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Ihre Suche nach Fibula
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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.
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel.
Fibula (lat.), Spange, s. Fibel; in der Anatomie s. v. w. Wadenbein.
Ficaria Dill. (Feigwarzenkraut), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, mit der einzigen Art: F. ranunculoides Moench (Ranunculus F. L
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91% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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765
Fibula - Fichte (botanisch)
Fibŭla (Fibel), im Altertum eine Nadel, die zwei Seiten oder Enden eines Gewandes, auf der Schulter oder auf der Brust, zusammenhielt
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51% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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( fibŭla ) in die Vorhaut,
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51% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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Sicherheitsnadeln ( fibulae )
zusammen. Diese obere T. wurde unter der Brust gegürtet und reichte mit der an ihren untern Saum genähten Falbel bis über die halben Füße. Die T. war das
Kleid, das man zu Hause allein trug; beim Ausgehen warfen über
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45% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Fiale: Gotische Spitzsäule, Türmchen.
Fibula oder Fibel: Antike Gewandnadel.
Filigran: Metallarbeiten aus feinem Draht.
Fischblase, s. Maßwerk.
Flamboyantstil: Bezeichnung für den spätgotischen Stil in Frankreich.
Fliesen: Thonplatten
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568a,
Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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568a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schmucksachen.
1. Altägypt. Halsschmuck. - 2. Altägypt. Ohrring. - 3. Antike Fibula. - 4. Italienische Hutagraffe (15. Jahrh.). - 5. Roman. Kreuz im Dom zu Monza. - 6. Mantelschließe (13. Jahrh.). - 7
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
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. 746. 747
Fiale 763
Fibula (2 Figuren) 756
Fichtelberger Gräser 768
Fichtenschwärmer 770
Filigranarbeit (3 Figuren) 789
Filterpresse (3 Figuren) 790. 791
Finnenkrankheit 814
Fiume (Stadtwappen) 850
Flamme 868
Flasche 872
Flaschenbatterie
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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größern Orohippus aus der nächst höhern Gruppe der Eocänschichten ist die rudimentäre erste Zehe des Vorderfußes ganz verschwunden, die Ulna und Fibula sind wohl entwickelt. Wieder um einen Schritt näherte sich unserm jetzigen Pferde der Mesohippus
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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. Heidenschanzen
Fibel, s. Fibula
Fibula
Ganggräber
Grabstätten, vorhistorische
Heidenschanzen
Jettenstuben, s. Ganggräber
Hünengräber
Hünenringe
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Cypern zu Tage förderten. Auch die spätern Arbeiten der
Etrusker und der Griechen zeichnen sich durch die Schönheit, Eigentümlichkeit und Angemessenheit der Formen aus. Die Männer trugen Gewandnadeln
(s. Fibula , Textfigur 1) und Ringe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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eines zusammengerafften Gewands, im weitern Sinn auch s. v. w. Brosche, Fibula, Spange; dann ein gebogener Halter, welcher die Gardinen zurücknimmt; ein Ornament, welches mehrere architektonische Glieder scheinbar zusammenbindet; auch chirurgisches, zangenförmiges
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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auf; in der That enthalten die ältesten Fibeln vorwiegend religiöse Lesestücke. Weigand u. a. leiten es vom lateinischen Fibula (Spange) ab. Die Einrichtung der Fibeln richtet sich nach der Methode der Leselehre (s. Lesen).
Fiber, Bisamratte.
Fibern (lat
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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mit einer Nadel, führt einen Bleidraht durch die Stichkanäle, läßt diesen bis zur Vernarbung liegen und vertauscht ihn dann mit der Fibula, einem verzinnten Metalldraht, welchen man ringförmig biegt und an den Enden zusammenlötet. Die Operation
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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. Der Unterschenkel (crus) besitzt zwei Knochen: das stärkere Schienbein (tibia) und das viel dünnere Wadenbein (fibula). Das obere Ende des letztern ist unbeweglich mit dem entsprechenden Ende des Schienbeins verbunden, beteiligt sich aber nicht an der Bildung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
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(das. 1873-79).
