Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach GESTEINE ANALYSE
hat nach 0 Millisekunden 34 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
Öffnen |
der zusammensetzenden Mineralien, auch
der Mikrostruktur, gewonnen werden.
Auch die chemische Untersuchung dn Gesteine ist
eine makrochemische und eine mikrochemische.
Die erstere ist die gewöhnliche quantitative chem.
Analyse des Gesteins
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
Öffnen |
von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen (Stuttg. 1884); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen Mineralien (2. Aufl., das. 1885); Derselbe, Mikroskopische
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
Öffnen |
einfachen Gesteinen wird deshalb, da jede Mineralspezies eine feste chemische Zusammensetzung hat, die chemische Analyse direkt brauchbare Resultate geben, sofern man nur von accessorischen Bestandteilen möglichst freies Material aussucht; dagegen kann
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
251
Gesteine (Systematik).
steins erst dann als erschöpfend anzusehen sein, wenn sie sich auch auf die einzelnen Bestandteile ausdehnt. Bei grobkörnigen Gesteinen genügt zu diesem Zweck Auslesen der verschiedenen zusammensetzenden Mineralien
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
ein Felsstück ohne Rücksicht auf die Gesteinsart. Da aber Griechenland hauptsächlich das Land des sogen. Marmors ist, war es natürlich, daß der allgemeine Name auf das am häufigsten vorkommende Gestein angewandt wurde, so daß allmählich aus dem
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
Öffnen |
gelblichgrüner Farbe (die Sphen und Gelbmenakerz genannte Varietät); bald als acessorische Gemengteile von Gesteinen in diesen eingewachsen und sodann undurchsichtig und von vorwiegend braunen Tönen (eigentlicher T.). Die chem. Analysen führen
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
Öffnen |
sind. Zu den Leucitbasalten (wie schon hervorgehoben, die seltensten) gehören einige der Rhön, der Eifel, der Basalt von Stolpen, der von der Stoffelskuppe im Thüringer Wald. - Weniger häufig als bei den mehr Silicium enthaltenden Gesteinen sind bei
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
Öffnen |
von Schillers Erstgebornem), gestorben, der Name des Dichters noch in seinem Geschlecht erhalten bleibt.
Schillerfels, Gestein, aus Enstatit (s. d.) und Anorthit (s. d.) neben etwas Chrom- oder Magneteisen bestehend. Aus dem Enstatit (Protobastit
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
Öffnen |
Gesteins, insofern als die Farbe um so dunkler, je reicher das Gestein an Kieselsäure ist. Eine chemische Analyse einer solchen Rinde auf Sandstein ergab als wesentliche Bestandteile Eisenoxyd und Manganoxydul. Im allgemeinen ist Kalk hell biö
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
Öffnen |
. Karte "Westindien".
Curassaophosphat, ein wesentlich aus phosphorsaurem Kalk bestehendes Gestein, findet sich als felsige Masse in ungeheurer Menge auf Curassao und enthält nie unter 85, meist über 87 Proz. basisches Kalkphosphat mit sehr geringen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
Öffnen |
berücksichtigen sei. Auch bildete er die Boden- und Düngeranalyse aus und wollte durch künstlichen Dünger Ersatz für die durch die Analyse festgestellte Erschöpfung des Bodens geben. Er schrieb: "Chemie für Landwirte" (Braunschw. 1831-32); "Bodenkunde" (2
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
Öffnen |
der heißen Quellen, ihres Kalkes beraubt und in eine schlüpfrige Masse verwandelt, welche unter dem Druck des überlagernden Gesteins plötzlich ausweicht, den Zusammenbruch und damit das Erdbeben herbeiführt. Vgl. Johnston-Lavis, Monograph of the
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
Öffnen |
der Jahreszeiten nur wenig Veränderung. Der Pandur, seit dem 16. Jahrh. unter dem Namen Badebrunnen bekannt, 24 Schritt östlich vom Rákóczy aus demselben Gestein mit gleicher Gasentwickelung entspringend, hat eine Temperatur von ebenfalls 10,7° C. Der Geschmack
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
Öffnen |
der Naturkörper stattfinden. Sie führen zur Veränderung der die Erdrinde bildenden Gesteine und Mineralien (geologisch-chemische Prozesse), durch sie bildet die Pflanze organische Stoffe aus den Gemengbestandteilen der Atmosphäre und des Bodens
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
Öffnen |
auf den Erstarrungspunkt geschmolzener Materien (besonders wichtig für die Bildung der plutonischen Gesteine), über die Diffusion, über die Verbrennungserscheinungen der Gase, über die elektrolytische Gewinnung der Alkali- und Erdalkalimetalle
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
Staaten: am Obern See und in Missouri.
Analysen von Roteisenerz.
Fundorte Eisenoxyd Manganoxyd Kieselsäure Phosphorsäure Thonerde, Kalk und Magnesia Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz.
Wetzlar, Grube Engelsherberg 80,95 - 16,74 0,51
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
, Die mikroskopische Beschaffenheit der M. und Gesteine (Lpz. 1873); Hussak, Anleitung zum Bestimmen der gesteinbildenden M. (ebd. 1885); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen M. (3. Aufl., Stuttg. 1892).
