Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gattungsbegriff
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
Öffnen |
595
Gattungsbegriff – Gau (Bezirk)
Sehr bestritten ist unter den Juristen, ob schon die Ausscheidung unter Benachrichtigung an den Gläubiger die Gefahr auf diesen
|
||
3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
Öffnen |
, Primeln, Weiden etc. Im System werden die Gattungen zu Gruppen, Familien, Ordnungen und Klassen vereinigt. Gattungsbegriff (notio generalis) heißt in der Logik jener Begriff (s. d.), durch welchen etwas mehreren Einzeldingen Gemeinsames vorgestellt
|
||
3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
Öffnen |
. Geschichte.
Universalgrammatik, s. Allgemeine Grammatik.
Universalĭa, Gattungsbegriffe, s. Gattung.
Universalinjektor, s. Injektor.
Universalinstrument, ein transportables astron. Instrument, das durch die Verbindung eines Fernrohrs mit zwei fein
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
Öffnen |
niederern als Gattungsbegriff vorgestellt werden: Vogel ist z. B. in Hinsicht auf Raubvogel oder Wasservogel ein Gattungsbegriff, während letztere beiden in Rücksicht auf jenen Artbegriffe sind. Diejenige A. ist die niedrigste, die nicht wieder als Gattung
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
Öffnen |
subordinierten, Untereinteilungen (subdivisiones). Eine E. ist synthetisch, wenn man von dem allgemeinen Gattungsbegriff zu den speziellen Artbegriffen fortschreitet, analytisch dagegen, wenn man die gegebenen Arten in ihre Merkmale zerlegt
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Dispacheurbis Dispersion |
Öffnen |
zwei Begriffe, die unter
keinen gemeinsamen Gattungsbegriff fallen und also
keine Vergleichung zulafseu. Z. V. fallen Gelb und
Grün unter die gemeinsame Gattuug Farbe, Quint
und Quart unter die Gattung Tonintcrvall, wo-
gegen die Begriffe Gelb
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
Öffnen |
., wie man z. B. ein kleines Orchester ein Musikchor (oder Musikkorps) nennt. Innerhalb des Orchesters werden wieder die Hauptabteilungen der Instrumente nach ihren Gattungsbegriffen Chöre genannt, und man spricht z. B. vom C. der Streich- und dem
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Definitivbis Defizient |
Öffnen |
Folgen geführt hat, wovon Spinozas D. des Substanz- und Fichtes D. des Ichbegriffs Beispiele liefern) kann die Stelle der D. durch die Angabe des nächsten Gattungsbegriffs und des spezifischen Artmerkmals (z. B. Phanerogamen sind Pflanzen mit sichtbaren
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Disjungierenbis Diskont |
Öffnen |
ausschließend, in dem Umfang eines dritten höhern Begriffs koordiniert sind, also die Arten eines Gattungsbegriffs; disjunktive Urteile sind solche, deren Subjekte oder Prädikate disjunktive Begriffe enthalten. Die durch die disjunktiven Partikeln
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
Öffnen |
oder Gattungsbegriff aller Arten von Vorstellungen überhaupt als im engern die Vorstellung, die sich auf wirkliche Gegenstände bezieht, und im engsten die durch das Denken vermittelte, auf das Allgemeine und Notwendige gerichtete, dem Menschen eigentümliche Vorstellung
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0280,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
Öffnen |
Gattungsbegriffe (Kategorien, s. d.) "empirisch" aufzuraffen oder, wie Kant, dieselben aus der Tafel der Urteilsformen zu deduzieren, sollen dieselben (und damit der Inhalt des Denkens wie des mit ihm identischen Seins) durch dieselbe Methode notwendiger
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
Öffnen |
611
Katechupalme - Katharina.
Katechupalme, s. Areca.
Kategorem (griech.), s. v. w. Kategorie.
Kategorie (griech.), der allgemeinere Begriff, worunter etwas gefaßt wird, Begriffsfach; in der Philosophie Name der höchsten Gattungsbegriffe
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
Öffnen |
als Gattungsbegriffe nicht beanspruchen, da sie im besten Fall nur die Sphäre genauer bestimmen, innerhalb welcher sich der Inhalt einer O. bewegt. Unter der gleichfalls noch hierher gehörigen Operette (Singspiel) ist das Lustspiel zu verstehen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Union der Zweiundzwanzigerbis Universalwissenschaft |
Öffnen |
.), in der Sprache der Scholastik die Gattungsbegriffe, welche entweder nach Art der Platonischen Ideen als vor den Dingen seiend (U. ante res), oder nach Art der Aristotelischen Entelechien als den Dingen innewohnend (U. in rebus), oder nach Art
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte) |
Öffnen |
und auch nicht einmal ganz naturgemäß, da das Kind selbst manche allgemeine Begriffe (z. B.
Tier, Pflanze, Vogel, Fisch 2c.) früher als Art- und Gattungsbegriffe bilde. In Leunis' bis in die neueste Zeit vielverbreiteten Lehrbüchern wird die 'wn
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
Öffnen |
, Zeit und Kausalität; diese Erscheinung hat verschiedene Stufen der Objektivation des Willens, welche unvergänglich sind und die Schopenhauer mit den Platonischen Ideen (den Gattungsbegriffen der Dinge) identifiziert. Insofern das Subjekt in den
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0728,
Feuerbach (Ludw. Andreas) |
Öffnen |
der Reli-
gion. F. ist der konsequente Vertreter einer rein an-
thropol. Theorie, die, von dem Gedanken ausgehend,
daß der Mensch in seiner Gottesvorstellung nur
seinen eigenen idealisierten Gattungsbegriff an-
schaut und im Glauben für wirklich
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Nomenklaturbis Nomotheten |
Öffnen |
- oder Gattungsbegriffe ( Universalia ) nichts Dingliches
bezeichnen, sondern nur die Bedeutung der Benennung einer Klasse von Einzeldingen nach einem gemeinsamen Merkmal haben. Diese Meinung findet sich schon im Altertum bei den
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Generatorbis Genettenfelle |
Öffnen |
einem bestimmten Gattungsbegriff (z. B. des einzelnen Menschen nur als eines Menschen überhaupt). Dies Beiwort schließt daher leicht den Tadel einer zu allgemeinen, der nötigen Bestimmtheit entbehrenden (zu abstrakten oder zu wenig konkreten) Auffassung ein
|