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Ihre Suche nach Gespinstpflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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, und frißt die Blätter vollständig auf. Die Apfelbaum-G. (H. malinella Zell., s. Tafel "Schmetterlinge II"), der vorigen äußerst ähnlich, skelettiert die Blätter des Apfelbaums, überwintert als Raupe.
Gespinstpflanzen, die das Material zu Gespinsten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Nutzpflanzen.
Verschiedene.
Arzneipflanzen
Fabrikpflanzen
Farbepflanzen
Gespinstpflanzen, s. Spinnfasern
Gewürzpflanzen
Giftpflanzen
Handelspflanzen
Industriepflanzen
Kulturpflanzen
Nahrungspflanzen
Oele und Fette liefernde Pflanzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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, das ausgewachsene Haar ist 2-2,8 cm lang, ungemein leicht, vollständig glatt, ohne Windungen und sehr spröde. Man hat die Pflanze wegen dieser Samenhaare (vegetabilische Seide) wiederholt zum Anbau als Gespinstpflanze empfohlen, auch ihren Bast, welcher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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Boden in bodenzehrende und bodenschonende scheiden, indem die einen (Getreide-, Öl- und Gespinstpflanzen) ihre Nahrung wesentlich aus dem Boden und zwar aus der Ackerkrume, die andern (Blatt- und Wurzelgewächse, wie Klee, Hülsenfrüchte, Tabak, Möhren etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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, ist in Indien heimisch und wird überall in Südasien, auf den Sundainseln, Molukken, Marianen, in China und Japan seit uralter Zeit als wichtige Gespinstpflanze kultiviert; sie liefert die Raméfaser (s. Chinagras). Mit beiden Pflanzen hat man in Mexiko
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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wird und zwar nicht bloß mit Getreide, sondern auch mit Gespinstpflanzen und Ölfrucht, Lein und Hanf aus Rußland, wo ihr Anbau noch nordwärts in den vorigen Gürtel hineinreicht, Raps aus Deutschland und mit zahlreichen andern Handelspflanzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
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, auch die Baumwollstaude und die Ramé (eine Flachsart) werden als Gespinstpflanzen angebaut. Ferner werden der Zimtbaum, Pfefferbaum, Indigo etc. kultiviert, und die Kokospalmen liefern reichen Ertrag. Im allgemeinen ist die Vegetation der P
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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im westlichen Kleinasien) bedeutende Fortschritte gemacht. Von Gespinstpflanzen sind besonders Hanf, Lein und Baumwolle hervorzuheben. Tabak wird in Menge gebaut (jährlich 15-18 Mill. kg), der beste in Makedonien; doch ist diese Kultur in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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äußerst spärlich, im Ackerland dagegen herrscht üppiges Wachstum. Hauptfrüchte sind: Weizen, Gerste, Mais und Hirse, dann Reis; Baumwolle, Flachs und Hanf werden als Gespinstpflanzen, Mohn zur Opiumgewinnung fleißig angebaut. Die Gärten sind mit unsern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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. in Ägypten. Die Knollen von U. tuberosa Roxb. werden in Indien gegessen. Vgl. Bouché und Grothe, Die Nessel als Textilpflanze (Berl. 1877); Rößler-Ladé, Die Nessel, eine Gespinstpflanze (Leipz. 1878); Müller, Deutsche Brennnesseln, ihre Kultur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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693
Purdyinseln - Quecksilber
zogene Land bringt viel Hirse, aber auch Weizen, Reis, Gespinstpflanzen hervor, Wein wird gleichfalls gebaut; doch leidet der Distrikt häufig an Dürre, und Hungersnot tritt dann mit verheerender Wirkung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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Mill. abstammen. Beide Gespinstpflanzen werden noch heute in Ä. kultiviert. Von Pflanzen, die zu kosmetischen Mitteln benutzt wurden, sind meist durch vergleichende Sprachwissenschaft nachgewiesen worden der Kalmus (Acorus Calamus L.), der schon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Winterrübsen, Sommerraps, Sommerrübsen, Awehl, Mohn, Dotter, Madia, Senf, Sonnenblume, Ölrettich, Gartenkresse. 5) Gespinstpflanzen: Lein, Hanf, Nessel. 6) Farbepflanzen: Krapp, Waid, Wau, Saflor, Schwarzmalve, Kermesbeere. 7) Gewürzpflanzen: Hopfen, Senf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Don (David und Georg)bis Donar |
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, treffliche Rüben,
Gemüse, Ananas, Orangen, Kaffee, Tabak, Ol- und
Gespinstpflanzen. Der Viehstand ist wegen Mangels
an Weiden nur unbedeutend. Die ersten Ansiedler
waren 118 Deutsche und Schweizer. Ihre Zahl stieg
1852-56 von 720 auf 1428 und belief
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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.)
Vgl. Vogelmann, Der Hanfbau im Großherzog-
tum Baden (Karlsr. 1840); Lobe, Anleitung zum
rationellen Anbau der Handelsgewächse (Abteil. 3:
"Gespinstpflanzen", Stuttg. 1868); Brinckmeier,Der
H. Sein Anbau u. s. w. (2. Aufl., Ilmenau 1886
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0535,
Baumwollindustrie |
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der Schießbaumwolle (s. d.) und des Kollodiums (s. d.).
Baumwollindustrie . 1) Geschichtliches. Wie Indien die Heimat der Baumwolle war, so ist es auch das Land, in dem diese Gespinstpflanze zuerst und in bis jetzt unübertroffener Feinheit
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