber erlag. Seine Geschichte wurde vom Volke allmählich mit der des Herzogs Ernst II. von Schwaben verschmolzen.
Liudprand , s. Liutprand .
Liu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Kononbis Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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empörten sich mehrere Große
in Deutschland, unter ihnen sein Stiefsohn, Herzog
Ernst II. (s.d.) von Schwaben. Schnell aber dämpfte
K. den Aufruhr. Er fetzte Herzog Ernst gefangen,
sicherte in freilich nicht gleichmäßig glücklichen Käm-
pfen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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die Huldigung entgegen. Bald aber hatte er gegen seinen Bruder Bruno und drei mit ihm wegen nicht gehaltener Versprechungen unzufriedene Fürsten, den Herzog Boleslaw II. von Böhmen, den Markgrafen Ernst von Österreich und den Markgrafen Heinrich von Schweinfurt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
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309
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.).
direktem Gegensatz zu jener ältern Auffassung H. II. als einen der tüchtigsten und kräftigsten Könige; dies Urteil beruht aber auf Überschätzung. Vgl. Hirsch, Jahrbücher des Deutschen Reichs
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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Judith Schwiegervater Kaiser Ludwigs des Frommen. Die Nachkommen seines Sohns Konrad wurden Könige von Oberburgund; von seinem Sohn Elicho stammten die deutschen W. ab. Graf Welf II., der Erbauer von Ravensburg, verband sich mit dem Herzog Ernst
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
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und Pfalzgrafen am Rhein, dessen Tochter Irmgard an Hermann V. verheiratet war, fiel diesem ein Teil von Braunschweig zu; der Markgraf vertauschte ihn jedoch an den Kaiser Friedrich II. gegen Durlach, ein ehemaliges Eigentum der Herzöge von Zähringen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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zum römischen Kaiser gekrönt und trat nach seines Vaters Tod 973 die Regierung an. Als er seinem Neffen Otto das Herzogtum Schwaben und den Babenbergern die Mark Österreich verlieh, verschwor sich Herzog Heinrich der Zänker von Bayern gegen ihn. Doch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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und ward in Mainz begraben; er hinterließ einen einzigen Sohn, Otto, später Herzog von Schwaben. Liudolfs Andenken wurde vom Volk in Liedern gefeiert, seine Gestalt jedoch allmählich mit der des Herzogs Ernst von Schwaben, der ähnliche Schicksale hatte
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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Landes, die den nähern Verwandten Rudolfs, dem Herzog Ernst von Schwaben (gest. 1030) und dem Grafen Otto von Champagne (gest. 1037), Beistand leisteten, behauptete der Kaiser endlich seine Ansprüche und übertrug diese, nachdem der burgund. Mannsstamm
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Herzog Alexander von Württemberg-Kanalsystembis Herzschlag |
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Heldenbuchs (s. d.) findet. Über die Sage, welche zweierlei historische Begebenheiten (den Aufstand Herzogs Ernst II. von Schwaben gegen seinen Stiefvater Konrad II. und die Geschichte Liutolfs, der sich gegen seinen Vater Otto I. empörte) vermischt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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., geboren um 1123, Sohn des Herzogs Friedrich II. von Schwaben, des Bruders von König Konrad III., und Judiths, einer Schwester des Welfen Heinrich des Stolzen. Seiner Abstammung entsprechend, nahm er in Konrads III. Streit mit den Welfen vielfach
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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, und der Elisabeth Stuart, fühlte sich im Haus ihrer kaltherzigen Mutter höchst unglücklich, begab sich daher zu ihrem Bruder Karl Ludwig, nachdem derselbe 1648 die Kurpfalz zurückerhalten hatte, nach Heidelberg und vermählte sich 1658 mit dem Herzog Ernst
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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heilen vermochte. Er starb 26. Mai 1679 auf dem Lustschloß Schleißheim. Vgl. Lipowsky, Des F. M., in Bayern Herzogs und Kurfürstens, Lebens- und Regierungsgeschichte (Münch. 1831).
[Braunschweig.] 6) F. Albrecht II., Herzog von Braunschweig, vierter Sohn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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die deutsche Krone ab, gab Philipp von Schwaben seine Stimme und erkannte erst nach dessen Ermordung 1208 Otto IV. als König an. Er starb 1212 in Bernburg. Von seiner Gemahlin Jutta, Tochter des Herzogs Miecislaw von Polen, hatte er zwei Söhne
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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. Dieser, gest. 1600, bekümmerte sich wenig um die Regierung und lebte mehr in der Fremde. Kaiser Rudolf II. übertrug daher die Verwaltung des Landes den Herzögen von Bayern und Lothringen. Diesem Beschlusse widersetzte sich Ernst Friedrich, Markgraf
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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die seines Stiefsohns Ernst von Schwaben vom Volk in Lied und Sage gefeiert wurde, unterdrückte er mit Kraft und Strenge. Die Erblichkeit der Fürstentümer konnte er allerdings ebensowenig beseitigen, wie die Unbeschränktheit der kaiserlichen Gewalt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
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die Burggrafschaft
und Güter diefes Geschlechts erlangt hatte. Seine
beiden Söhne Friedrich II. und Konrad III. teilten
die Familie nach 1227 dauernd in eine schwäb. und
eine frank. Linie, von denen erstere die schwäb. Be-
sitzungen mit dem Stammsitz
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Öttingen (Stadt)bis Öttinger |
Öffnen |
775
Öttingen (Stadt) - Öttinger
im Württembergischen. Aus diesem Zweige des
Hauses sind besonders zu nennen: die Grafen
Ernst II. (1594-1670) und sein Sohn Wolfgang IV.
