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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Fieberheilbaumbis Fiedler |
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als vorzügliches Fiebermittel, das zugleich den Zweck eines Kräftesparmittels erfüllt, Wein oder Alkohol und erst wenn diese Verordnungen im Stich lassen, pflegt man zu den wirklichen Fiebermedikamenten (Antipyrin, Antifebrin, Phenacetin) zu greifen. Ohne Not
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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der verschiedensten Organe. Als Fiebermittel wird jetzt wohl niemals mehr die Rinde selbst, sondern stets das Chinin angewandt.
Verwechselungen. In. früherer Zeit wurden vielfach von Amerika sog. falsche Chinarinden in den Handel gebracht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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das Antipyrin sich völlig verflüchtigen.
Das Antipyrin gilt selbst in grösseren Gaben für das unschädlichste aller Fiebermittel und wird daher in grossen Mengen verbraucht (namentlich bei der letzten Influenza-Epidemie). Ebenso wird es bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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. Alle andern Fiebermittel setzen neben gesteigerter Wärmeabgabe die Wärmeerzeugung herab. Da nun aber die verschiedenen pathogenen Bakterien den verschiedenen bakterientötenden Mitteln gegenüber sich sehr verschieden verhalten, so kann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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. Federwickelmaschine.]
Meteorstaub, s. Staub.
Methacetin (Paraoxymethylacetanilid), kleine, schwach rosarote, glänzende, geruch- und geschmacklose Blättchen, löst sich schwer in kaltem, leichter in heißem Wasser, auch in Alkohol und wird als Fiebermittel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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(Folia Eucalypti); die Blätter eines hohen stattlichen Baumes (Eucalyptus globulus) Australiens, der jetzt auch in Algier, Italien etc. angebaut wird. Diese Blätter finden sich seit einigen Jahren im Droguenhandel und werden als Fiebermittel empfohlen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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Europa gekommen ist und zur Verfälschung des gebrannten und gemahlenen Kaffees dient. In Westindien und Westafrika benutzt man ihn als Fiebermittel und gegen Magenleiden. Auch die Samen von C. Sophora L. werden als Negerkaffee angewandt.
Cassiaberge, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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, die mit den Blüten zuweilen als Fiebermittel gebraucht werden, findet sich fast überall in Deutschland. C. moschata L. (Bisamflockenblume, Moschusblume), mit großen und schönen weißen oder lilaroten Blüten mit schwachem Bisamgeruch, stammt aus dem Orient
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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schmeckt sehr bitter und reagiert alkalisch. Das C. ist ein Gemenge von Chinin, Cinchonin, Chinidin, Cinchonidin und den Zersetzungsprodukten dieser Basen. Man benutzt es als billiges Fiebermittel in der Armen- und Hospitalpraxis. Als Roborans kommt es dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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schmecken säuerlich bitter, riechen auch trocken noch theeähnlich und enthalten geringe Mengen der Alkaloide, aber bis 2 Proz. Chinovin. Die Blätter von C. succirubra sollen als Fiebermittel alle Beachtung verdienen. Die Blüten schmecken bitterer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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in Alkohol und Äther und fluoresziert schwach. Seine Salze sind meist leichter löslich als Chininsalze. Es dient als Fiebermittel.
