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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0950, von Gasuhr bis Gatschet Öffnen
Ausbrüche von Kohlenwasserstoffgas vor. Der Zusammenhang mit den Schlammvulkanen ist, wie es scheint, ein sehr enger. S. Schlammvulkane. Gaswasser, das in Gasanstalten beim Abkühlen des rohen Leuchtgases kondensierte Wasser, enthält kohlensaures
100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0594, von Gas- und Wasserwerks-Berufsgenossenschaft bis Gateshead Öffnen
, für welches in der Regel noch Korrekturen für Temperatur und Barometerstand vorzunehmen sind. Die G. kann auch zur annähernden Bestimmung der Beschaffenheit des Leuchtgases benutzt werden. Gaswasser, Ammoniakwasser, Nebenprodukt der Leuchtgasfabrikation
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0517, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
nur aus den Gaswässern hergestellt, indem man diese entweder direkt mit Salzsäure sättigt und den. so entstandenen Salmiak durch Umkrystallisiren reinigt, oder indem man, wie im vorigen Artikel beschrieben, das Ammongas aus den Gaswässern
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0492, Ammoniak Öffnen
Dämpfe die Kalkmilch lebhaft aufrühren. Die Dämpfe gehen dann weiter durch die einzelnen Kammern der Kolonne B, während oben durch L Gaswasser zugeführt wird, welches nach und nach durch die Kammern von B herabfließt. Hierbei wird das Wasser
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0493, Ammoniak Öffnen
Kohlensäure und Schwefelwasserstoff frei, und diese Gase entweichen mit den entwickelten Dämpfen durch das Rohr u in das Gefäß E, wo sie zum Vorwärmen des Gaswassers dienen, welches in eine Schlange S geleitet wird, um durch L in die Kolonne zu steigen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0506, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Glases steckt man ein zusammengerolltes, mit Bleiacetat getränktes Stück Fliesspapier; die geringste Spur von Schwefel wird das Bleipapier schwärzen. Auch Cyanverbindungen, aus den Gaswässern herrührend, sind im Natriumbicarbonat vorgekommen. Prüfung
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0548, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
aus Braunstein und Salzsäure. Anwendung findet es medizinisch so gut wie gar nicht, rein dagegen öfter in der Chemie; technisch in der Färberei und Druckerei zur Erzeugung brauner Farben und in rohem Zustande zur Desinfektion, zur Reinigung der Gaswasser
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0015, von Ameisensäure bis Ammoniak Öffnen
, wobei die Säure derselben sich mit dem Kalk verbindet und das A. in Freiheit gesetzt wird. Man benutzt hierzu jetzt fast ausschließlich das Gaswasser der Leuchtgasfabriken; dasselbe
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0509, von Schwefelsäure bis Schwefelsaures Ammoniak Öffnen
). Dieses Salz wird jetzt ebenso wie der Salmiak (s. d.) in sehr bedeutenden Mengen aus den Gaswässern der Gasanstalten fabriziert; man neutralisiert zu diesem Zwecke entweder das Gaswasser direkt mit
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0442, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
ausgefällt, ohne dass die lästigen Gase von Schwefelwasserstoff und schwefliger Säure auftreten. Dieser aus den Sodarückständen jährlich gewonnene Schwefel beziffert sich auf Hunderttausende von Centnern. 4. ewinnung des Schwefels aus den Gaswässern. Bei
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0520, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
schwefelsaures Ammoniak vor, aus dem das reine durch Umkrystallisiren gewonnen wird. Das Salz wird in grossen Massen aus den Gaswässern durch Neutralisation mit Schwefelsäure gewonnen; es dient entweder zur Herstellung anderer Ammonsalze oder wegen seines hohen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0872, von Grundwert bis Grüneisen Öffnen
Werken, den Erwerb von Phosphoritgruben an der Lahn sowie die Darstellung von schwefelsaurem Ammoniak aus Gaswasser. Infolgedessen ist die Kalker Fabrik zu einem der größten Etablissements der chemischen Großindustrie geworden. In allen Zweigen dieser
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0037, von Amerling bis Ammoniak Öffnen
Philologie". A. wurde 1887 zum ordentlichen Mitglied der königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Upsala ernannt. Ammerschweier, (1885) 1676 Einw. Ammoniak wird meist aus Gaswasser, dem Abfall der Gasanstalten, dargestellt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0568, Gasbeleuchtung Öffnen
die meisten dampfförmigen Bestandteile in flüssiger Form als Teer is. d.) und Gaswasser (s. d.) niederschlagen. Beide werden in Gruben c gesammelt, um alsdann verarbeitet zu werden. Das Gas wird von den kühlern durch weitere Apparate geführt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0224, von Salman und Morolt bis Salmon Öffnen
