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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Fastibis Fastnachtsspiele |
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68
Fasti - Fastnachtsspiele.
Fasti (lat., Dies fasti), bei den Römern diejenigen Tage, an welchen die Vornahme gerichtlicher und überhaupt öffentlicher Verhandlungen gestattet war (im Gegensatz zu den nefasti, an welchen dergleichen verboten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Folzbis Foeniculum |
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als Barbier zu Nürnberg, wo er in der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. dichtete. Am bekanntesten ist er durch seine Fastnachtsspiele, die, mit denen seines unmittelbaren Vorgängers H. Rosenplüt verglichen, durch ihre etwas geschlossenere Form einen Fortschritt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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", "Narrenbeschwörung" und "Gäuchmatt"; ferner die schweizerischen Dichter Pamphilus Gengenbach von Basel, Niklaus Manuel von Bern als Verfasser von frisch schildernden Gedichten und reformatorisch gestimmten Fastnachtsspielen; Johannes Pauli
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
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Comoedia, s. Komödie
Dramatik
Dramatisch *
Dramma per musica
Dramolet
Duodrama, s. Melodrama
Ekkyklema *, s. Drama
Entremes
Epilog
Epirrhema
Exodium
Fabula
Fantoccini, s. Marionetten
Farce
Fastnachtsspiele
Féerie
Fescenninen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0738,
Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) |
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Anlauf nahm im "Spiel von Frau Jutten" der Mühlhäuser "Meßpfaffe" Theodorich Schernbeck (1480).
Vom 15. Jahrh. an treten selbständig neben den geistlichen Spielen, in denen es an derben und possenhaften Szenen nicht mangelt, die Fastnachtsspiele
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
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Fastnachtsspiele von kunstmäßigerer Anlage verdanken. Seine Dichtungen dieser Art geben zwar auch nicht viel mehr als einfach dialogisierte Auftritte, sind aber dem Stoff nach meist Erfindungen des Verfassers, in der Ausführung oft voll Witz und Komik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Waldhausenbis Waldmeister |
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wieder freigelassen. Aus einer spätern Gefangenschaft, wahrscheinlich bei den Moskowitern, erlangte er erst nach dritthalb Jahren seine Freiheit wieder. In Riga brachte er 1527 ein geistliches Fastnachtsspiel: Vom verlornen Sohn, zur Aufführung; 1542
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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); "Grundriß zur Geschichte der deutschen Poesie" (mit v. d. Hagen, das. 1812); "Erzählungen, Dichtungen, Fastnachtsspiele und Schwänke des Mittelalters" (Bresl. 1814, 3 Bde.); "Volkssagen, Märchen und Legenden" (Leipz. 1812-19, 4 Tle.); "Lust
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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1853); "Über Goethes Jery und Bätely" (1852); "Blätter und Blüten" (das. 1852); "Der Affe von Arezzo" (Fastnachtsspiel, 1852); "Lenz und seine Schriften" (Bad. 1857); "Roswitha, die Nonne von Gandersheim" (Aarau 1857); "Zur Litteratur des Volksliedes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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in ihre Dienste. Der veränderten Sphäre entsprechend, suchte der witzige John Heywood (gest. 1565) das Schauspiel durch die Anwendung einer neuen Form, der sogen. Interludes, umzugestalten, die, ähnlich den Fastnachtsspielen des 16. Jahrh., derb komische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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69
Fastolf - Fatipur.
verspottet wurde. In gleichem Sinn sind die F. des Baseler Buchdruckers Pamphilius Gengenbach und des Berner Malers Nikol. Manuel sowie Burkh. Waldis' Fastnachtsspiel vom verlornen Sohn gehalten. Wiederholte Verbote
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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gegen den Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel gerichteten Schrift "Wider Hanns Worst" (Wittenb. 1541) gebraucht. Als Bauernname erscheint H. in Probsts Fastnachtsspiel "Vom kranken Bauer und seinem Knecht Simon Hampel" (1553). Bei Hans Sachs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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); "Lieder Guillems von Burgunden" (Mitau 1849); "Meister Altwerts Werke" (Stuttg. 1850); "Italienischer Novellenschatz" (Leipz. 1851-52, 6 Bde.) und "Fastnachtsspiele aus dem 15. Jahrhundert" (Stuttg. 1853). 1850 legte er seine Stelle als Oberbibliothekar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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, ersterer namentlich im possenhaften Genre, hervor. In Deutschland, wo die K. aus dem Fastnachtsspiel und Karnevalsschwank entsprang, stehen Hans Sachs und Andreas Gryphius in der Burleske obenan, während Lessing der Schöpfer und Kotzebue
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
