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Ihre Suche nach Gefäße, prähistorische
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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1005
Gefäße, prähistorische.
In der Pflanzenanatomie sind G. Röhren mit eigner Wand, welche meist auf weite Strecken hin die Pflanzenteile durchlaufen und nur stellenweise blind endigen; sie gehen aus Reihen von Zellen hervor, deren trennende
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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1006
Gefäße, prähistorische.
Stärke der dem Gefäß zu gebenden Wandung hatte; alsdann wurde ein neuer Thoncylinder aufgelegt, in gleicher Weise behandelt und hierin fortgefahren, bis das Gefäß die erforderliche Höhe hatte. Manche Gefäße, namentlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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355
Prägwerk - Prähistorische Thongefäße
Kussitengreueln 1419, mit denen das Volk diese
Nebellion verglich.
Prägwerk, s. Prägen und Münze lVd. 12, S.
85 d). Mte (s. d.).
Prah
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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und slawischen Völker bewahrten die Asche Verstorbener in U. auf. Man findet in Deutschland deren sehr viele in Grabhügeln und an Opferstätten von verschiedener Größe und Form (s. Gefäße, prähistorische). In späterer Zeit verloren die U. ihre praktische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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Landes zu den prähistorischen Arbeiten, zunächst die fabelhafte Gegend der Bernsteinküste mit dem wunderbaren Bilde des Bernsteinhandels in alter Zeit, wie das unscheinbare und eigentlich wertlose Baumharz ein Mittel gewesen ist, die Fackel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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497
Goldschmiedekunst (Prähistorisches).
als in den andern deutschen Hauptsitzen der G. Man bevorzugt hier mehr die üppigern und reichern Formen der Spätrenaissance und hat auch schon neuerdings wieder Anschluß an den Barock- und Rokokostil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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nach. Über die Ausgrabungen auf klassischem Boden vgl. im allgemeinen K. L. Stark, Systematik und Geschichte der Archäologie der Kunst (Leipz. 1880).
Die neuere Zeit hat auch den Ausgrabungen prähistorischer Gegenstände allgemeines Interesse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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. Gefäße, prähistorische.
Gråberg (spr. gro-), Jakob G., Graf von Hemsö, Gelehrter, geb. 7. Mai 1776 zu Gannarfve auf Gotland, trat nach mehrfachen Land- und Seereisen in Europa in die englische Marine, wurde 1811 schwedischer Vizekonsul in Genua
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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sprichwörtlich s. v. w. der hat genug, mit dem ist's aus.
Hochäcker (Heidenäcker), die in tiefen Furchen und dazwischenliegenden hohen, bis 2,5 m breiten Ackerstreifen bestehenden Spuren des Ackerbaues prähistorischer Völker, die man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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Material wie sonst in der prähistorischen Archäologie angewiesen. Boyd Dawkins teilt die H. nach den Funden in historische, prähistorische und pleistocäne od. postpliocäne; andre scheiden sie nach den Tierresten in solche, welche Knochen von ausgestorbenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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585
Gräber, prähistorische.
b) Brandgräber, in denen man nur die Asche des verbrannten Leichnams findet. c) Teilgräber: In diesen ist nur ein Teil des Leichnams verbrannt, der übrige Teil des Körpers unverbrannt beigesetzt. Manchmal ist der ganze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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Pfahlbauten (s. d.) oder Seesiedelungen. Dieselben sind sehr reich an prähistorischen Funden, aus denen sich ein ziemlich vollständiges Bild der Lebensweise ihrer Bewohner ergibt. Immerhin bewegen wir uns aber hier wenigstens zum Teil auf bereits
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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aus in prähistorischer Zeit ein großartiger Export von Feuersteingeräten stattfand. Außer in Höhlen, wohnte der neolithische Mensch auf im Wasser errichteten Pfahlgerüsten (s. Pfahlbauten). Im nördlichen Europa dienten ihm wohl während des Sommers
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
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. Der Wasserstand schwankt, geht aber augenscheinlich zurück.
Urmija, s. Urmia.
Urmutterzellen, s. Pollen.
Urna (lat.), ungar. Flüssigkeitsmaß, s. Eimer.
Urnen (lat.), Gefäße von gebranntem Thon, die in prähistor. Gräbern, gefüllt mit der Asche von Toten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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aus einem durch ein Geschwür angefressenen Gefäß.
Diachenium (griech.), s. Achene.