Cinchonin C20H24N2O^[C_{20}H_{24}N_{2}O], Alkaloid, findet sich in zahlreichen Chinarinden, stets begleitet von Chinin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Cusirbis Custozza |
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und gegen Ende des vorigen Jahrhunderts als Fiebermittel (China von Neuandalusien) nach Europa gelangte. Sie kam aber bald in Mißkredit, weil eine Verfälschung mit der giftigen Rinde von Strychnos nux vomica beobachtet wurde. Gegenwärtig benutzt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0251,
Fieber (Behandlung; F. der Haustiere) |
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dem Gelenkrheumatismus, ist das von Stricker empfohlene Mittel, die reine Salicylsäure, von beinahe absoluter Wirksamkeit. Die neuesten Fiebermittel sind: Kairin, Antipyrin, Hydrochinon, Resorcin, Thallin (bei Typhus), Karbolsäure etc., welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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gespalten wird. Die Enzianwurzel wird häufig bei Dyspepsie gebraucht; früher schrieb man ihr auch erhebliche Wirkung als Fiebermittel zu, doch hat sich diese nicht bestätigt. Die Wurzel enthält kein Stärkemehl, aber gärungsfähigen Zucker; ein wässeriger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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dieser Base bildet farblose Kristalle, schmeckt salzig-bitter, etwas zusammenziehend, ist leicht löslich in Wasser, färbt sich leicht violett und verliert bei 110° sein Kristallwasser. Es wurde von Fischer entdeckt und als Fiebermittel benutzt, bald
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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farbloses, amorphes, höchst bitteres Menyanthin, sind offizinell und werben als beliebtes Bittermittel bei Verdauungsschwäche gegeben. Als Fiebermittel sind sie ganz unwirksam.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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und ist geruch- und geschmacklos. Es wurde durch Kast und Hinsberg in den Arzneischatz eingeführt und dient als sehr wirksames Fiebermittel, welches keine lästigen Nebenerscheinungen hervorbringt. Als beruhigendes und schmerzstillendes Mittel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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Arten, besonders P. roseum in zahlreichen Varietäten, sind Zierpflanzen.
Pyretika (Antipyretika, griech.), Fiebermittel.
Pyrexie (griech.), Fieberanfall.
Pyrgas (Bürgas), Gebirgsgruppe der Salzkammergutalpen, im Hohen P. 2244 m hoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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kultiviert ihn bei uns namentlich als Alleebaum; er liefert ein wenig geschätztes Holz, die Samen werden von Schafen, Schweinen, Pferden und vom Rindvieh gefressen, auch auf Stärkemehl, zu Wasch- und Schnupfmitteln verarbeitet. Die als Fiebermittel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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Färbung, die durch konzentrierte Schwefelsäure hellgelb wird, mit salpetriger Säure blaugrüne Kristalle von Isonitrosoantipyrin. A. setzt die Körpertemperatur herab und wird daher als Fiebermittel gebraucht. Als solches wirkt es prompt, doch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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und wird daher als Fiebermittel benutzt. Aus C. werden auch gelbe, grüne und rote Farbstoffe dargestellt. Vgl. Reissert, Das C. und seine Derivate (Braunschw. 1889).
Chinon, (1886) 4397 (Gemeinde 6205) Einw.
Chlapowski, Desiderius, poln. General
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Fieschibis Finnland |
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von Hitzschlag hinlänglich bekannt. Daß die Fiebermittel, insbesondere die neuern, unter Umständen schädliche Wirkungen auf den Organismus ausüben können, daß es kein Gewinn ist, die Temperatur um jeden Preis herabzudrücken, ist allerdings sichergestellt. - S
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Philippbis Phosphor |
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237-238°. Man benutzt P. als sicheres Fiebermittel, welches zugleich einen günstigen Einfluß auf das Allgemeinbefinden ausübt. Auch bei akutem und chronischem Gelenkrheumatismus wirkt es günstig, wie als Antiseptikum bei hartnäckigen Geschwüren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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, in heißem sehr leicht löslich, sie löst sich auch ziemlich leicht in Alkohol und wird durch Kochen mit Ätzalkalien in Glykokoll und Phenetidin gespalten. Ebenso verhält sie sich gegen verdünnte Säuren. Man benutzt salzsaures P. als Fiebermittel, welches
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Antipodeninselbis Antiquariatsbuchhandel |
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(Antipyretica), Fiebermittel (s. d.).
Antipyrin, eine von Knorr entdeckte und in den Farbwerken zu höchst a/M. fabrikmäßig dargestellte organische stickstoffhaltige Verbindung von der Zusammensetzung C11H12N2O und beistehender Konstitutionsformel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Antiseptolbis Antitrinitarier |
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die Syphilis.
Antitaurus, s. Taurus.
Antithermin, Fiebermittel aus Lävulinsäure (s. d.).
