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Ihre Suche nach Flunder
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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Kokons. Näheres im Artikel Seide. Floretseide zollfrei. Zu vergleichen Fantasieseide.
Flundern (Fluken) sind Angehörige der Sippschaft Plattfische oder Schollen, die sich alle durch eine scheibenförmig plattgedrückte verschobene Körperbildung
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66% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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der Insel am Gennargentu, verfolgt südöstliche Hauptrichtung und mündet nach einem Laufe von 119 km unterhalb Muravera in zwei Armen ins Meer.
Flunder, s. Schollen.
Fluor Fl, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand
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58% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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), Fluß auf der Insel Sardinien, entspringt an den Monti del Gennargentu und mündet nach 119 km zumeist südöstl. Laufes ins Tyrrhenische Meer.
Flunder oder Sandbutt, s. Schollen.
Fluor, chem. Zeichen F (auch Fl), Atomgewicht 19,1, ein einwertiges
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33% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
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angewandte
Flunder- oder Buttnetz , eine durch Gewichte und
Schwimmer am Grunde in schräger aufrechter Stellung befestigte Netzwand, in deren Maschen sich die Fische verwickeln. Eine
ähnliche Art der Setzgarne sind die Stellnetze , die zum
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Teer (575).
Fluorescin , s.
Fluoresceïn .
Flunder , s.
Schollen .
Flunker , s
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0829c,
Fische. II. |
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(Coryphaena hippurus). Länge 0,80–1,20m.
12. Scholle (Pleuronectes platessa). Länge ca. 0,60m.
13. Flunder (Pleuronectes flesus). Länge 0,31–0,72m.
14. Kliesche (Pleurobectes limanda). Länge ca. 0,30m.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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sich, der Umgebung entsprechend; seltner finden sie sich in den Flußmündungen und flußaufwärts. Meist gehören sie den gemäßigten Zonen an.
Dahin gehören: die Flunder oder Flunker, auch Teerbutt genannt (Pleuronectus flessus L.), von der französischen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Aeglefinus, s. Schellfisch
Ammodytes, s. Sandaal
Bergenfisch, s. Dorsch
Butt, s. Schollen
Dorsch, s. Schellfische
Flachfische, s. Schollen
Flunder, s. Schollen
Gadus, s. Stockfisch
Glattbutt, s. Schollen
Goldbutt, s. Schollen
Heiligbutt, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Plantago cynops und p. psyllium, s.
Flöhsamen .
Platessa flesus , s.
Flundern
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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werden
besonders Heringe, Sprotten, Aale, Lachs, Stör,
Flundern, Butt und Dorsch gefangen. Von der
ausländifchen K. ist erwähnenswert der ausgedehnte
Sardellenfang in der Zuidersee, der Heringsfang
an den schott. Küsten, der Pilchardfang an
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Flundern ; -eegel
richtig: Meerengel , vgl.
Fischhaut ; -federn u. -forelle, s.
Sardelle ; -schaum, s.
Magnesia ; -schaumwaren, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Kakao (243).
Schollen , vgl.
Flundern .
Schotten , s.
Hering ,
Molken u
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0037,
von Gesundheitspflegebis Lauchgemüse |
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außerordentlich schnell in Zersetzung über, und das dadurch entstehende Fisch-Leichengift ist noch bedeutend gefährlicher als das Gift im zersetzten Fleisch anderer Tiere. Werden dann solche bereits in Verwesung übergegangene Fische, wie Flundern, Aale 2c
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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, Sälmling), Lachs, Schollen, Flunder, Pöcklinge, Sprotten, Frösche, Schnecken, Cabeljau, Schellfische, Stockfische. Geflügel: Junge Hühner, Gänse und Enten, junge Tauben. Gemüse: Spinat, Kohlkeimchen, Sprossenkohl, Schwarzwurzeln, Artischoken, Morcheln
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Knochenfischen des Meers besonders Schollen, Seebrachsen, Meerbarben, Meeräschen und Muränen beliebte Speise ab. Zu den Schollen gehören Steinbutt, Glattbutt, Zunge und Flunder. Außer diesen Fischen sind nur noch der Stör, die Rochen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
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und namentlich die Nordsee liefert Heringe und Sprotten, Kabeljaus, Schellfische, Steinbutten, Flundern, Seezungen etc.; der Englische Kanal und die Küsten Irlands daneben noch Makrelen und Pilchards (eine Art Sardelle); die Küsten und Flüsse
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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sprottus) und Flunder (provinziell: Strömlinge und Butten); die Landseen, namentlich der Peipus, Snitky (Löffelstint, Salmo eperlanus), eine beliebte Fastenspeise der Russen, Räpuschky (Maräne) und Korjuschky (Stint); die Flüsse ausgezeichnete Lachse
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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ist die Geflügelzucht, besonders in Hinterpommern (Gänse), wichtig auch die Fischerei (Aale, Lachse, Neunaugen, Heringe, Flundern). Von den Produkten des Mineralreichs ist nur der Torf von besonderer Wichtigkeit; sonst gibt es noch Kalk, Mergel, Bernstein
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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-Holstein (Kieler Sprotten), ebenda auch Butten. Andre Seefische in der Ostsee sind: Flundern, Dorsche, Lachse, Makrelen, Aale; in der Nordsee sind Gegenstand der Fischerei Heringe (Emden), Schellfische und Austern, von denen letztere ganz besonders
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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Sandbodens.