Brosche (franz. Broche), eigentlich Spieß, Nadel; dann ein weiblicher Brustschmuck, der sich schon in ähnlicher Form im 15. oder 16. Jahrh. in Deutschland als Fürspann und im hohen Altertum als Fibula findet. In der jetzt üblichen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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zu Grunde gehen (angeblich Wahlspruch Kaiser Ferdinands I.); f. applicatio, man mache die Anwendung; f. insinuatio, es werde eingehändigt; f. lege artis (auf Rezepten), es werde kunstgemäß bereitet.
Fibel (lat. Fibula), Haftel, metallene Spange zum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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in das Mittelalter hinein (Fig. 14) gewesen. Doch ist noch nicht mit Sicherheit festgestellt worden, woher den nordischen Völkern jene hoch entwickelte Technik gekommen ist, die z. B. an der Fibula von Tuttlingen (Fig. 19), am Goldschmuck von Hiddensöe (Fig. 20
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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der innern, ärmellosen T. noch eine zweite mit Ärmeln (stola), die den halben Oberarm bedeckte und nach der Außenseite einen durch Agraffen (fibulae) zusammengehaltenen Schlitz hatte. Die T. der Knaben und Soldaten war hochrot (tunica russa). An der T
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Agraffebis Agram |
Öffnen |
Zusammenhalten zweier Gewandteile, unterschieden von Brosche, Fibula und Spange dadurch, daß das Schließen der A. mit Haken und Öse geschieht. A. wird aber auch gebraucht für alle mit einer Nadel, statt Haken und Öse, schließenden und festhaltenden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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) und dem viel dünnern Wadenbein (fibula), von denen jedes nach unten in einen der Knöchel ausläuft, welche gabelförmig das Gelenk der Fußwurzel eng umfassen. Diese, welche den größten Bestandteil, und zwar die ganze hintere Hälfte des Fußskeletts bildet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Feymebis Fibich |
Öffnen |
artis oder fiat secundum artem, kunstgemäß zu bereiten (auf Rezepten); fiat applicatĭo, man mache die Anwendung; fiat insinuatĭo, es geschehe (erfolge) die Einhändigung.
Fibel, Lesebuch, s. A-b-c-Bücher.
Fibel, Nadel, Spange, s. Fibula.
Fibern
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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oder in einem Haken geborgen
liegt. Sie bildet mit diefer Nadel deu Gegenfatz zur
Agraffe (s. d.). Schon in ältester Zeit finden sich
solche Nadeln in Gold, Silber und Bronze; auch die
Fibula (s. d.) oder der Fürspan des Mittelalters ist
nichts
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
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), "Die Fibula"
(ungarisch, 1874), "Die Baukunst Mittelsyriens"
(ungarisch, 1881), "Die got. Baudenkmäler Un-
garns" (ungarisch, 1880).
Hentzi, Samuel, s. Henzi.
Hentzy vonArthurm, Heinrich, Ritter von,
österr. Generalmajor, geb. 24. Okt. 1785 zu De
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Sagittariabis Sagunt |
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auf der linken
Schulter durch eine Fibula gehalten wurde. Da das
S. aus einem großen Stück Zeug bestand, war es
als Eoldatenmantel im Felde, wo es sowohl als
Lagerstatt wie als Decke dienen konnte, allgemein
gebräuchlich. Auch der Liktor trug das S
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
Öffnen |
Vorstecknadel oder Fibula (s. d. und Taf. III, Fig. 6 u. 7). Ringe, Armringe (Fig. 5, 10 u. 11), Halsringe (Fig. 8, 9 u. 13), Lanzenspitzen (Fig. 4), Schwerter (Fig. 1), Helm und Panzer, selbst Teile von Streitwagen wurden aus Bronze hergestellt, ferner
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
Öffnen |
, Bronzezeit, Pfahlbauten, Celt, Fibula, Hallstätter Zeit, Buckelurnen, Lausitzer Typus, Prähistorische Thongefäße, La-Tène-Zeit.
Vgl. außer den unter Mensch angeführten Werken und Zeitschriften: Lubbock, Prehistoric times (4. Aufl., Lond. 1865; deutsch
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