Antithese (grch., "Gegensatz"), eine Redefigur, die Gegenüberstellung zweier entgegengesetzter, durch einen gemeinschaftlichen Gesichtspunkt verbundener
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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, ohne daß es bis jetzt gelungen wäre, seine chem. Konstitution völlig aufzuklären, oder es auf künstlichem Wege herzustellen. Ebensowenig kann eins der zahlreichen künstlichen Fiebermittel das C. in seiner therapeutischen Wirkung ersetzen. Das C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Distriktsverleihungbis Dithmarschen |
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Schwefel im Molekül enthalten.
Ditain oder Echitamin und Ditamin oder
Echitenin, Alkaloide, die sich in der auf den Phi-
lippinen als Fiebermittel angewendeten Ditarinde
(s. d.) vorfinden.
Ditamm, s. Ditain.
Ditarinde (^0lt6x Oita 8/1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
Öffnen |
von 15. lOLinil^ia, Mioi-ita Hm.,
dotr^oiäsZ Fm. Von N. mÄunikora kommt der
Saft von Ninde und Blättern als australische
Manna in den Handel.
Eukalyptusöl, das ätherische Öl des neuer-
dings als Fiebermittel vielfach empfohlenen Nuea-
1ypw8
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
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Arten kam früher als falsche oder unechte Chinarinde in den Handel, sie enthält jedoch weder Chinin noch Cinchonin, sondern einen andern fiebervertreibenden Stoff, der zugleich brechenerregend und purgierend wirkt. Am berühmtesten als Fiebermittel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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mit Emil F. bear-
beiteten Triphenylmethanabkömmlinge. 1881 fand
er in dem Kairin das erste künstliche Fiebermittel.
Fischer, Theobald, Geograph, geb. 31. Dez.
1846 zu Kirchsteitz bei Zeitz, studierte zu Heidelberg,
Halle, Bonn und Wien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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der Gattungen Aspergillus (s. d.) und Penicillium sowie die Meltaupilze (s. Meltau).
Pyrĕthrum, s. Chrysantemum.
Pyretĭka (richtiger Antipyretika, grch.), Mittel gegen Fieber, s. Fiebermittel.
Pyrĕxie (grch.), Fieber, Fieberzustand, Fieberanfall
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Wechselforderungbis Wechselklagen |
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und andere dergleichen Fiebermittel nicht bald
vertrieben, dann bildet sich gewöhnlich bei bleibender Milz- und Leberanschwellung eine chronische Blutentartung aus. Die Ursache der
Krankheit sind die sog. Malariaplasmodien , mikroskopisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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Zeit im Droguenhandel vorkommende Rinde, als Fiebermittel empfohlen; stammt von Echites scholaris oder Astonia scholaris , einem auf den Philippinen heimischen Baume aus der Familie der Apocineen. Der wirksame Bestandteil der Rinde soll ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lävulinblaubis Law |
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und Phenylhydrazin. Die letztere Verbindung, Lävulinsäurehydrazon, C₁₁H₁₄N₂O₂ = C₅H₈O₂·N₂H·C₆H₅, bildet farblose Krystalle und geht beim Erhitzen in ein Anhydrid, C₁₁H₁₂N₂O, über, das unter dem Namen Antithermin als Fiebermittel Verwendung findet. Die L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0438,
von MacKeesportbis MacKinley-Bill |
Öffnen |
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MacKeesport - MacKinley-Bill
D. C. (s. Entada); sie werden in Indien als Fiebermittel gebraucht. Auf den Philippinen wird der Aufguß der Wurzelfasern als Mittel bei Hautkrankheiten verwendet. Die gerösteten Samen dienen den Eingeborenen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
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, monuments and social life (Lond. 1892).
Kairolīn, ein dem Kairin (s. d.) ähnliches Fiebermittel, Methyl- oder Äthylhydrochinolin, zusammengesetzt C₉H₁₀N(CH₃) oder C₉H₁₀N(C₂H₅). Man erhält es bei der Behandlung von Methyl- oder Äthylchinolin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
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in Zucker und in Saligenin oder Salicylalkohol. Durch Destillation mit chromsaurem Kalium und Schwefelsäure bildet das S. Salicylaldehyd (s. d.). S. wird als Fiebermittel medizinisch verwendet.
Salicinēen, Pflanzenfamilie, s. Salicaceen
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