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Ihre Suche nach Fühlhörner
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fuggereibis Fühlhörner |
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406
Fuggerei - Fühlhörner
begründet von Johann Ernst F. (geb. 1590, gest.
als Reichskammergerichtspräsident 20. Dez. Ui39),
wurde (der von seinem Bruder stammende Dieten-
heimer Seitenzweig ist 1820 erloschen) durch den
Grafen Anton Ernst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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vorzugsweise zum Tasten. Man unterscheidet zwei Hauptformen: gegliederte F. (Fühlhörner, Antennae, Antennen, s. d., mit Abbildungen), bei Insekten, Krebsen etc., und ungegliederte F. (Fühlfäden, Tentakeln, Tentacula), bei Weichtieren, Quallen etc
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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spannt, von dunkelgrauer Farbe ist und
gekämmte Fühlhörner besitzt, im weiblichen hingegen
^>0 mm klaftert, weit heller und mit ungekämmten
Fühlhörnern versehen ist. Aus den mit einem vom
mütterlichen Körper herrührenden wolligen Überzug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
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Tieren. Hier sind es die sich in einen Rüssel endigenden Nasen einiger, die Barthaare, die Zunge, die Lippen anderer Säugetiere, die Zunge mancher Vögel und Reptilien, die Fäden am Kopfe mehrerer Fische, die Fühlhörner und Freßzangen mehrerer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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"Geradflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundteilen, zwei ungleichen, geäderten Flügelpaaren und unvollkommener Metamorphose. Der Kopf trägt meist lange, vielgliederige Fühlhörner; die Unterlippe (Fig. 5) zeigt deutlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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Flügeldecken, schwarzen Endgliedern der Fühlhörner, auch am Kopf, Halsschild, Bauch und an den Beinen schwarz gefleckt, nährt sich von den Blättern von Solanum rostratum und wohl auch von andern Pflanzen aus der Familie der Solaneen im Felsengebirge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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, und im männlichen Geschlecht mit ansehnlichen doppelt gekämmten Fühlhörnern. Die fleischigen, dicken Raupen sind lebhaft grün oder schwarz mit Dornen
^[Abb.]
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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geschmückten Augenfleck auf jedem Flügel (s. nachstehende Figur). Die etwa 46 mm klafternden, mit doppeltgekämmten Fühlhörnern (s. Tafel: Zuchtwahl Ⅱ, Fig. 3 a) versehenen Männchen fliegen schon Ende April am Tage in Buchenwäldern sehr hurtig herum, um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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sich überall auf trocknem, sonnigem Boden.
Antennen (lat., Fühler, Fühlhörner), am Kopf der Gliedertiere angebrachte Gliedmaßen, die meist zum Fühlen, bei manchen Krebsen jedoch auch zum Schwimmen oder Laufen benutzt werden und gewöhnlich auch noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
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der Garneelen (Carididae), Kleinkrebse mit hornartiger, biegsamer Körperbedeckung, seitlich zusammengedrücktem Körper, großer, den Stiel der äußern Fühler überragender Schuppe und in einer Linie eingelenkten Fühlhörnern. Die Garnate (Granate, Shrimp
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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Augen und Fühler, auf der Unterseite die Kauwerkzeuge. Die Fühler (Fühlhörner, Antennen) sind gegliedert, aber in Form u. Größe sehr verschieden (keulig, gezahnt, gekämmt etc., s. Abbild. bei Antennen). Der Mund (Fig. 1-4) ist von den Kauwerkzeugen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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), Krustentiere aus der Ordnung der Ruderfüßer (Copepoda), bei welchen ein Paar Fühlhörner und ein oder einige Paare der Kieferfüße zu Klammerorganen umgebildet sind und die als Stechwerkzeuge dienenden Kiefer in einer Saugröhre liegen. Sie leben parasitisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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und
gewöhnlich zu Aas wird.
Aaskäfer ( Silphidae ), eine Familie von Käfern mit zehn- oder elfgliederigen keulenförmigen Fühlhörnern
( Clavicornia ) und sechs freien Hinterleibsringen, die meist ganz von den Flügeldecken bedeckt werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Antecessorbis Antequera |
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denen die vordern Säulen stehen. Sie umfaßten den Vorraum zum Tempel (Pronaos).
Antenagium (mittellat.), Erstgeburt, Erstgeburtsrecht.
Antenat (lat.), Erstgeborener; Vorfahr, Ahne.
Antennae (lat.), s. Fühlhörner.
Antennaria R. Br
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
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.).
Bienenameise ( Mutilla ), Gattung der Hautflügler aus der Familie der
Heterogyna . Die Männchen sind geflügelt und leben im Sommer auf Blumen, die Weibchen sind hingegen ungeflügelt, haben
kürzere Fühlhörner und leben unter Moos, Steinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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410
Eulenberg - Eulenburg (Albert)
Schmetterlinge haben einen dichtbehaarten, runden
Kopf, große Augen und Schnurren, fadenförmige
Fühlhörner, keilförmige Vorderflügel, kurzen, meist
zugespitzten Hinterleib; sie setzen sich zum Saugen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
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, großen und breiten,
der Länge nach faltbaren Hinterflügcln, kurzen, meisl
gabelig geteilten Fühlhörnern versehen sind, wä'h-
rend die Weibchen ungeflügelt sind und wurmähn-
lich erscheinen. Aus den Eiern, welche diese Weibchen
produzieren, kommen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
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, Familie der Großflügler (s. d.) mit einfachen Beinen, fadenförmigen Fühlhörnern. Hierher gehören die Florfliegen (s. d.).
Hemĕrocállis L., Taglilie, Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.). Man kennt nur 5 Arten, die in Europa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Palomarbis Pamiers |
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. Käser) mit kurzen, 6 - 9gliedrigen,
in eine Keule endigenden Fühlhörnern. Zu ihnen
gehört der große schwarze Kolben Wasserkäfer
oder Karpfenstecher (ll^äi-opliilug at6i-rimu8
Fsc/ls |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
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Bockkäfer von walzenförmiger Gestalt und mit verhältnismäßig kurzen Fühlhörnern. Zu ihnen gehört S. carcharias L., der große Pappelbock (s. d. und Tafel: Schädliche Forstinsekten I, Fig. 5 a, b, c, Bd. 6, S. 998).
Sapĕre aude (lat.), "wage es, weise
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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, die in der Ruhe dachförmig getragen werdern und den Weibchen mancher Gattungen fehlen; die Fühlhörner sind verhältnismäßig kurz, beim Weibchen borstenförmig, beim Männchen oft sehr lang, nach beiden Seiten gekämmt, und stellen hier sehr empfindliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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Rüssel, ungeknickte Fühlhörner mit dreigliederiger Endkeule. Die Larven leben von pflanzlicher Kost, meist in den Samen der Leguminosen, auch im Mark oder im Blattparenchym krautartiger Pflanzen und einige werden den Gartenblumen, einer (Apion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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703
Tentakuliten - Tepl (Fluß)
sie sind dann entweder einfache Körperfortsätze, wie die Fühlhörner der Schnecken, oder es sind modifizierte Seitenanhänge, wie bei Ringelwürmern, oder endlich, wie bei den Insekten, Krebsen und andern
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