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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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948
Gaston de Foix - Gastrollen.
oder auf einem neben dem speisebesetzten Tisch angebrachten staffelförmigen Gestell (Tresur) wurden Trinkgefäße, Humpen, Kannen, Pokale aus Gold, Silber und Kristall zur Schau gestellt. Die Speisezettel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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Mageninhalt mit Umgehung des Pylorus direkt in den Darm zu leiten.
Gastrohystĕrotŏmie (grch.), der Bauchgebärmutterschnitt, Kaiserschnitt.
Gastrolătrie (grch.), Bauchdienst.
Gastrollen (Gastspiel), Darstellungen eines Schauspielers
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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.
Agnesenrollen
Anstandsrollen
Arlecchino, s. Harlekin
Baladin
Balordo
Bobo, s. Gracioso
Bouffon, s. Buffone
Bon vivant
Brighella
Buffo, s. Buffone
Buffone
Cabotin
Capitano
Charakterrollen
Clown
Colombina
Crispin
Dottore
Gastrollen
Goffo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Barnesbis Barnim |
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381
Barnes - Barnim.
glied des Stadttheaters zu Frankfurt a. M., engagierte er sich 1875 am Stadttheater zu Hamburg, wo er zugleich als Schauspieldirektor thätig war und bis 1880 blieb. In den nächsten Jahren trat B. fast nur in Gastrollen auf (so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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Vertreter in den Heldenrollen. Er gab 1857 Gastrollen in Leipzig und Mannheim, später auch in Köln, Magdeburg, Königsberg etc., überall mit der ehrendsten Anerkennung. Seit 1873 wirkte er auch als Lehrer der Deklamation an der königlichen Hochschule zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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war er der entschiedene Liebling der Pariser, erntete aber auch auf Gastrollen in London, Brüssel und Wien großen Beifall. Seit 1876 hat er sich von der Bühne zurückgezogen. F. glänzte nicht bloß als Sänger, sondern war auch ein ausgezeichneter Darsteller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Formschneidekunstbis Forrest |
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Gastrollen gab, von der er sich jedoch später (1852) trennte. Er starb 12. Dez. 1872 in Philadelphia. F. gilt mit Recht für den eigentlichen Gründer der amerikanischen Schauspielkunst. Sein Leben beschrieben Rees (1874), Alger (1877, 2 Bde.) und Barrett (1881
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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Gastrollen geben.
Gastinel, Léon, franz. Komponist, geb. 15. Aug. 1823 zu Villers les Pots (Côte d'Or), war am Pariser Konservatorium Kompositionsschüler von Halévy, erhielt 1846 den großen Römerpreis für die Kantate "Velasquez" und wandte sich überwiegend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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Tenor am Stadttheater zu Köln. G. gehört zu den gefeiertsten Gesangskünstlern, der auch in zahlreichen Gastrollen an den ersten Bühnen Deutschlands glänzende Erfolge erzielte. Zu seinen Hauptrollen gehören: Walter Stolzing, Lohengrin, Faust, Prophet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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das in ihr schlummernde Talent weckte. Im Mai 1848 an die Frankfurter Bühne berufen, spielte sie hier besonders jugendliche Liebhaberinnen mit großem Beifall, bis sie 1860 ausschied. Nachdem sie hierauf an verschiedenen Orten Gastrollen gegeben, ward
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Jérômebis Jerrold |
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im Théâtre français zwölf Gastrollen gab und über seinen dortigen Aufenthalt ein interessantes Buch: "Paris, Fragmente aus einem Theaterleben" (Münch. 1832), herausgab. Hierauf gastierte er wieder auf verschiedenen Bühnen, nahm dann Engagement in Köln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kazwinbis Kebes |
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aufzutreten, erwarb er sich rasch einen großen Ruf. Auch in Schottland, Irland und (1820-21) in Nordamerika gab er mit ungeheuerm Erfolg Gastrollen. Bei einer zweiten Anwesenheit daselbst (1825-26) wurde er weniger günstig aufgenommen, dagegen in Paris
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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- und Konversationsliebhaberfach (Bolz in den "Journalisten" etc.) führte. Später war er am Dresdener Hoftheater, 1867-76 am Stadttheater zu Leipzig, endlich 1878-84 am Hamburger Thaliatheater thätig; seitdem trat der neuerdings erblindete Künstler nur in Gastrollen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
