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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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; in der Zoologie, s. Stacheln.
Stachelbarsch, Bezeichnung mehrerer Fische, unter anderm auch des Stichlings (s. d.).
Stachelbeere, Stachelbeerstrauch, Ribes grossularia L., Art der Gattung Ribes (s. d.), ein kleiner, dorniger, in ganz Europa
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
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oder gelbliche
Blumenblätter. Die beerenartigen Früchte werden gegessen ( amerikanische Stachelbeeren ).
Peirithŏos (lat. Pirithous ), Sohn des Ixion oder des Zeus und der Dia
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Eberraute ; -lack, s.
Gummilack ; -wurzel, s.
Rapontica .
Stachelbeeren , s.
Obstwein ,
Obst ; -beerstein, s
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0625a,
Beerenobst. |
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0625a
Beerenobst.
^[Abb. Beerenobst.]
1. Kirschjohannisbeere (¼ nat. Gr.). a Blüte (nat. Gr.), b Früchte (nat. Gr.).
2. Gelbfrüchtige, glattschalige Stachelbeere (½ nat. Gr.).
3. Rotfrüchtige, rauhschalige Stachelbeere (nat. Gr.).
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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scrophulariae). – Scrophularia nodosa ( Braunwurz ).
14. Stachelbeerspanner (Abraxas grossulariata); a Puppe. – Ribes grossularia ( Stachelbeere ).
15. Wiener Nachtpfauenauge (Saturnia pyri). – Pyrus communis
( Birnbaum ). 16. Acronycta alni
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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bestens zu empfehlen sind. Auch bereitet man in manchen Gegenden aus Preißelbeeren einen wohlschmeckenden, gesunden Branntwein, das sog. Preißelbeer- oder Steinwasser.
6. Stachelbeeren sind ein gutes Heilmittel gegen Gicht. Kein geringerer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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und holziger oder doch harter Innenschicht vorstellen (Pflaume, Kirsche); b. Beeren, die (meist) mehrsamig sind (Apfel, Stachelbeere).
Vielfach unterscheidet man auch echte und unechte oder Scheinfrüchte. Bei den echten Früchten nehmen nur die Fruchtblätter
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
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die Sonne oder warmen Ofen gestellt und für 2 Wochen in den kühlen Keller legen. A. Sch. G. in W.
Eingekochte Stachelbeeren. 1 Pfund dieser Früchte reinigt man von Stiel und Blütchen und reibt sie mit einem Tuche ab. Dann läutert nian 1 Pfd. Zucker
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0079,
Antworten |
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, Stachelbeer-Grütze u. s. w. mit Maizena hergestellt, zeichnen sich durch besondere Feinheit aus, und im Kranken- und Kinderzimmer ist es infolge seines hohen Nährwertes und seiner außerordentlichen Leichtverdaulichkeit unentbehrlich. Denn
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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hairy, Freecost, Green Willow, Nettle green; gelbe: Britannia, Bumper, Golden, Smiling Beauty, Yellow Lion; weiße: Balloon, Large hairy, Ostrich White. Queen Mary, Sämling von Pausner. Über die Zusammensetzung der Stachelbeeren s. Obst. Der Strauch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
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. ^. verwenden. Unter den
Stachelbeeren zieht man die tleinfrüchtigen vor,
sonst geben die größten und vollsaftigen Beeren den
besten Wein. Auch Mischungen verschiedener Obst-
arten sind durchaus empfehlenswert. Für kleinen
Zausbedarf macht
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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, Alkohol, Aldehyd und am leichtesten aus Dichloressigsäure beim Überhitzen mit Wasser. Sie kommt in ganz grünen Früchten (Weinbeeren, Stachelbeeren u. s. w.) natürlich vor. Sie bildet eine dicke, in Wasser leicht lösliche Flüssigkeit, die erst bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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Waldfrüchte: Heidel-, Preißel- und Moosbeeren, die wildwachsenden und kultivierten Brombeeren (in Amerika hoch kultiviert), Erdbeeren, Himbeeren und Holunderbeeren, dann die Johannis- und Stachelbeeren, die Weintrauben mit Rosinen und Korinthen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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und führt der aus diesen Früchten bereitete O. den speziellen Namen Cider; nächstdem sind es Stachelbeeren und Johannisbeeren, die vorzugsweise zu O. verarbeitet werden. In Deutschland ist die Frankfurter Gegend wegen ihres Äpfelweins bekannt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
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. in H.
