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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Flyschbis Föderalismus |
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947
Flysch - Föderalismus
Flyfch, eine mächtige Echichtengruppe von fast
überall versteinerungsleeren, dunklen Schiefern,
Mergeln und Sandsteinen, die meist alttertiären
Alters sind und am Aufbau vieler jüngern Gebirge
in Europa, wie Alpen
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25% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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für längere Rennen beizubehalten.
Flyer (Fleier), s. Spinnen.
Flygare-Carlén, Schriftstellerin, s. Carlén 1).
Flysch, s. Tertiärformation.
fm., Abkürzung für Festmeter (s. d.).
FML., Abkürzung für Feldmarschallleutnant in Österreich.
FM
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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Pariser Grobkalk, die jüngsten der untern Abteilung des Oligocäns. Kalksteine und Sandsteine sind mitunter überreich an großen Foraminiferen (Nummuliten, s. Tafel I u. beistehende Textfigur); die Schiefer (Flysch, s. übrigens auch Kreideformation
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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.
Im allgemeinen sind die Verhältnisse, welche die Entstehung eines Bergsturzes bedingen, in den jüngern, äußern Teilen der Alpen, in der Kalkzone, dem Flysch- und Molassegebiet für die Entwickelung einer derartigen Katastrophe weit günstiger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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der Eocänformation (des Nummulitenmergels und Sandsteins und des fukoidenreichen Mergels oder des sogen. Flysch der Schweizer), die besonders längs des ganzen Nordrands des Gebirges eine so hervorragende Stellung einnehmen, aber auch im Innern der Thäler sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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von Kreidebildungen und Flysch sowie von Molassebildungen zusammengesetzt. Zwischen Alpen und Donau erstreckt sich dann das südbayrische Flachland oder die schwäbisch-bayrische Hochebene, westlich von der Iller gegen das oberschwäbische Plateau, östlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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(neokomer Sandstein, Kalk; Gault als Thon und Sand), teils obere (mächtige Hippuritenbänke nebst Sewenkalk und darüber die Gosaubildungen). Über ihr folgen das Nummulitengebirge und der Flysch, großenteils sandig (Karpathensandstein), den eocänen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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(Kertsch, Baku etc.). Auch nach Analogien des Prozesses in geologischer Vorzeit ist gesucht worden; so sind namentlich die sogen. Argila scagliosa im Apennin und der Flysch (s. Tertiärformation) als Produkt voralluvialer S. gedeutet worden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kasosbis Keller |
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östlich von Kreta, ist jüngst von G. Bukowski geologisch untersucht worden. Sie besteht fast ganz aus Kreidekalk und trägt, da Bäume gänzlich fehlen, einen rauhen karstartigen Charakter. Im NW. findet sich eocäner Flysch und an zwei Stellen marines Miocän
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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der größte Teil des Flysches (s. d.) ist eocänen Alters.
Eodem (lat., zu ergänzen die), an demselben Tage.
Eohippus, fossiles Säugetier, s. Hippotherium.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Gruyèrebis Gryphius (Andreas) |
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) und, durch das Iaunthal
von ihm geschieden, der sanft geschwungene Flysch-
rücken der Vcrra (1724 m). Gegen N. flacht sich das
Voralpenland allmählich zur hügeligen Hochebene
ab. Hauptstuß ist die Saane, welche in der G. rechts
die Iaun, links
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Leuconostoc mesenterioidesbis Leukobasen |
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),
aus Kreidekalk und Flysch, umgeben von fruchtbaren Hügellandschaften und tertiären Mergeln.
Die Insel wird häufig von Erdbeben heimgesucht. Haupterzeugnisse sind Korinthen, Wein und Öl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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und als Flysch großen Anteil an der Gebirgsbildung der Nord- und Südalpen, des Karst und der Dinarischen Alpen Dalmatiens sowie der Karpaten (Karpatensandsteine). 10) Die Neogenformation füllt einen großen Teil der Becken zwischen den Gebirgen aus und bildet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Luxuszügebis Luzern (Kanton) |
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Flysch angehören; ihre höchsten Gipfel sind die Schrattenfluh (2076 m) und der Pilatus mit Zahnradbahn (s. Pilatusbahn), der Feuerstein (2042 m), im äußersten Süden das Brienzer Rothhorn (2351 m) und das Tannhorn (2223 m). Kein Gipfel erreicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Niesekrautbis Nießbrauch |
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der Kander und der Simme scheidet, besteht aus Flysch, der bei Wimmis auch als Dachschiefer ausgebeutet wird, in der Höhe als dunkelgrauer Kalksandstein erscheint. Über dem meist beweideten Kamme erheben sich steile Felskegel, wie der Hohniesen (2456 m
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