Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gerberrinden
hat nach 1 Millisekunden 24 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
Öffnen |
Ludwigs IV. Tod 954 erhielt G. ihren Sohn Lothar III. mit Hilfe ihrer Brüder Otto I. und Bruno von Köln im Besitz der Herrschaft. Sie starb 969.
Gerbermyrte, s. Coriaria.
Gerberrinden, s. Gerbmaterialien liefernde Pflanzen.
Gerberstrauch, s
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
Öffnen |
), am
Kap und in Arabien, liefert wenig wertvolles Kapgummi und Gerberrinde.
A. Julibrissin Willd. , 6-8 m hoher,
unbewehrter Strauch mit großen, eleganten, doppelt gefiederten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
Öffnen |
mit dem Regen als sogen. Schwefelregen niedergeschlagen wird.
^[Abb.: Fig. 2. Entwickelung der Pollenkörner von Althaea rosea.]
Pollénsa, Stadt auf der span. Insel Mallorca, hat einen Hafen und (1878) 8547 Einw., welche Gerberrinde, Wein, Johannisbrot
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
und wird auch als Brennholz verwendet. Die Fichtenrinde benutzt man in manchen Gegenden als Gerberrinde. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 c.
Fichtennadelöl (Tannennadelöl, oleum abictis), ein aus frischen Fichtennadeln mittels Wasser
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
. Löffelkrautspiritus Nr. 5 a.
Lohe (Gerberrinde); so werden im allgemeinen alle diejenigen Baumrinden genannt, welche infolge ihres reichen Gehaltes an Gerbsäure zum Gerben angewendet werden, nachdem sie vorher zu groben Pulver gemahlen wurden. Da
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
Öffnen |
(6,65 Mill.), Gerberrinde, Palmenfasern (crin végétal) und Holzarbeiten betrug 26,5 Mill. Fr. Neuerlich hat die Regierung der Waldkultur große Sorgfalt gewidmet. Von fremden eingeführten Bäumen haben sich der riesige australische Gummibaum
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Australien (Verkehrswesen; Religion, Volksbildung, staatliche Organisation) |
Öffnen |
, Pferde nach Indien, Harz, Gerberrinde, Holz, Perlen. Den Schiffsverkehr mit Europa vermitteln fünf Postdampferlinien, vier durch den Suezkanal, davon drei um die Südküste und zwar eine über Kolombo, eine zweite direkt, eine dritte (französische) über
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
Öffnen |
ist als die Ausfuhr. Auch an Faserstoffen, Gerberrinde, Ölpflanzen ist B. reich. Von den Kulturpflanzen, welche jetzt volkswirtschaftlich eine so hohe Stelle einnehmen, sind Tabak, Baumwolle und Kakao einheimisch, Kaffee und Zuckerrohr aber eingeführt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
Öffnen |
Bedeutung. Die Wälder des Südens liefern neben Nutzholz noch wertvolle Rinden, wie die des Quillaybaums, die zum Waschen von Wolle benutzt wird, und verschiedene Gerberrinden. Alles in allem schätzte man 1883 den Wert der ausgeführten Produkte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
Öffnen |
auf 62,6 Mill. Frank; 1883 betrug die Ausfuhr (Wein, Holz, Gerberrinde, Olivenöl, Kastanien, Südfrüchte, eingelegte Früchte, Honig und Wachs, eingesalzene Fische und Häute) 13,284,071 Fr., davon 9,282,261 nach Frankreich, die Einfuhr (Wein und Weingeist
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
Öffnen |
, Gerberrinde und Vieh treiben. D. liegt an der Stelle der altphönikischen Niederlassung Igilgilis, was schlechter Landungsplatz bedeutet, eine noch heute zutreffende Bezeichnung. Unter Augustus zur römischen Kolonie erhoben, wurde es Mittelpunkt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
Öffnen |
., Berl. 1875); Hausner, Textil-, Kautschuk- und Lederindustrie (Wien 1876); Heinzerling, Grundzüge der Lederbereitung (Braunschw. 1882); Beller, Handbuch der Glaceelederfärberei (2. Aufl., Weim. 1880); Höhnel, Die Gerberrinden (Berl. 1880); Wiener
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
Öffnen |