Konfitüren. Marmelade von Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Preißelbeeren 2c. Zu 1/2kg Beeren nimmt man 375gr Zucker, ausgenommen zu Preißelbeeren, zu welchen man gleichschwer Zucker wie Beeren rechnet; man
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
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erglühen Aprikosen, frühe Birnen, Aepfel, Pflaumen, Stachelbeeren und späte Kirschen, einzelne Pfirsichsorten fangen an zu reifen und selbst die köstlichen, duftenden Erdbeeren leuchten noch korallenrot zwischen grünem Blättergewirr hervor
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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, für den täglichen Familientisch genügen 200 gr auf 500 gr Früchte. Himbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche und Erdbeeren erheischen selbstverständlich die doppelte und dreifache Zuckermenge, aber diese Früchte sind ja so teuer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
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Sommerzeit spielt ferner die berühmte rote Grütze der Skandinavier eine große Rolle. Allerdings ist sie keineswegs immer rot, da sie ebenso oft aus Stachelbeeren, Aepfeln und Rhabarber, als aus roten Beeren hergestellt wird. Eigentlich soll
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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Tuch und schüttet es zu dem Syrup, sobald derselbe erkaltet ist. Nun schüttelt man die Flasche gut, damit alles gut vermischt werde und hebt sie gut verschlossen auf. H. St. in B.
Stachelbeeren für den Winter aufzubewahren. Man tut dieselben unreif
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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Stachelbeeren 0,2 0,7 0,1 - 1,5 0,4 0,5 0,2 3,8
Kartoffel 0,6 1,8 0,2 0,3 5,6 0,1 0,2 0,4 9,4
Topinambur 0,3 1,6 - 0,2 6,7 - 0,4 0,3 10,3
Futterrunkel 0,3 0,8 0,2 0,5 4,3 1,2 0,4 0,4 8,0
Runkelrübe 0,4 1,1 0,3 0,2 4,0 0,8 0,5 0,7 8,0
Turnipsrübe 1,1 1,0
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
Öffnen |
, Anmut Tausendschön, Armut leere Ähre oder Hellerkraut, Aufrichtigkeit Schlüsselblume, Beleidigung Stachelbeere, Beruhigung Kamille, Bescheidenheit Veilchen, Beständigkeit Wegwart, Bosheit Brennnessel, Braut Braut in Haaren, Dummheit Gänseblume, Ehre
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Brankabis Branntwein |
Öffnen |
, Brombeeren, Stachelbeeren, Holunderbeeren, in Böhmen Vogelbeeren, in Ungarn Wacholderbeeren und in der Provence Feigen, welche einen sehr feinen B. liefern, in Südeuropa wilde Maulbeeren, Johannisbrot, Kaktusfeigen. Wein liefert bei der Destillation
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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, Kochinchina und China, mit schmalen, spitzigen Blättern und gehäuften, weißlichgelben, achselständigen Blüten, dessen Früchte, von der Größe einer kleinen Stachelbeere, sehr sauer sind, frisch und eingemacht gegessen werden und getrocknet, doch auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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der Weintrauben behandelte Fruchtsaft. Das Fabrikat wird aber in der Regel Cider oder Obstwein (s. d.) genannt. Eine andre Art F. entsteht, wenn man den Saft gewisser Früchte, namentlich von Äpfeln, Birnen, Kirschen, Johannisbeeren, Stachelbeeren
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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Verheerungen an. Die Wälder, meist aus Laubholz bestehend, bedecken noch 14 Proz. der Oberfläche und werden sorgsam gepflegt. Die Pflaume, der Wein und die Stachelbeere sind in I. einheimisch; der Pfirsich wächst sehr üppig, und Äpfel und Birnen erlangen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
(Betula papyracea) nur wenig zurückbleibt. Reizend sind namentlich die gemischten Waldungen im S. Unterholz und Sträucher mit eßbaren Beeren, wie die Serviceberry (Aronia ovalis), Stachelbeeren, Preißelbeeren und Erdbeeren, sind reichlich vertreten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Klosterbeerebis Klosterneuburg |
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. Harnack, Das Mönchtum, seine Ideale und seine Geschichte (2. Aufl., Gießen 1882).
Klosterbeere, s. Stachelbeere. ^[richtig: Stachelbeerstrauch.]
Klosterberge, ehemals berühmtes Benediktinerkloster, auf dem heutigen Gebiet der Stadt Magdeburg, dicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
Öffnen |
von Tirol in den Jahren 1490-96" (das. 1879), "Das Nürnberger Reichsregiment" (Innsbr. 1883) u. a. und gab "Maximilians I. vertraulichen Briefwechsel mit Siegmund, Freiherrn zu Stettenberg" (das. 1875) heraus.
Krausbeere, s. v. w. Stachelbeere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
Öffnen |
. Pro Hektar der betreffenden Ackerfläche erntete man beim Roggen 10, beim Weizen 10,2, beim Hafer 10,8, beim Buchweizen 9,1, bei den Kartoffeln 100 hl. Johannis- und Stachelbeeren wachsen wild, im südlichen Teil gedeihen Walnüsse und eßbare Kastanien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
Öffnen |
Stachelbeeren 8,06 1,36 0,42 0,97 0,32 11,13 2,48 0,51 0,29 0,15 2,99 85,57
Johannisbeeren, rote 4,78 2,31 0,45 0,28 0,54 8,36 4,45 0,66 0,69 0,11 5,11 85,84
Johannisbeeren, weiße 7,69 2,26 0,30 - 0,56 - zus.: 4,14 0,24 - 4,14 84,81
Rosinen 55,62 - 2,72
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
Öffnen |
gebildetes Ovarium, das zu einer fleischigen Beere heranwächst. Die R. sind zum größten Teil in den gemäßigten und kältern Gegenden der nördlichen Halbkugel einheimisch. Die Früchte einiger Arten bilden ein beliebtes Obst (Johannisbeere, Stachelbeere
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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wird.
