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Ihre Suche nach Fußwurzel
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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Bischöfen und Klostervorstehern, auch an den Höfen mehrerer kath. Fürsten, sowie in der griech. Kirche besonders am russ. Hofe, am Gründonnerstag vollzogen. Die Herrnhuter haben es abgeschafft.
Fußwasser nach Koch, s. Geheimmittel.
Fußwurzel, s. Bein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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der Fußwurzelknochen
Bänder zwischen Fußwurzel- u. Mittelfußknochen
Bänder des linken Fußes, innerer Fußrand.
Wadenbein
Schienbein
Dreieckiges Seitenband
Innerer Knöchel
Sprungbein
1. Keilbein
Fersenbein
Lig. tarso-metatarsea
Seitenbänder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Mittelhandknochen
Phalangen der Finger
Darmbein
Schambein
Grosser Rollhügel
Kleiner Rollhügel
Sitzbeinhöcker
Schambeinfuge
Oberschenkelknochen
Schienbein
Wadenbein
Äusserer Knöchel
Fusswurzel
Innerer Knöchel
Mittelfussknochen
Zehenknochen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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624
Tarsalgie – Tartuffe
Tarsălgie (grch.), Schmerz in der Fußwurzel, entzündlicher Plattfuß.
Tarschisch, s. Hispania.
Tarsĭus, s. Koboldmaki und Halbaffen.
Tarsos, Stadt, s. Tarsus.
Tarsus (grch.), Fußwurzel (s. Fuß [anatomisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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bemerkenswert, für welches schon Anklänge bei den Reptilien vorhanden sind. Die oberste Reihe der Fußwurzel- (Tarsus-) Knochen verschmilzt nämlich unter sich und mit dem Unterende des Schienbeins, dem sich der Rest des Wadenbeins gleichfalls anfügt; anderseits
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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der gemeinschaftlichen, sehr starken Achillessehne (s. d.) vereinigen, welche sich an den Höcker des Fersenbeins ansetzt. Die tiefer gelegenen Muskeln an der Hinterseite sowie diejenigen an der Vorderseite des Unterschenkels gehen zum Teil an die Fußwurzel-, zum Teil an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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der Mäuse großen Schaden an. Sein Pelzwerk findet in China Absatz. Die Flug- oder Nachthörnchen (Pteromys G. Cuv.) haben zwischen Vorder- und Hintergliedmaßen von der Hand- und Fußwurzel an eine oben und unten dicht behaarte Flughaut, deren vorderes Ende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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schwer, besitzt einen schlanken Leib, kräftigen Hals, mäßig großen Kopf, langen, starken, an der Wurzel etwas breit gedrückten, auf der Firste flachen, an der scharfen Spitze hakigen Schnabel, sehr kurze, kräftige, an der Fußwurzel befiederte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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Wirbeltieren, mit Ausnahme der Fische, mißbräuchlich auch s. v. w. Bein. Von den 10 Knochen, aus welchen sich sein Anfangsteil, die Fußwurzel (tarsus), ursprünglich zusammensetzt, haben sich höchstens noch 7 erhalten, indem nämlich stets das Sprung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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und proportioniert gebaut, hat langen Behang und lange, bis auf die Mitte der Fußwurzel hinabreichende Rute, die schräg abwärts wenig gekrümmt getragen wird. Die stark ausgebildeten und scharf vorspringenden Augenbrauen sowie die breit überfallenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
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zwischen Bremen und Brake oder Bremerhaven benutzt wird.
Kahnbein, ein Knochen der Handwurzel und Fußwurzel bei den höhern Wirbeltieren (s. Fuß).
Kahnfüßer, s. Schnecken.
