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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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herrscht fast ausschließlich der Mittelwald. Beim Hochwald überwiegt das Nadelholz, namentlich im Oberelsaß. Unter den Staatswaldungen ist der Hochwald vorherrschend, Niederwald fast gar nicht vorhanden; bei den Gemeinde- und Institutswaldungen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0050,
Elsaß-Lothringen (Bevölkerung) |
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.
aus Laubholz, zu 31,i Proz. aus Nadelholz (im
Hochwald überwiegend) besteht. 30,6 Proz. sind
Staats-, 45,4 Proz. Gemeinde- und Stiftnngs-
forsten, die gleichfalls der staatlichen Verwaltung
unterstehen, 3,7 Proz. dem Staat und den Ge-
meinden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Darmgichtbis Darmstadt |
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und ist rings von schönen Parkanlagen sowie Laub- und Nadelholzwaldungen umgeben, die sich im S. an die schönen Hochwälder der Bergstraße anschließen. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt im Frühling +9,6, im Sommer +18,4, im Herbst +9,8 und im Winter +1,5
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Sankt Jakobbis Sankt Lorenzstrom |
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.)
E. in 35 Gemeinden mit 125 Ortschaften und um-
faßt die Gerichtsbezirke Gastein, S. I., Radstadt
und Werfen. - 2) Markt und Sitz der Bezirkshaupt-
mannschaft und eines Bezirksgerichts (542,63 |
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
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). Nördlich von S. der Balberger Wald und der Hochwald.
Sontag, Henriette, Sängerin, geb. 3. Jan. 1806 zu Koblenz, studierte auf dem Konservatorium in Prag und trat im 15. Jahre zum erstenmal als Opernsängerin auf. Bald nachher erhielt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Neufundlandbis Neupest |
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oder am
Hochwald, Gemeinde in der sächs. Kreis- und
Amtshauptmannschaft Vautzen, an der Wcscnitz und
den Linien Vischofswcroa-Zittau und Schandau-
Nicderneukirch dcr Sächs. Staatsbahncn, besteht
aus den Dörfern Niederneukirch (1895: 2357 E
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seniorenkonventbis Sennâr |
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. Oise in
der Isle-de-France, hat auf 1337, 57 qkm (1891) 89260 E., 7 Kantone und 133 Gemeinden. –
2) S., lat. Augustomagus , Silvanectum ,
Hauptstadt des Arrondissements S., 43 km im NNO. von Paris, von Wäldern umgeben, rechts an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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1883: 98,584 Hektar Staats-, 249,070 Gemeinde-, 15,244 Körperschafts-, 189,868 Hektar Privatwald. Die meist bewaldeten Höhen des Schwarz- und Odenwaldes tragen den größten Teil des Waldes; doch enthalten auch die Ebene und das Hügelland ausgedehnte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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sich im Besitz des Staats 72, 5 Proz., von Gemeinden und Genossenschaften 18 und von Privaten 9,5 Proz. Als Hochwald werden bewirtschaftet: 57,536 Hektar Laubholz (Eichen 3732, Birken, Erlen, Espen 590, Buchen und sonstiges Laubholz 53,214
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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geringen Teil Hochwald, meist im Privatbesitz. Die waldreichsten Departements sind (in abnehmender Reihe) Landes, Gironde, Var, Côte d'Or, Corsica, Vogesen, Nièvre, Obere Marne. Im Durchschnitt ist etwa ⅙ des Bodens Wald, in der Bretagne jedoch nur 1/17
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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, Steinkohlenbergbau, Porphyrbrüche und (1885) 6893 Einw., darunter 2202 Katholiken. Nördlich liegt der die ganze Gegend beherrschende, 834 m hohe Hochwald.
Gottesboten, in der ältern Sprache s. v. w. Apostel.
Gottesbrief, s. v. w. Indultum feudale, s. Indult
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
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durch Anbau (Saat, Pflanzung), welcher die Regel bildet, oder durch Naturbesamung von angrenzenden Beständen (Seiten-Ansamung) erfolgt. Der K. mit Anbau ist bei Kiefern und Fichten-Hochwaldungen die herrschende Verjüngungsart.
Kahlwild, das weibliche Elch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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Hochwaldes bei 2700 m empor. In der vorweltlichen Vegetation finden wir die P. mit etwa 80 Arten vom Kohlengebirge an bis in die Tertiärzeit, in letzterer jedoch am häufigsten; es sind vorzüglich die Gattungen Flabellaria Sternb., welche in großen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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666
Bucheckern - Bucheinband
auf den Ostsee-Inseln). In Deutschland liebt sie bereits mehr die frischen Gebirgshänge als die Ebenen. Sie eignet sich namentlich für den Hochwald-, weniger für Mittel- und Niederwaldbetrieb. Für letztern
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chiclana de la Fronterabis Chiesa libera in libero stato |
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Herren-
wörth oder Herren ch iemsee 11 Km Umfang und
enthält im S. einen schönen Hochwald, eine ehemalige
Mönchsabtei (jetzt Schloß) mit Brauerei und hüb-
schen Anlagen und vor allem das neue Schloß, das,
von Dollmann im Versailler Stil
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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33 Proz. Staats- und Kronforsten, 15 Proz. Gemeinde-, 4 Proz. Stiftungs- und Genossen-, 48 Proz. Privatforsten. Ausgedehnte waldlose Ebenen sind im nordwestl. Deutschland. Von den deutschen Hauptholzarten nimmt die Eiche heute nur beschränkten Raum
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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).
Eberbach. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Mosbach, hat (1890) 14563 (7094 männl., 7469 weibl.) E., darunter 4266 Katholiken und 170 Israeliten, und 26 Gemeinden. – 2) E. am Neckar, Hauptstadt des Amtsbezirks E. im Odenwald, 4 km westlich vom Katzenbuckel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Erbendorfbis Erbfolge |
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Oberförstereien, evang. und kath. Kirche. Bei
den wiederholten Bränden (zuletzt 1830 und 1832)
gingen alle Urkunden zu Grunde.
Grbeseinsetzung, f. Erbeinsetzung.
Erbeskopf (Walderbeskopf), höchster Berg
des Hunsrücks (818 m), liegt im sog. Hochwald
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Walachenbis Walckenaer |
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(Bd. 17).
Walachisch-Meseritsch. 1) Bezirkshauptmannschaft in Mähren, hat 989,04 qkm und (1890) 79315 (37924 männl., 41391 weibl.) E. in 72 Gemeinden und Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke Rožnau, W. und Wsetin. – 2) W., czech. Valašské
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zitronebis Zittel |
Öffnen |
.), der Hochwald (s. d.), Jonsdorf mit Mühlsteinbrüchen und den Nonnenfelsen, Hirschfelde mit großer Flachsspinnerei und das Cistercienserinnenkloster Marienthal (s. d.).
Z. gehörte ursprünglich mit dem ganzen Gau Zagost zu Böhmen und stand bis zur Reformation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Weißpappebis Weitzmann |
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mit 2000 Arbeitern), eine Porzellanfabrik (Neualtwasser mit 1300 Arbeitern), eine Glasfabrik (Königswalde), Dachpappen- und Chloritzementfabrikation und (1885) 6123 meist evang. Einwohner. Dabei der 843 m hohe Hochwald mit Aussichtsturm
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