Zitronensäure C6H8O7 ^[C_{6}H_{8}O_{7}] findet sich teils frei, teils an Basen gebunden, meist begleitet von Äpfelsäure, Weinsäure etc., am reichlichsten in den Zitronen, außerdem unter anderm in Johannisbeeren, Preißelbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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), Wegerich, Johannisbeere, Stachelbeere, Petersilie, Schöllkraut ((^isliäoniuin lua^'us, Fig. 11 der beifolgenden Tafel), hin und wieder auch Schilfblätter; gegen Ende des 13. Jahrh, aber, wo der Ornamentenschmuck namentlich an den Kapitalen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
Öffnen |
mit einem Häkchen befestigt. Eine reichliche Vermehrung entsteht, wenn die Mutterpflanze (z. B. die Quitte) dicht am Boden abgeschnitten und der Stumpf mit Erde bedeckt wird.
Bei vielen Gewächsen (Alnus, Calycanthus, Corylus, Magnolia, Stachelbeeren u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
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durch ein weiches, meist saftiges Fruchtfleisch aus und lassen sich nur kurze Zeit in frischem Zustande aufbewahren. Zur Tafel: Beerenobst s. die Artikel: Johannisbeere, Stachelbeere, Vaccinium, Wein, Erdbeere, Himbeere, Morus, Brombeere.
Beerensekt, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
Öffnen |
, die durch Gärung reifer Beerenfrüchte (der Heidelbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren, Himbeeren, Preißelbeeren, Brombeeren sowie der Erdbeeren) erzeugten weinartigen Getränke. Zu ihrer Darstellung verwendet man nur vollkommen reife Beerenfrüchte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
, außerdem in Preißelbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren,
Johannisbeeren u. v. a. Zur Darstellung wird
Citronensaft (s.d.) aufgekocht
(zur Koagulation von Eiweißstoffen), filtriert
und siedend mit Schlemmkreide und Kalkmilch gesättigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0406,
Großbritannien und Irland (Forstwirtschaft. Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
mit Beerenfrüchten (Johannisbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren u. s. w.) 37338 Acres in England, 660 in Wales, 3929 in Schottland bepflanzt.
Bergbau und Hüttenwesen. Nicht an edeln Metallen ist das Land reich, wohl aber an Mineralien, die zur Ausfuhr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Großtänchenbis Großwardein |
Öffnen |
grünlich-
grauen, derjenigen der Stachelbeere (Nides ^08811-
iNi'ia I>.) ähnlichen Farbe so genannt, krystallisiert
in gut ausgebildeten Ikositetraedern und Nhomben-
dodekaedern von oft schaliger Zusammensetzung.
Chemisch ist es ein Kalk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
Öffnen |
von Netscher und Terborch, wie: Stadtneuigkeiten, Ausfahrt zum Diner, Erwachende Bacchantin, Gastmahl bei Tizian, Bürgermeister Sir bei Rembrandt, sodann auch fein charakterisierte Bildnisse.
Krausbeere, soviel wie Stachelbeere.
Krausbouillon
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
einer
Stachelbeere tragen. Viele Arten werden in Gärten
kultiviert, so 15. LhuaiuuloLa ^a^-tn., i'un^is Ha?m
u. a. mit cylindrischen, N. LglicornioiäeZ //a?^.,
8aFli0ni3 //o?-t. u. a. mit cylindrisch-gegliederten,
15. crizy,^ 2Ve/L., ramuloLa
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
Öffnen |
(Johannis- und Stachelbeeren); Ziersträucher, die keinen Nutzen gewähren, sondern nur zur Zierde verwendet werden (Spiräen, Flieder u. s. w.), und Blütensträucher, die wegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0506,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
., Johannisbeeren rote 35-45 Rp., schwarze 40 bis 50 Rp., Stachelbeeren 50-60 Rp., Trauben 1 Fr. 60 per Kilo.
Salate: Kopfsalat 10-15 Rp., Romai 10 Rp., Gurken 10-30 Rp. per Stück, kleine Cornichons 1 Fr. 20, Salzgurken 80 Rp. bis 1 Fr. per Kilo.
Allerlei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Ohio-Erie-Kanalbis Öhlenschläger |
Öffnen |
ergab (1893) etwa 64 Mill. Bushel Mais, 39 Mill. Weizen, 3,3 Mill. t Heu, 27 Mill. Bushel Hafer, 10 Mill. Kartoffeln und 18 Mill. Pfd. Tabak. Außerdem wird Wein- und Obstbau (Apfel, Birnen, Stachelbeeren, Pfirsiche) sowie Viehzucht (3,7 Mill. Schafe, 1,7
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