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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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entleerend, d Oogon mit Antheridien, e desgl. mit fertigen Oosporen.
Perisporiaceen :
5. Fumago salicina ( Rußtau ); a Mycel mit Gemmen, b Fruchtformen, Conidien und Schlauchfrüchte.
6. Aspergillus glaucus [Eurotium herbaricorum ] ; a Hyphe
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der Früchte gehören, kommen alle möglichen Fruchtformen vor; wir nennen Sammelfrüchte (Fruct. anisi stellati. Fruct. sabadillae); einfache echte Früchte (Fruct. cardamomi, Siliqua dulcis), Beeren (Fiper nigrum, Fruct. myrtillorum); Steinfrüchte (Fruct
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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387
Frucht (Leibesfrucht) – Frucht (juristisch)
ceen sowie die unter dem Namen Gliederhülse oder Gliederschote bekannten Fruchtformen. Die letztern kommen dadurch zu
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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Schimmelpilzen diese vollkommene Fruchtform. Die gewöhnlichsten Schimmelpilze sind: der gemeine Kopfschimmel (Mucor Mucedo L., (Fig. 1) und der ähnliche Mucor stolonifer, die auf allen möglichen organischen Substanzen wachsen (s. Mucor); der graugrüne
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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verursachen. Auf den Leichen bildet der Pilz zunächst aus den Cylinderkonidien wiederum konidientragende Hyphen, als zweite Fruchtform erscheinen die früher als Isaria betriebenen Konidienträger, die senkrecht sich erhebende, bis 4 cm hohe, verzweigte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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auf die zweite Fruchtform, welche nach den Konidienträgern erscheint und durch einen Geschlechtsakt zwischen zwei sich kreuzenden Mycelfäden angelegt wird, von denen der eine das weibliche Organ (das Karpogon) als ovale Zelle, der andre das männliche Organ
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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entspringt noch eine zweite Fruchtform in Gestalt von Konidienträgern, früher als eigne Pilzgattung, Aspergillus Mich. (Kolbenschimmel), beschrieben: einfache Hyphen, welche an der Spitze
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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940
Euryale - Eusebios.
kugelig anschwellen und aus der Kugel zapfenartige Ausstülpungen treiben, auf denen Ketten von Sporen abgeschnürt werden. Vielfach kommt nur letztere Fruchtform auf jenen Substraten zur Entwickelung.
Euryale
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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., Terfezia Tul. und Penicillium L., dessen Konidienträger einen der verbreiteten Schimmelpilze darstellen, und das unter geeigneten Umständen eine den Tuberaceen durchaus ähnliche Fruchtform mit Sporenschläuchen erzeugt (s. Penicillium).
14. Unterordnung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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, ihre vollkommenste Fruchtform aber erst auf der von ihnen getöteten Pflanze; sie sind also in der Jugend S., im Alter Saprophyten. Viele Schmarotzerpilze entwickeln sich mit Generationswechsel, und je nachdem sich beide Generationen auf einem und demselben
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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Fruchtform in Gestalt bräunlichgrauer, wachsartig fleischiger Becher hervor, welche keulenförmige Sporenschläuche mit je acht Sporen enthalten. Auch durch Aussaat dieser Schlauchsporen kann die Infektion bewirkt werden. Zur Bekämpfung der Krankheit empfiehlt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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hervorbringen, die Art der krankmachenden Wirkung und die Symptome des Auftretens gemein. Er kommt indes immer nur im Konidienzustand vor; seine vollkommene Fruchtform, die Perithecien, welche die Gattung Erysiphe charakterisieren und bei den übrigen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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- und Fruchtformen, unter denen Akanthus, Zaunrübe, Eiche, Weinrebe, Akazie, Distel und Winde vorherrschen, herauszufinden.
Vgl. Statz und Ungewitter, Gotisches Musterbuch (Leipz. 1856 - 61); Heideloff, Ornamentik des Mittelalters (Nürnb. 1851-52
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
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, an der Spitze köpfchenartig erweiterten Mycelfäden zahlreiche Conidien. Auch ist bei einigen Arten dieser Gattung noch eine andere Fruchtform bekannt, sog. Perithecien, kleine stecknadelkopfgroße Kügelchen aus dicht verflochtenen Mycelfäden, in deren
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
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.
Feigendistel, f. Opuntia.
Feigeneisblume, f. N6L6mdr^ant1i6muiu.
Feigenfrucht. Diese für die Gattung ^IcuL
(s. Feige) charakteristische Fruchtform entsteht aus
einem gemeinsamen Vlütenboden, der krugförmig
nach oben und am Scheitel einwärts gebogen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hüllblätterbis Hülse |
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) spaltet.
Eine Scheidewand ist im Innern der Frucht nicht
vorhanden und daher diese selbst einfächerig. Man
findet die H., deren äußere Gestaltung sehr ver-
schieden ist, als charakteristische Fruchtform beson-
ders in der großen Familie
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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und bleiben noch eine Zeit lang an der Spitze der letztern stehen, bevor sie abfallen. Ist die Frucht kurz und breit, so nennt man sie Schötchen (Silicula). Diese Fruchtform ist charakteristisch für die Pflanzen aus der Familie der Kruciferen (s. d
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