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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0969, von Gebetbücher bis Gebhardt Öffnen
Cylinder unzähligemal wiederholt. Die G. heißt Gesetzes- oder Religionsrad (tibetisch Tschoskhor, chinesisch Tschhuan, mongolisch Kurdu). Gebetriemen, s. Gebet und Thefillin. Gebetverhör, das Abhören von Gebeten von seiten der Geistlichen bei ihren
60% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0618, von Gebetbücher bis Gebhard III. Öffnen
; es werden auch Fähnchen mit Gebeten beschrieben, die, wenn sie im Winde flattern, nach dem Glauben der Menge dieselbe Wirkung haben wie jene Maschinen. Gebetriemen , rabbinisch
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0127, Judenthum Öffnen
Erstlinge Fleisch (bibl.) Fleischgenuß der Juden Füllopfer Gebetriemen, s. Phylakterien Halleluja Hamaaloth Haphtara Heiliges Feuer Hosianna Jachin und Boas Jahrzeit * Kaddisch * Kaschan Keduscha * Kidaris Kiddusch * Korban Maarib
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0968, Gebet Öffnen
wir das dreimalige G., um die dritte, sechste und neunte Tagesstunde, die langen Gebetsformeln und den Gebrauch der sogen. Denkzettel und Gebetriemen beim G. Die vom Talmud vorgeschriebenen und von orthodoxen Juden auch heute noch beobachtete Gebetsordnung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0031, von Phrynichos bis Phylarchos Öffnen
namentlich mit den Tangen (phykos) beschäftigt. Phylakterion (griech.), Ort, wo eine Besatzung liegt; Schutz-, Verwahrungsmittel; auch der Gebetriemen der Juden (s. Thefillin). Phyláktisch (griech.), beschützend, bewahrend. Phylárchos, griech
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0630, von Thee, mongolischer bis Thefillin Öffnen
, weißer, s. Melaleuca. Theeheide, s. Gaultheria. Theekraut, mexikanisches, s. Chenopodium. Theemaschine, s. Samowar. Theer, s. Teer. Thefillin (hebr., Gebetriemen, griech. Phylakterien, nach Luthers Übersetzung, Matth. 23,5, "Denkzettel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0880, von Zephyr bis Zeremoniell Öffnen
zu belehren oder die Gottesverehrung zu beleben. Das Z. regelt das Gottesdienstliche, früher auch das Opferwesen, bestimmt die Zeremonien für Feier- und Fasttage, die Aufnahme in den Religionsbund (s. Beschneidung), die Gebetriemen (s. Thefillin
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0617, von Geberden bis Gebet Öffnen
Gebetscharakter und im spätern Judentum war es ein Zeichen der Frömmigkeit, die dreimaligen Gebetsstunden am Tage zu beobachten, Gebetriemen (s. d.) und sog. Denkzettel anzulegen. Auch stehende Gebetsformeln kamen in Aufnahme. Jesus hat sowohl gegen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0411, von Schellkraut bis Schemnitz Öffnen
Gebetstück, dem gewöhnlich nocb 5 Mos. 11, i3-2i und 4 Mos. 15,37-41 angeschlossen werden. Mit 2 Mos. 13, i-i0 werden diese Stellen in die Kapsel der Gebetriemen (s. d.) gethan. - Vgl. Voll- hagen, VigZeNatio äs X^i-iat 8cll6in3. (Lpz. 1703
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0705, von Tentakuliten bis Tepl (Fluß) Öffnen
. Gouvernements Taurien, auf der Halbinsel Krim, bei Bachtschisaraj, mit Ruinen und zahlreichen Höhlen. Tephillin, s. Gebetriemen. Tephrit (vom grch. tephros, Asche, wegen der meist grauen Farbe), die olivinfreien tertiären Eruptivgesteine, in denen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0126, von Phthartolatren bis Phyllit Öffnen
. Melampus. Phylakterĭum (grch.), s. Gebetriemen. Phylax (grch.), Wächter. Phyle (grch., d. i. Stamm), bei den Griechen eine ursprünglich durch Gemeinsamkeit der Abstammung zusammengehaltene Abteilung der Bevölkerung eines Landes. Solcher P