, insbesondere Mandeln, Feigen und Johannisbrot, Öl, Anisbranntwein, Mehl, Seife, Baumwoll-, Schafwoll- und Schuhwaren, Gerberrinde, Binderwaren, Schweine und Maultiere. 1884 betrug die Einfuhr der Häfen auf M. (Palma, Andraix, Pollenza, Porto-Colom
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
Öffnen |
Arganbaum mit seiner Ölfrucht. Der Ölbaum wächst nur im wilden Zustand, der Weinstock ist kaum beachtet, der Tabak schlecht (man braucht hier den Haschisch); Gerberrinde wird gleichfalls wenig gewonnen, und die wild wachsende Baumwolle entbehrt aller
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
Öffnen |
, als Piassavafasern (Attalea funifera), Palmenwachs, Kautschuk, Gerberrinde, Farb- und Nutzholz, wilder Honig. Zuckerraffinerie und Branntweinbrennerei werden in großem Maßstab betrieben. Fünf Eisenbahnen (1885: 478 km) verbinden die Hauptstadt mit dem Innern
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
Öffnen |
Golf des Mittelmeers, hat eine Citadelle, mehrere Forts, einen Hafen, Thunfischfang, Ausfuhr von Wein, Gerberrinde, Zement und (1878) 3219 Einw. R. ist das antike Rhoda, wurde 713 von den Arabern genommen, 797 ihnen wieder entrissen und war später
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Stäfabis Staffordshire |
Öffnen |
München-Bamberg-Hof der Bayrischen Staatsbahn, 295 m ü. M., hat eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, Obst-, Wein- und Spargelbau, Bierbrauerei, 2 Kunstmühlen, Landesprodukten-, Gerberrinden-, Weidenreifen- und Holzhandel und (1885) 1837 Einw. Dabei
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Südbrabantbis Südcarolina |
Öffnen |
, Gerberrinde, im ganzen 1884 für 6,6, 1887 nur für 5,3 Mill. Pfd. Sterl. Die Einfuhr (1887 nur 5,1 Mill. Pfd. Sterl.) besteht in Geweben, Eisenwaren, Thee, Zucker etc. Der Tonnengehalt der in allen Häfen der Kolonie ein- und ausgelaufenen Schiffe betrug
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Tasmanische Sprachenbis Tassilokelch |
Öffnen |
, Zinn für 407,857 Pfd. Sterl., ferner Obst, Hopfen, Kartoffeln, Gerberrinde, Holz. Die Einfuhr betrug 1,596,817, die Ausfuhr 1,449,371 Pfd. Sterl. Die Eisenbahnen hatten 1887 eine Länge von 508 km, die Telegraphenlinien 2301 km. Die Handelsflotte
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
Öffnen |
Nordcarolina und westwärts bis ins Felsengebirge, liefert Terpentin, Harz, Gerberrinde, und aus den jungen Sprossen bereitet man Bier; bei uns wird er seit etwa 1730 vielfach als Parkbaum angepflanzt. Die Rinde wird in der Gerberei benutzt. T. Douglasii
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Victoria (Kolonie)bis Victoria (Städte) |
Öffnen |
, Gerberrinde u. a. Haupteinfuhrartikel sind: Schnittwaren, Kleider, Zucker, Metallwaren und Metalle, Thee. In alle Häfen der Kolonie liefen 1887 ein: 2435 Schiffe von 1,920,180 Ton., aus: 2418 Schiffe von 1,938,063 T. Die Handelsflotte der Kolonie
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
Öffnen |
war, vom öffentlicben Leben zu^
rück. G. 'starb 5. Mai 968 oder 969.
Gerbermyrte, s. ^I^iica.
Gerberrinden nennt man die Rinden zahl-
reicher dikotyler Holzgewächse, die als Gerbmateria-
lien Verwendung finden. (S. Ledersabrikation
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Lohnsteuerbis Loing |
Öffnen |
das Fürstentum Aschaffenburg, 1814 an Bayern.
Lohrinde, soviel wie Gerberrinde (s. Lederfabrikation, S. 13 a).
Lohsägemühlen, s. Lederfabrikation (S. 13 a).
Lohsescher Träger, s. Eisenbrücken.
Lohsteine, s. Tuffziegel.
Loibl, Paß über die Karawanken
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
Öffnen |
, von fremden besonders Knoppern, Valonia, Kino, Katechu, Gambir, Sumach, die Schoten von Caesalpina Coriaria Gerbsäure. Die Rinde (Gerberrinde) wird auf Schneidemaschinen zerkleinert und auf Lohmühlen, die im Princip den Kaffeemühlen gleichen, nur größer sind
|