Kahnis, Karl Friedrich August, luther. Theolog, geb. 22. Dez. 1814 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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Hornmasse an der vordern Extremität an der medialen Seite des Vorarms über der Fußwurzel und (viel kleiner) am hintern Fuß dicht unter der medialen Fläche des Sprunggelenks. Die K. ist ein rudimentärer Hornschuh für das Großzehenglied, welches jedoch ganz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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. durch Gelenkentzündungen, dem K. verfallen; allein vorzugsweise leiden daran die mehr weichen, schwammigen Wirbelknochen, die Mittelohrknochen, die kleinern Knochen der Hand- und Fußwurzel. Sehr oft ist das Übel eine Teilerscheinung allgemeiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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beruht darin, daß die Innenzehe beim Menschen nicht daumenartig wie bei den Affen den übrigen Zehen entgegengestellt werden kann, daß die Fußwurzel- und Mittelfußknochen zu einem Gewölbe verbunden sind, und daß die Sohle dem Boden horizontal zugewendet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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.
Piephacke, althergebrachte Bezeichnung für Geschwülste verschiedener Beschaffenheit und Größe am hintern Teil der Fußwurzel oder dem sogen. Sprunggelenk bei Pferden, auf dem Höcker des Fersenbeins. Die P. entsteht durch Quetschung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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Boden berührt. Der Fuß hat dabei in der Fußwurzel seine größte Breite. Der P. ist meist ungewöhnlich kalt und dabei sehr zum Schwitzen geneigt. Beim Gehen richten die Plattfüßigen die Kniee nach innen, die Füße nach außen, so daß sie am meisten mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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526
Tarsus - Tarudant.
Zeltmacher) und Ausfuhr von Baumwolle, Südfrüchten, Getreide, Wolle, Sesam etc. Mit Mersina und Adana steht es durch Eisenbahn in Verbindung.
Tarsus (griech.), die Fußwurzel, d. h. die Knochen am Anfang des Fußes (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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) und dem viel dünnern Wadenbein (fibula), von denen jedes nach unten in einen der Knöchel ausläuft, welche gabelförmig das Gelenk der Fußwurzel eng umfassen. Diese, welche den größten Bestandteil, und zwar die ganze hintere Hälfte des Fußskeletts bildet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
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). Der F. enthält 26 Knochen,
! von denen 7 der Fußwurzel (rai-Zi^), 5 dem Mittel-
suße (in6tatai-8U8) und 14 den Zehen (äi^iti peäig)
angehören. Die Fußwurzelknochen, an Größe und
Gestalt sehr voneinander verschieden, bestehen aus
dem Sprung-, dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
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) ist frei und meist stark entwickelt, oft mit Dornen bewaffnet; die mit Krallen versehenen und oft verschieden gestalteten Füße haben meist fünf, seltener vier oder drei Glieder an der Fußwurzel ( tarsus ). Die Verwandlung ist vollkommen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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(Os sphenoideum), Grundbein, derjenige Knochen des Schädels, der mit dem Hinterhauptsbein den Boden der Hirnschale bildet und mit sämtlichen Schädelknochen fest verbunden ist (s. Schädel); auch die Knochen der Fußwurzel, die am Fußrücken zwischen dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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M. charakteristisch und auszeichnendes Merkmal gegenüber den Affen. Der menschliche Fuß unterscheidet sich durch die Größe und Dicke der ersten Zehe, die Kürze der übrigen Zehen, die feste Verbindung der Knochen des Mittelfußes und der Fußwurzel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
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, Gefäßen und Nerven
ihre Namen (Schienbeinmuskeln, Schienbeinpuls-
adern, Schienbeinnerven). Auf feinem breiten obern
Ende bewegt sich der Oberfchenkelknochen, sein un-
teres umfaßt zur Hälfte (mit dem innern Knöchel)
die Fußwurzel, während diefer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Lischbunabis Lisola |
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Entfernung des vordern Teils des Fußes in der Gelenklinie zwischen Fußwurzel und Mittelfuß.
Lisiere (frz., spr. -siähr), Saum; Rand eines Waldes, Rain eines Feldes u. s. w.
Lisieux (spr. -siöh). 1) Arrondissement des franz. Depart. Calvados, hat 889,38
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