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, die aber fast sämtlich bald mit ihm brachen, da ihm niemand traute. Goethe schrieb sein Fastnachtsspiel vom "Pater Brey" auf ihn, worin L. nach Jacobis Ausdruck "zwar in einer unsaubern Manier, aber doch nach dem Leben auf das treueste gezeichnet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Manuelbis Manufakt |
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Schriften in Prosa wirkte er für dieselbe, insbesondere durch seine volkstümlich kräftigen und witzigen Fastnachtsspiele: "Vom Papst und seiner Priesterschaft", "Der Ablaßkrämer", "Barbeli", "Elsli Tragdenknaben", die, von 1521 bis 1530 in Bern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0122,
Sachs (Hans) |
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er Unübertreffliches geschaffen, und über die ganze Breite des poetischen Gebiets ist er wenigstens von keinem seiner Zeitgenossen übertroffen worden. Sind seine poetischen Erzählungen und Schwänke auf epischem, seine Fastnachtsspiele auf dramatischem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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Publikationen des Litterarischen Vereins
zu Stuttgart (bis 1886: 15 Bde.); eine Sammlung der»Sämtlichen Fastnachtsspiele« in chronologischer Ordnung herausgegeben von
Edm. Götze, in den »Neudrucken deutscher Litteraturwerke des 16. und 17
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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, scheinen die Spiele der letztern vorzugsweise allegorischen Charakters gewesen zu sein. Aus jenen gingen die Farcen, Fastnachtsspiele und Schwänke sowie die Entremeses und die Commedia dell' arte hervor, aus diesen die Moralitäten und Schäferspiele
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
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17. Jahrh. verschwanden die Sottien allmählich von der Bühne wie von der Straße. In Deutschland, wohin sich dieselben von Frankreich aus auch verbreiteten, verschmolzen sie mit den Fastnachtsspielen (s. d.).
Sottise (franz.), Albernheit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Wickrathbis Widdin |
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aus Schottland« (Straßb. 1539 u. öfter) gilt neuerdings für ein Werk Wickrams. Noch hat er ein Fastnachtsspiel: »Der treue Eckart« (1538), und ein Schauspiel: »Tobias« (Straßb. 1551), verfaßt und ältere Schauspiele für die Fastnachtslustbarkeiten neu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heystbis Hindersin |
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in dramatischen Schöpfungen, sogen. Interludes, den Fastnachtsspielen ähnlichen derbkomischen Szenen des Volkslebens, in denen er die allegorischen Figuren durch individuelle Charaktere zu ersetzen wußte. Seine »l'io-V6i'ds« (1546) wurden von Sharman
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Dordtbis Dorf |
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), "Blätter und Blüten" (ebd. 1852),
! "Lenz und seine Schriften" (Baden 1857), "Kleine
z Schriften" (1. Vdchn., Lpz. 1858), "Die Schyren-
l töchter oder deutfche Frauenwürde" (ebd. 1862),
! "Gedickte" (Aarau 1868), sowie das Fastnachtsspiel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
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"Witzlav von
Rügen", 1882 "Alexei", 1888 "Arabella Stuart",
1890 "Hans Waldmann". Der urwüchsige Humor,
den einzelne episodische Züge in K.s Tragödien ver-
raten, gelangt zu selbständiger Aussprache in seinen
Fastnachtsspielen "Der Teufel zu Lübeck
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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in Prag aufgenommen wurde, veranlaßte den Direktor Bondini, bei M. den «Don Giovanni» («Don Juan») zu bestellen, der im Okt. 1787 in Prag aufgeführt wurde und von vielen für M.s Meisterwerk gehalten wird. Das alte span. Fastnachtsspiel bot nicht allein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Neidebis Neipperg |
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; Schwanke mit Bauern in strophischer Form
hießen schlechtweg Neidharte. Ein Volksbuch
(hg. von Bobertag im "Narrenbuch", Bd. 11 von
Kürschners "DeutscherNationallitteratur", Stuttg.
1885) und mehrere Fastnachtsspiele (auch von Hans
Sachs) habeu ihn zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ratschabis Rattazzi |
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alle-
gorische R. des Meistergesangs und die obscönen
Fastnachtsspiele vom Freihart. Vieles derart lebte
im Voltsmunde fort. In neuerer Zeit hat man,
wie anderwärts, durch die Poet. Form Nachdruck und
Reiz des R. zu steigern gesucht. Ausgezeichnet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rosenäpfelbis Rosenbusch |
Öffnen |
legte er
auf seine ernsthasten Lehrsprüche. Seine Dichtungen
stehen, soweit sie gedruckt waren, größtenteils in
Kellers "Fastnachtsspielen aus dem 15. Jahrh."
(4 Bde., in der "Bibliothek des Litterarischen Ver-
eins", Stuttg. 1853-58
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Lëubis Leuchsenring |
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Fastnachtsspiel «Pater Brey» verspottet, in «Wahrheit und Dichtung», 13. Buch, geschildert, geb. 1746 zu Langenkandel im Elsaß, begleitete 1769 als Unterhofmeister den Erbprinzen von Darmstadt auf die Universität Leiden, nach Paris und in die Schweiz
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