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in weitern Kreisen bekannt. Im J. 1887 nahm er seine Entlassung aus dem Verband der Münchener Hofbühne, um in Amerika Gastrollen zu geben; seit 1888 ist er Regisseur des Berliner Lessing-Theaters. P. ist ein vorzüglicher Deklamator, sein Spiel fesselt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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Theatern gastiert. Auf ihr Verlangen erhielt sie 1874 ihre Entlassung aus dem Verband des Hoftheaters und gab seit dieser Zeit nur Gastrollen. 1876 vermählte sie sich mit ihrem Lehrer Christen. Sie blendet durch außergewöhnlich reiche und schöne Mittel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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Ancona, Trieft, Mailand, Florenz und im Della Pergola- wie San Carlotheater zu Neapel, nahm 1871 in Buenos Ayres Engagement und durchreiste, im Verein mit Tamberlick Gastrollen gebend, Mexiko, besuchte die größern Städte der Vereinigten Staaten, um
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hofmannbis Höhere Lehranstalten |
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als Luise in »Kabale und Liebe« auf dem Nationaltheater zu Berlin auf und gab dann Gastrollen in Straßburg i. E. und in der Schweiz. Darauf debütierte sie 30. Mai 1873 als Desdemona auf dem Hofburgtheater zu Wien, für das sie nach kurzer Thätigkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Debuskopbis De Candolle |
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fremder Schauspieler, der seine erste Gastrolle
oder die erste Rolle im neuen Engagement giebt.
vo tlnt sn biano, s. Lnt.
^)6 ^?/., bei botan. Bezeichnungen Abkürzung
für Hcinr. Ant. de Vary (s. d.).
/)ec?., auch ^>6 0., bei botan
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Götze (Emil)bis Gotzkowski |
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. Seit 1891 lebt er
in Berlin und giebt nur noch Gastrollen.
Goetzen, Friedr. Wilh., Graf von, preuß. Gene-
ral, geb. 20. Jan. 1767 zu Potsdam, trat 1783 in
die preuß. Armee ein und war bei Beginn des Feld-
zugs 1806 Flügcladjutant Friedrich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Raibler Alpenbis Rain |
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sich später eine kleine Besitzung bei Gutenstein, gab aber in den J. 1835 und 1836 wieder Gastrollen in München, Prag und Hamburg. In einem Anfall von Hypochondrie suchte er sich mittels eines Terzerols zu töten und starb am achten Tage nachher, 5
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schubert (Friedr. Karl)bis Schuch |
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durch denselben Darsteller zu veranschaulichen. Die bekanntesten Beispiele sind «Garrick in Bristol», «Die Leibrente», «Das Landhaus an der Heerstraße», «Eine Gastrolle», «Die Zwillingsbrüder», «Die Proberollen».
Schublehre, s. Lehre (Instrument
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
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, 1871 nach Wien kam, wo er zuerst am
Etrampfertheater, dann am Theater an der Wien
und am Carltheater engagiert war. Später gab er
Gastrollen, auch in allen Großstädten Teutschlands.
Schweigmatt, Luftkurort bei Sckopfheim.
Schweigsystem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
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entsagte. Er trat nun in bedrängten äußern Verhältnissen wieder als Schauspieler auf und gab Gastrollen an kleinern Theatern, geriet aber mit seiner Familie in immer größere Dürftigkeit, die auch durch die Anfang 1850 ihm übertragene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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. Gastwirtschaft und Hotelwesen.
Gastieren, soviel wie Gastrollen (s. d.) geben.
Gastĭnel, Léon Gustave Cyprien, franz. Komponist, geb. 15. Aug. 1823 zu Villers-les-Pots (Côte-d’Or), wurde am Pariser Konservatorium gebildet, hat sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
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).
Gastspiel, s. Gastrollen.
Gastwirt, s. Gastwirtschaft.
Gastwirtschaft, die gewerbmäßige Bewirtung von Menschen außerhalb ihrer Wohnungen, in Gebäuden oder Teilen von Gebäuden, die ebenfalls G. genannt werden. Wird darin nur Speise und Trank verabreicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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die ersten Helden- und Bonvivantrollen spielte. Im J. 1859 wurde er in Dresden, 1862 in Hannover angestellt, wo er sich ausschließlich dem Lustspiel widmete; seit 1877 gibt er nur Gastrollen, die ihn wiederholt auch nach Nordamerika führten. 1885 siedelte
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