Unter den physikalischen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
Öffnen |
(Pelit), in seinen reinsten Varietäten (Kaolin, Porzellanerde, s. d.) ein wasserhaltiges Aluminiumsilikat von bestimmter Zusammensetzung, die lokal aufgehäuften Zersetzungsprodukte feldspathaltiger oder glimmerreicher Gesteine darstellend. In trocknem
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
bei Gegenwart von Salzsäure und Zinn wieder reduziert wird. Z. fällt aus Silber- und Quecksilbersalzen die Metalle, reduziert Eisenoxydsalze zu Oxydulsalzen, auch Indigo etc. Es dient in der chemischen Analyse, in der Färberei zur Reduktion des
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
die Analysen von andern zur
Annahme sehr komplizierter chem. Verbindungen nötigen. Die Härte ist gering, das spec. Gewicht 2, 7 bis 3.
Alle G. sind optisch zweiachsig, und die früher als optisch einachsig geltenden haben sich als solche mit äußerst
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Halle (in Belgien)bis Hallein |
Öffnen |
!;
neue Aufl. 1885), "UloinentL ol international Ilnv
anä Ilnvs ol ^ai'" (Philad. 1866).
Häfleflinta (fchwed., "Felsenfcuerstem"), dichtes,
anscheinend homogenes, aber unter dem Mikroskop
feintrystallinifchcs Gestein von felsitartigem Aus-
sehen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
. Die Kieselsäure schwankt in den Analysen um 36, die Schwefelsäure um 11,5. Proz. Die prächtige blaue Farbe wird wahrscheinlich durch etwas beigemischtes Schwefelnatrium (wie beim Lapis lazuli und dem künstlichen Ultramarin) bedingt. Salzsäure zersetzt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
von landwirtschaftlichen Produkten etc. (Berl. 1871-1880, 2 Tle.); Bunsen, Anleitung zur Analyse der Aschen (Heidelb. 1874). - Die A. ist fast bei allen Völkern Symbol der Vergänglichkeit. Das Bestreuen des Hauptes mit A. war bei den Israeliten ein
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
Öffnen |
rétrospective à propos de la publication de la liste royale d'Abydos" (1865); "Voyage d'un Égyptien en Syrie, en Phénicie etc. au quatorzième siècle avant notre ère" (1866, die Analyse eines Papyrus des Britischen Museums), woran sich die herbe
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
Öffnen |
durch Einwirkung von brennenden Steinkohlenflözen auf Eisenerze entsteht. Fast alle Mineralien und Gesteine enthalten wenigstens Spuren von Eisenverbindungen; sehr allgemein verdanken sie ihre roten, gelben, braunen, dunkelgrünen bis schwarzen Farben
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
Öffnen |
417
Lakisten - Lalande.
eine Hauptrolle; die Generale Outram und Havelock, der hier starb, wurden von den Insurgenten eingeschlossen, durch Sir Colin Campbell aber befreit.
Lakisten, s. Lake-school.
Lakkolith, s. Lagerung der Gesteine
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
Öffnen |
Ausdruck. S. Ikositetraeder und Kristall.
Leucitophyr, Gestein, s. Basalte und Phonolith.
Leuck., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Fr. Siegmund Leuckart (geb. 1794 zu Helmstädt, starb als Professor der Zoologie in Freiburg 1843
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Tachopyrionbis Tacitus |
Öffnen |
.
Tachylyt, Gestein, s. Basalte, S. 414.
Tachymeter, s. v. w. Tachometer; auch ein Distanzmesser und ein Theodolit besonderer Konstruktion.
Tachypetes, Fregattenvogel.
Tacitus, Marcus Claudius, röm. Kaiser, geb. 200 n. Chr., leitete sein Geschlecht
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
Öffnen |
gebracht. Das B. ist in allen Lösungsmitteln völlig unlöslich, kann daher auch im Organismus nicht giftig wirken. Auf der Unlöslichkeit desselben beruht das in der quantitativen Analyse angewendete Verfahren zur Bestimmung sowohl der Schwefelsäure
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
Öffnen |
.) wegen des pockennarbigen Aussehens dieser Gesteine gebraucht wird.
Blättertellur, Nagyagit oder Graugolderz, ein in rhombischen tafelförmigen Krystallen, meist als sehr dünne Lamellen oder in blätterigen Aggregaten auftretendes, höchst seltenes
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Dekrementbis De La Bèche |
Öffnen |
Analyse, wo es sich um die Mengen-
bestimmung dieser Salze handelt; um Verlusten
vorzubeugen, darf hier die nötige Erhitzung nur in
gut bedeckten Gefäßen vorgenommen werden.
Dekrescsnz (lat.), Abnahme, Verringerung.
Dekret (lat. äecrowm
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
Öffnen |
der reinen Thonsubstanz, d. h.
einem reinen Thonerdesilikat nähert, um so schwerer
schmelzbar sind die Thone. Thone von dieser Rein-
heit kommen in der Natur nur selten vor, sie ent-
halten meist entweder Neste von Gesteinen, aus deren
Verwitterung
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
Öffnen |
und Klumpen. Ganz chemisch reines G. scheint nicht vorzukommen, indem die Analysen stets einen geringern oder
größeren Silbergehalt (1 bis fast zu 40 Proz.), auch eine spurenhafte Beimengung von Kupfer und Eisen nachgewiesen haben. Sein Auftreten ist ein
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
Öffnen |
beträgt 3,5, seine Härte 8. Vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar, von Salzsäure unangreifbar. Die Analyse ergiebt 47,2 Proz. Thonerde, 27,7 Kieselsäure, 15,5 Fluoraluminium und 9,6 Fluorsilicium (mit 17,5 Fluor); er ist eine Mischung von 5 Molekülen
|