Sandbüchsenbaum, s. Hura.
Sandbutt, s. v. w. Flunder, s. Schollen.
Sanddorn, Pflanzengattung, s. Hippophaë.
Sandeau (spr. ssangdoh), Jules, franz. Belletrist, geb. 19. Febr. 1811 zu Aubusson, studierte in Paris Jurisprudenz, wurde
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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gelblich- oder gräulichweiß, findet sich von den Küsten von Frankreich bis Irland und in der Ostsee. Der Flunder (Teerbutt, P. Flesus L.), ebendaselbst und in allen größern Flüssen Deutschlands (bis Magdeburg, Mainz, in der Mosel), Hollands
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
glasdurchsichtig oder bläulich angehaucht, und viele Landtiere sind durch Sprenkelung oder Streifung am Boden und im Laub äußerst schwer erkennbar. Viele Vögel und Fische, z. B. die Flunder und Rochen, sind auf der Oberseite dunkel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
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. Außerdem sind von Bedeutung der Lachsfang auf offener See, an den südlichen Küsten und in den Flüssen. Von geringerer Ausdehnung ist die Fischerei auf Dorsche, Flundern, Aale und Makrelen. Von Bohuslän aus wird im Kattegat und an der Westküste Norwegens
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
Öffnen |
Generationswechsel (das. 1842). Außerdem arbeitete er über die Cephalopoden, über niedere Schmarotzerkrebse (mit Lütken, Kopenh. 1861) und über die Wanderung der Augen bei den Flundern (das. 1864). Lange Jahre widmete er sich auch der Untersuchung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
. 1887 ff., 2 Bde.),
Teerbutt, s. v. w. Flunder, s. Schollen.
Teerfarben, aus Teerbestandteilen dargestellte Farben, also die farbigen Derivate des Anilins (welches aus Benzol gewonnen wird), Naphthalins, Anthracens, Phenols etc. Vgl. Schultz
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
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zu suchen, weshalb die große Mehrzahl der Fischarten am Bauche silbern gefärbt ist, und bei den Plattfischen, zu denen die Schollen, Flundern und Seezungen gehören, ist die gesamte nach unten gekehrte Körperhälfte, die bekanntlich der rechten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
Öffnen |
Plattfifcharten, wie
Heilbutt, Steinbutt, Scholle, Flunder, Seezunge
u. a.; in der Nordsee sind die Gründe zwischen der
deutschen Küste und der Doggerbank Hauptfang-
plätze. Sonstige wertvolle Seesische sind noch die
Thunfische (Italien
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Fischer von Erlach (Joseph Emanuel)bis Fischgift |
Öffnen |
, von
mangelhast geräucherten Flundern und Bücklingen,
in Essig eingelegten Schleien und Heringen u. dgl.
wiederholt beobachtet wurden. In andern Fällen
ist es die Aufnahme giftiger Stoffe aus dem um-
gebenden Wafser, welche den Fischen selbst toxische
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
Öffnen |
dem Hering ist der Sprott
von Bedeutung, ferner der Aal und die Flunder,
weniger die Makrele u. a.
An der Nordfeeküste wandert eine bedeutende
Menge des anderweitig nicht verwertbaren Mate-
rials des Frischfischfangs in die Räuchereien, be
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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, in der Nordsee zum Fang von Kabeljau und Schellfischen, in der Ostsee für Lachs und Flundern gebraucht werden. Als Köder benutzt man den regenwurmartigen Pier oder Wattwurm ( Arenicola piscatorum Lam .), Garneelen, Sandaale ( Ammodytes tobianus L
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
Öffnen |
Fische dieser Familie leben
im Meere; doch kommen einige auch in das Wasser
aroher Flußmündungen, und der Flunder steigt die
Müsse so weit hinauf, daß er schon bei Trier in der
Mosel, bei Mainz im Nbein, bei Klingenberg in Fran-
ken im Main
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
).
Filzbeutel , -hüte, -tafeln, -tuch, -watte, s.
Filz .
Finken , s.
Flundern .
Finkensamen , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Marly .
Stein , s.
Kupfer (302); -berger, s.
Wein (616); -butt, vgl.
Flundern ,
Schollen ; -eiche, s
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