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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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Dietrichs
Sohn Friedrich Tutta von Landsberg , und nach
dessen Tod (1291) nahmen Albrechts Söhne
Friedrich der Freidige und
Diezmann seine Länder in Besitz. Allein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
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Wenzel verkaufte, ohne deshalb seinen Wohnsitz und seine Hofhaltung in D. aufzugeben. Nach seinem Tod fiel D. und das dazu gehörige Gebiet infolge des Kriegs, in welchen Friedrichs Neffe und Erbe Friedrich der Freidige mit Brandenburg verwickelt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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soll F. befestigt gewesen sein. Heinrich der Erlauchte gründete hier um 1250 eine Münze, welche bis 1556 bestand, und den 1856 aufgehobenen Bergschöppenstuhl. Die namhaftesten Privilegien erhielt die Stadt in der Zeit Friedrichs des Freidigen (1294
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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Neffen Friedrich Tutta, Markgrafen von Meißen, erhielt jene dagegen nach Tuttas Tod vom Bischof von Meißen wieder zu Lehen. Da er kinderlos starb (1316), beerbte ihn Friedrich der Freidige.
33) F. Tuto oder Tutta, was vielleicht der Stammler bedeutet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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, Friedrich den Freidigen und Diezmann, zu gunsten des ihm von Kunigunde von Eisenberg gebornen Apitz an ihrem Erbteil zu verkürzen, in Krieg mit erstern; dabei verkaufte er 1294 T. für 12,000 Mark Silber an den König Adolf von Nassau. Infolge davon ward
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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oder mit der ge-
bissenen Wange, auch der Freidige (d. h. der
Tapfere) genannt, Markgraf zu Meißen und Land-
graf in Thüringen (1291-1324), geb. 1257, war
der Sohn Albrechts (s. d.) des Entarteten, Land-
grafen in Thüringen, und Margaretas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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aus. Dessen Gemahlin Elisabeth (Tochter des Vogts Heinrich zu Plauen) heiratete nach Graf Ottos Tode den Markgrafen Albrecht den Unartigen und stellte den Frieden zwischen ihm und seinem Sohn Friedrich dem Freidigen her. Dieser erwarb durch seine
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
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. Silbermünze des 14. Jahrh., unter der Regierung Friedrichs des Freidigen nach dem Vorbild der böhmischen Groschen geprägt und zwar anfangs aus sehr feinem Silber, so daß 60 Stück auf die Mark gingen. Die Hauptseite zeigt den Meißner Löwen, die Rückseite
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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die Stadt im 13. Jahrh. wiederholt den meißnischen Markgrafen verpfändet gewesen war, wählte sie 1308 den Markgrafen Friedrich den Freidigen zu ihrem Schutzvogt und wurde von Johann von Böhmen als Reichsvikar 1311 und von Kaiser Ludwig 1329 definitiv an
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Diezmannbis Differentialrechnung |
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967
Diezmann - Differentialrechnung.
nebst seinem Bruder Friedrich dem Freidigen am Hof seines Oheims Dietrich von Landsberg erzogen. Herangewachsen, gelangte er zunächst in den Besitz des Pleißnerlandes und erhielt nach Heinrichs des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
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von Friedrich dem Freidigen entsetzt. 1485 kam es beider Landesteilung an die Albertinische Linie, woraus das bisherige Eckartsberger Hofgericht mit dem Dresdener nach Leipzig verlegt wurde. Am 14. Okt. 1806 hier Arrieregardengefecht zwischen Franzosen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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. führte, war eine der bedeutendsten die mit dem Markgrafen Friedrich dem Freidigen, der die Grafschaft an der Schmalen Gera, welche sein Vater Albrecht der Unartige 1270 an die Stadt veräußert hatte, zurückforderte. Nach einem achtjährigen Krieg
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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von Nassau erobert und verwüstet, von Friedrich dem Freidigen wieder aufgebaut. Am 21. Okt. 1813 kam es hier zu einem Gefecht zwischen den Preußen unter Henckel v. Donnersmark und einigen polnischen Bataillonen, denen ein großer Trupp österreichischer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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überlebten ihn, die 1322 an Heinrich II. von Hessen vermählte Elisabeth und Friedrich, sein Nachfolger. Vgl. Wegele, F. der Freidige etc. und die Wettiner seiner Zeit (Nördling. 1870).
35) F. II., der Ernsthafte, Sohn des vorigen, geb. 1310, folgte seinem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Große Jurybis Grosser |
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Schweinemärkte und (1885) mit Garnison (1 Regiment Husaren Nr. 18) 11,544 meist evang. Einwohner. - G., eine Gründung der Sorben (um 900), gehörte ehedem zur Markgrafschaft Meißen und war häufig der Aufenthalt Friedrichs des Freidigen und Diezmanns
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
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dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg von den thüringischen Landgrafen Friedrich dem Freidigen und Diezmann geschlagen wurden.
Luckau, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, früher Hauptstadt der Niederlausitz, in sumpfiger Gegend an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Possebis Post |
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von Groitzsch schenkte, dann nach dem Erlöschen dieser Familie an die Grafen von Arnshaugk, 1303 an den Landgrafen Friedrich den Freidigen, der 1324 die Grafen von Schwarzburg damit belehnte. Später gehörte die Stadt zu Meißen, war bis 1826 koburgisch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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.
abermals an den König Wenzel von Böhmen, von dem er es 1304 wieder einlöste. Nach dem Treffen bei Lucka
(1307) bemächtigte sich Landgraf Friedrich der Freidige des Landes, das 1329, nach dem Erlöschen des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Weenerbis Wegeleben |
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der fränkischen Nekrologien« (das. 1864); »Friedrich der Freidige, Markgraf von Meißen« (das. 1870); »Goethe als Historiker« (Würzb. 1876); »Graf Otto von Henneberg-Botenlauben« (das. 1875); »Geschichte der Universität Würzburg« (das. 1882, 2 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
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. Parallelkreise.
Breitensee, Vorort von Wien (s. d.), 13. Bezirk (5950 E.)
Breitgroschen (grossus latus), seit 1315 oder 1318 von Markgraf Friedrich dem Freidigen in Meißen nach dem Muster der Prager Groschen geprägte Silbermünzen, anfänglich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
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das O. bis über die Elbe bei Torgau und Vel-
gern, wogegen sich der westl. Teil als Mark Lands-
berg davon absonderte. Beide gehörten zu den
Besitzungen des Hauses Wettin. Nach Friedrich
Tuttas Tode (1291) nahm Friedrich der Freidige
den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Plectognathibis Plejade |
Öffnen |
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denem Besitzwcchsel übertrug Kaiser Heinrich VII.
1311 das P. auf 10 Jahre dem Markgrafen Fried-
rich dem Freidigen von Meißen. Seitdem ist es den
Wettincrn verblieben. - Vgl. Limmer, Entwurf
einer urkundlich-pragmatifchcn Geschichte dcs ge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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die Brüder Friedrich der Freidige und Diezmann ihr Erbe, und nachdem letzterer bald darauf gestorben war, belehnte König Heinrich VII. (von Luxemburg) Friedrich förmlich mit Meißen und Thüringen, 18. Dez. 1310. Die Niederlausitz mußte Diezmann 1303 dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Wegelebenbis Wegeordnungen |
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Eberacensia" (Nördl. 1863), "Zur Litteratur und Kritik fränk. Nekrologien" (ebd. 1864), "Friedrich der Freidige, Markgraf von Meißen" (ebd. 1870), "Graf Otto von Hennenberg-Botenlauben und sein Geschlecht" (ebd. 1875), "Goethe als Historiker" (Würzb
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