Diachylonpflaster (griech., im Volksmund Diakel oder Diakonuspflaster), s. Bleipflaster.
Diachym (griech.), in der Pflanzenanatomie das Parenchym der Blätter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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Gesellschafter, Handelsgesellschaft
Gesellschastsuermögen, Aktie 202,2
Ges-engebin, Manna
Gesichtsatrophie, Nervenkrankheiten
Gesichtslage, Geburtshilfe 984,i
Gesichtsschwäche, Asthenopie
Oefechtsurnen, Gefäße, prähistorisch l
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
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1875 in Gebrauch) à 40 Maß (Kannen) = 56,589 L. Der ungarische oder Preßburger E. à 64 Halban = 54,137 L. - Über prähistorische E. s. Gefäße.
Eimerkunst, Vorrichtung zum Heben des Wassers in Eimern, die entweder zu zweien an den beiden Enden eines über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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, Gefäße (prähistorische).
Zeidelgüter, sonst die in den Reichsforsten bei Nürnberg gelegenen Güter der Zeidler, d. h. derjenigen Personen, welche die Aufsicht über die Bienen und das Recht des Zeidelns, d. h. des Honigschneidens, in gedachten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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unverweslich und schützt sogar andres Holz gegen Fäulnis; man legt sie daher den Schwellen und Balken unter, die feucht oder auf Steinen liegen. In den nördlichen Ländern dient sie zu Gefäßen, Kleidungsstücken, Schuhen und vorzüglich zur Unterlage
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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.).
Buckelurnen, s. Gefäße, prähistorische.
Buckelwal, s. Finnfisch.
Buckelzirpen (Membracina), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s. Cikaden.
Buck-eyes (engl., spr. böck-eis, "Bocksaugen"), amerikan. Spitzname für die Bewohner des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fl.bis Flachmalerei |
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. Gräber, prähistorische.
Flachland, ebene, durch keinen Gebirgszug unterbrochene oder doch nur von unbedeutenden Landrücken mit sehr allmählicher Erhebung durchzogene Landschaft, nach Klima, Flora, Fauna und Kulturfähigkeit je nach der geographischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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Härtungsverfahren in Vorschlag, von welchen wenigstens das Siemenssche Eingang in die Praxis gefunden hat.
Aus prähistorischer Zeit fand man außer in den altitalischen Nekropolen zuerst in Hallstatt Glasperlen, die dann in der La Tène-Periode häufiger werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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, aus vorgeschichtlicher Zeit, s. Gräber und Gefäße, prähistorische.
Grabwespen (Mordwespen, Crabronina Gerst.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler, vielgestaltige, zierliche Tiere mit meist gestieltem, oft langgestieltem Hinterleib
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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eine Leibwache, aus welcher später das jetzige Preobraschenskische Garderegiment entstand. Vgl. Garde.
Hausurne, s. Gefäße, prähistorische.
Hausvater (Paterfamilias), der Familienvater in seiner Stellung als Oberhaupt der Familie im Verhältnis zu den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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oder Extrahieren gewinnt man aus den K. das Knochenfett. Vgl. Andes, Die Verarbeitung des Horns, der K. etc. (Wien 1885).
Prähistorische Knochengeräte sind meistens kleiner als die Hirschhorngeräte (s. Hirschhorn) und kamen da zur Verwendung, wo die Festigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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., besonders auf Kirchen, hat zwei Querbalken, deren unterer auch schräg gestellt ist. Auf prähistorischen Gefäßen und Geräten kommt das Swastikakreuz vor, welches auch bei den Buddhisten in Indien religiöses Symbol ist. Bei den Ägyptern findet man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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benachbarten Phönikern (Anfertigung der Gefäße für den Tempel Salomos durch Hiram von Tyros) bezogen. Als ausgezeichnete Stahlschmiede waren auch die an der kleinasiatischen Küste des Schwarzen Meers ansässigen Chalyber bekannt.
Ob und wie weit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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sind Spiralfibeln (Tafel I) und Bügelfibeln vorherrschend. Bronzegefäße wurden zahlreich und von mannigfacher Form ausgehoben, nämlich ein- oder zweihenkelige Eimer (situlae, Tafel I), quergerippte cylindrische Cisten, Vasen, tassenförmige Gefäße
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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der Ausbeute aus den amerikanischen Bergwerken nach Spanien überbrachte.