(1629-1708), beide Reichshosrats-Präsidenten und
einflußreiche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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folgte sein Bruder Hermann I., dessen Schwanken zwischen den beiden Gegenkönigen Philipp von Schwaben und Otto IV. sowie zwischen Otto IV. und Friedrich II. große Kriegsdrangsale über T. brachte. Die Wartburg ward unter ihm ein Asyl der Minnesänger
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
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. H.s
(Heidclb. 1886).
Otto von Bamberg, der Heilige, der "Apostel
der Pommern", geb. um 1060 aus adliger Familie
in Schwaben, wurde Kaplan und Geheimschreiber
des Herzogs Wladislaws I. Hermann von Polen und
trat später in die Dienste König
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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er mit Wallenstein bei Nürnberg. Im J. 1632 wurde er zum Feldmarschall ernannt und operierte 1633 im Verein mit den Spaniern unter dem Herzog von Feria in Bayern und Schwaben gegen Horn und den Herzog Bernhard von Weimar. Wallensteins Befehlen, zu ihm
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Konrad Fleckbis Konradin |
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-
versalbibliothek".
Konradin (eigentlich Konrad), Herzog von
Schwaben, der letzte Sprößling des schwäb. Kaiser-
hauses der Hohenstaufen, Sohn Konrads IV. (s. d.)
und Enkel Kaiser Friedrichs II., geb. 25. März
1252 zu Wolfstein bei Landshut
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht)bis Ebert (Adolf) |
Öffnen |
Mitgliedern
der Familie sind hervorzuheben: Otto II., der in
der Lombardei das Vertrauen Kaiser Friedrichs II.
gewann, 1246-48 als Reichsverweser die ver-
waisten Herzogtümer Österreich und Steiermark ver-
waltete und 1283 die Burg Alt-Eberstcin an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Alföldbis Alfons X. (König von Leon und Castilien) |
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. mit andern Prosaschriften, ebd. 1859) sind merkwürdige Zeugnisse eines ernsten, freien,
strebenden Geistes. Die übrigen poet. Arbeiten und die Übersetzungen aus dem Griechischen und Lateinischen teilen Vorzüge und Mängel der größeren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bamberg (Stadt) |
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348
Bamberg (Stadt)
1300 Israeliten, in Garnison das 5. Infanterieregiment Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und das 1. Ulanenregiment Kaiser Wilhelm II., König von Preußen. Die Zahl der Geburten betrug (1890) 1043, Sterbefälle 975
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Brunnersche Drüsenbis Bruno I. |
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Liudolf von Schwaben und Konrad von Lothringen stand er seinem königl. Bruder treu zur Seite. 953 ward B. zum Erzbischof von Köln gewählt und zugleich zum Herzog von Lothringen erhoben; es gelang ihm nach schweren Kämpfen, Konrad zu besiegen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hahn (Joh. Michael)bis Hähnel |
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Lfgn., Jena 1872-74).
Hahn, Joh. Michael, schwäb. Theosoph, geb.
2. Febr. 1758 in Altdorf bei Böblingen, hatte seit
seinem 17. Jahre Erleuchtungen und Visionen und
bildete im Anschluß an Jak. Böhme und Ötinger
ein eigentümliches theosophisches
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
Öffnen |
Goldenen Löwen, vom Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel 14. Aug. 1770 gestiftet, bestand in einer Klasse, bis er 1. Jan. 1818 vom Kurfürsten Wilhelm I. auf vier Klassen erweitert wurde. Die Rückwandlung in die ursprüngliche eine Klasse erfolgte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
Öffnen |
durch Deutschland und wurde 1794 erster Flötist in der herzoglichen Kapelle zu Oldenburg. Von 1811 an lebte er mit seinem Sohn meist auf Reisen; er starb 11. Mai 1819 in Oldenburg. Seine Werke, etwa 60 an der Zahl, bestehen in Konzerten, Variationen, Duetten etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
Öffnen |
manche namhafte Gefangene, wie z. B. 1027 Herzog Ernst von Schwaben u. a., verwahrt wurden. Auch Ludwig der Springer saß hier im Kerker; sein Sprung in die Saale, mit dem er sich rettete, ist jedoch sagenhaft. - Schon seit dem 10. Jahrh. gehörte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Giebel (Fisch)bis Gien |
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als Staatsgefängnis, in welchem
unter andern noch unter ihm Heinrich von Österreich,
später Herzog Ernst von Schwaben (1027-29) und
Herzog Gottfried von Lothringen (1044 - 46) fest-
gehalten wurden. Die Burg wurde 1442 neu be-
festigt, im 16
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
), zweiter König und erster Kaiser aus dem Hause der Hohenstaufen,
geb. 1121 als Sohn Herzog Friedrichs II., des Einäugigen, von Schwaben und der Judith, einer Schwester des Welfen Heinrichs des Stolzen, folgte als Friedrich III
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
Öffnen |
, schwarzer, s. v. w. Birkenteer.
Degĕner (lat.), entartet, der Entartete (der "Unartige", Beiname Albrechts II., Markgrafen von Meißen).
Degeneration (lat.), Ausartung (s. d. und Entartung); degenerieren, ausarten, entarten.
Degenfeld, Christoph
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
695
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.).
erlassenen Statuten, sodann durch die Erneuerung des schon in Deutschland aus eignem Antrieb abgelegten Kreuzzugsgelübdes entgegen. Im August des nächsten Jahrs sollte er nach dem Orient aufbrechen. Bis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Bert.bis Berthelot |
Öffnen |
und tapfern Kriegers Nithard (s. d.). Ein zweiter Sohn hieß Harnid. Das Verhältnis der B. zu Angilbert gab vielleicht Anlaß zu der Sage von Eginhard und Emma (s. Einhard).
5) B., Tochter des Herzogs Burkhard von Schwaben, Gemahlin Rudolfs II., Königs
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