Lavaströme, auch in Vrandfeldern und brennenden Halden mancher Steinkohlengebirge natürlich vorkommende regulär krystallisierende Verbindung, die technisch auf fol- gende Weise hergestellt wird. Die bei der Destillation des Gaswassers erhaltene
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0299, Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung Öffnen
Gasbeleuchtung, s. Leuchtgas Gaskalk Gaskohks, s. Kohks Gaskohle Gasmesser, s. Leuchtgas Gasometer, s. Leuchtgas Gasretorten, s. Leuchtgas Gasröhren, s. Leuchtgas Gaswasser Holzgas, s. Leuchtgas Hydrokarbür Kalklicht, s. Knallgas Kamphin
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0540, von Ammoniakeisenalaun bis Ammoniter Öffnen
. Ammoniakwasser, s. Gaswasser, Ammonium. Ammoniämie (grch.), die Vergiftung des Blutes durch kohlensaures Ammoniak, infolge der unterdrückten Harnabsonderung, äußert sich in heftigen Konvulsionen, Erbrechen, Durchfall, starkem Ammoniakgeruch
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0339, von Mangan bis Manilahanf Öffnen
Chlormangan oder dem schwefelsauren M. durch irgend ein kohlensaures Salz, gewöhnlich Soda, ausgefällt und mit Wasser rein gewaschen wird. Wo in Gasfabriken das ammoniakhaltige Gaswasser auf Salmiak (Chlorammonium) ausgenutzt wird, erhält man
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0478, von Salmiak bis Salpeter Öffnen
Gaswasser austreibt, in Wasser leitet, dieses dann mit Salzsäure neutralisiert und weiter reinigt. Man erhält den S. auch durch Sublimation von schwefelsaurem Ammoniak mit Chlornatrium (Kochsalz). Verwendung findet der S. zur Darstellung verschiedner
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
510 Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0550, von Steingut bis Steinkohle Öffnen
wir endlich die Gase dar, die uns Häuser und Straßen mit dem schönsten Licht erhellen und aus dem hierbei entstehenden Teer fabriziert man zahlreiche prachtvolle Farben, während das gleichzeitig auftretende Gaswasser jetzt fast die alleinige Quelle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0221, Dünger (mineralische Dungmittel) Öffnen
günstig wirken. Das Gaswasser liefert nur kohlensaures Ammoniak, gleicht also diesem in seiner Wirkung, enthält aber meist eine den Pflanzen giftige Verbindung. Das Kochsalz, bestehend aus Chlor und Natrium, wird vielfach als Dungmittel gepriesen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
bei Heilbronn, Hall), im Chilisalpeter, in der Pottasche aus Rübenmelasse, in Steinkohlen (daher im Gaswasser), in Eisenerzen (also auch im Gichtstaub der Eisenhochöfen), in bituminösen Schiefern, Phosphoriten, als Jodsilber, Jodblei und in sehr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0478, Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) Öffnen
und den Anschauungen der Praktiker in Einklang zu bringen war. Ihr dankt man die allgemeine Verbreitung einer ganzen Reihe der wichtigsten Dungstoffe, des Guanos, der Ölkuchen, der gemahlenen Knochen, der Ammoniak- und Salpetersalze, des Gaswassers u. dgl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0734, Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) Öffnen
geben 12-17 cbm Gas, dazu 50-70 Proz. Koks, 4,5-6 Proz. Teer und 8-12 Proz. ammoniakalisches Wasser (Ammoniakwasser, Gaswasser). Die in die Vorlage tretenden Gase und Dämpfe werden hier abgekühlt und zum Teil schon verdichtet; eine vollständigere
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0541, von Ammonium bis Ammoniumcarbonat Öffnen
in wässeriger Lösung oder gasförmig auf die betreffenden Säuren wirken läßt. Das dazu nötige Ammoniak wird heutzutage fast ausschließlich als Nebenprodukt bei der Fabrikation des Leuchtgases aus dem sog. Ammoniakwasser oder Gaswasser (s. d.) gewonnen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0542, von Ammonium carbonicum bis Amnesie Öffnen
Temperatur zersetzt, ist daher nicht sublimierbar, wird in größten Mengen jetzt aus dem Ammoniakwasser (s. Gaswasser) der Gasfabriken dargestellt; bei der Borsäurefabrikation in Toscana wird es als Nebenprodukt gewonnen. Es dient als Zusatz zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0571, von Gascanier bis Gascogne Öffnen
, Teer, Gas- wasser, Ammoniak. Cvan und Retortenczrapbu ge- deckt. Man erhält bei der Gasbereitung aus 1001<3 Steinkohlen durchschnittlich 30 cdm Gas, 65 kx Koks, 10K3 Gaswasser und 6K^ Teer. Aus 100 cdm Leuchtgas werden ferner
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0507, von Grundzahl bis Gruner (Justus von) Öffnen
aus Gaswasser (Grünebergscher Apparat). 1891 wurde ein neues zu Thiede bei Vraunschweig errichtetes Kaliwerk von G. eingerichtet und in Be- trieb gesetzt. G. ist Vorsitzender der Berufsgenossen- sckaft für die chem. Industrie, Sektion Rheinland
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0244, von Salzschlirf bis Salzsteuer Öffnen
handelt, unter Zusatz von etwas Eisenchlorür. Das Arsen geht dabei mit den ersten Anteilen über, um so leichter, je konzentrierter die Säure ist. S. dient zur Darstellung des Chlorkalks, des Kaliumchlorats, des Salmiaks aus Gaswasser, des