Silberfunde, Gefäße, Geräte und Schmuckgegenstände aus prähistorischer oder späterer Zeit, welche namentlich in Gräbern angetroffen worden sind, speziell Funde, die aus zerhackten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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beendigter Aufnahme; s. Planzeichnen und Landkarten.
Situieren (lat.), legen, stellen, in eine Situation bringen; situiert, gestellt, in der Lage.
Situlae, s. Gefäße, prähistorische, S. 1006.
Situs inversus (lat.), s. v. w. angeborne Lageveränderung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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, Wendische Volkssagen aus dem S. (Leipz. 1879); Virchow und v. Schulenburg, Der S. und der Schloßberg von Burg, prähistorische Skizze (Berl. 1880).
Sprehe (Spreu), Vogel, s. v. w. Star.
Sprekelĭa formosissima, s. Amaryllis.
Spremberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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, Glas und andern Materialien hergestellte Gefäße, deren Grundformen der tiefe Napf, die flachere Schale und der cylindrische Becher sind. Wie noch heute bei den Naturvölkern ausgehöhlte Kürbis- oder Melonenschalen, Kokosnüsse u. dgl. als T. dienen, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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wird es viel mit Blei und Zink legiert und dient außerdem zur Darstellung von Zinnpräparaten für Färber etc., Musivgold, Zinnasche etc.
Z. spielte in prähistorischer Zeit sowohl für sich als, mit Kupfer legiert, als Bronze eine große Rolle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
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, Gefäße, prähistor
Wellenverschluß, Handfeucrw. 107,1
Wellenwiderstand, Bewegungswider-
stand (Id. 17) 133,i
Weller, Lina, Schneider 9)
Weidenheger - Whitley.
Wellesley (Insel), Straits Settle-
Wellhorn, Wetteryorn l
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Gebläse, Tafel nnd 11 Textsiguren . . .
Gebläselampe (Äolipile).......
Geburtshelferkröte sTaf. Frösche) ....
Geburtszange nach Busch.......
Gedrückter Bogen, 3 Figuren.....
Gefäß, leitcrformia.es sPflanz ngefäß) . .
Gefäßbülldcl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Binärbis Bindegewebsentzündung |
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und ist durch prähistor. Funde bemerkenswert.
Binche (spr. bängsch), Stadt in der belg. Provinz Hennegau, 17 km östlich von Mons, an der Haine und an der Linie Brüssel-Ecaussines- (Sud) Haine-St. Pierre-Erquelines der Belg. Staatsbahnen, hat (1890) 10 104
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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auswärtige Antiquitäten ebenfalls in diese Serien eingereiht, mit Ausnahme der römischen nicht brit. Gegenstände, die, wie in andern Museen, mit griech. Altertümern vereint sind. Die wertvollste Sammlung in der auswärtigen prähistor. Serie sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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Indiens erscheint das H. ( crux ansata ) außerordentlich weit verbreitet. Auf trojanischen Altertümern
(Spinnwirteln u.s.w.) fand es Schliemann häufig; ebenso kommt es oft in Griechenland, Italien, im Norden (auf prähistor. Gefäßen nicht selten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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entspricht etwa der der prähistor. Bewohner Europas in der Steinzeit und der beginnenden Metallperiode: Jäger-, Krieger- und Fischervölker mit dem Übergang zu Viehzucht und Ackerbau, mit den für diese Kulturformen nötigen Künsten und Handwerken, Waffen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
Öffnen |
Periode s. Prähistorische Thongefäße. Die meisten Steingeräte aus dieser Periode haben die Ostseeländer, das südl. Schweden, Dänemark, Schleswig-Holstein, Hannover, Mecklenburg, Pommern und Rügen geliefert. Hier bleibt der Feuerstein noch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
Öffnen |
künstlerischen Gepräges aus gebrannter Erde. Solche Terrakotten haben sich in großer Zahl an Stätten prähistor. Kultur gefunden. So in Ägypten, wo man in dieser Weise besonders Kacheln fabrizierte, die zur Verkleidung der Wände verwendet wurden. Sodann
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
Öffnen |
, geraden, gewellten, gezackten, spiralförmi-
gen Linien und Bändern. Derartige einfache O.
finden sich insbesondere auf den prähistor. Gefäßen
und Sckmuckgegcnständen aus Thon, Bronze u.dgl.
der Kulturvölker, dann bei den Wilden (s. Taf. I,
Fig
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