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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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. Es ist aus geglättetem Marmor in sieben Absätzen aufgebaut und trägt oben ein Giebelhaus, in welchem der König bestattet war. Man wird unschwer erkennen, daß der Stufenbau auf chaldäischem Vorbild beruht, während das Giebelhaus, sowie die Behandlung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Embryonischbis Emden |
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und in der Umgebung fette Gemüse- und Weideländereien. Die innere Stadt, von Wällen mit schönen Promenaden umgeben und gegen die Nordsee durch hohe Deiche geschützt, hat massive Giebelhäuser holländ. Charakters, besteht aus sechs Hauptteilen, der Altstadt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Beaunoirbis Beauvais |
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. Departements Oise, am Zusammenfluß des Avelon und Thérain und an der Französischen Nordbahn in einem anmutigen, von waldigen Hügeln begrenzten Thal gelegen, hat mehrere Vorstädte, breite Straßen und meist mittelalterliche Giebelhäuser. Die Kathedrale
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0387,
Bremen (Kirchen, Profanbauten; Schulen; Industrie; Handel) |
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Verkehr, die Union, das Haus des Kunstvereins (für Gemälde, Kupferstiche und Skulpturen), die Stadtwage (ein altes Giebelhaus auf der Langen Straße), das Armenhaus, das bei dem Dorf Oslebshausen neuerbaute Zuchthaus, das große Krankenhaus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Cambierbis Cambrai |
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, an der Schelde und am Kanal von St.-Quentin, Station der Nordbahn, hat breite Straßen mit Giebelhäusern, eine schöne Esplanade zwischen Stadt und Citadelle, eine nach dem Brand von 1859 wieder aufgebaute Kathedrale mit Fénelons Denkmal (von David
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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, in Altenburger Mundart Fr. Ullrich ("Volksklänge", 3. Aufl., Stettin 1874), in der Rudolstädter Sommer ("Bilder und Klänge aus Rudolstadt", 11. Aufl., Rudolst. 1881, 2 Bde.). Den mansfeldischen Dialekt wandte (in Poesie und Prosa) Giebelhausen in mehreren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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einen Durchmesser von fast 4 km und umschließt in ihrem 11 km weiten Umfang zahlreiche Gärten, Wiesen, Teiche und Promenaden. Sie hat enge, finstere Gassen und noch zahlreiche gotische Giebelhäuser sowie einzelne altertümliche Gebäude mit Böschungsmauern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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unterhalb in den Greifswalder Bodden, einen Teil der Ostsee, mündet, hat meist breite und gerade Straßen und besonders am Marktplatz eine Anzahl sehr interessanter und schöner hoher Giebelhäuser. Unter den vier Kirchen (3 evangelische und eine katholische
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
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verzierten Giebelhäusern und spitzen Türmen noch immer einen ganz mittelalterlichen Charakter, während außerhalb neue und elegante Stadtteile entstanden sind. Unter den Kirchen sind besonders bemerkenswert: die schöne, an kunstvollen Steinarbeiten reiche St
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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Giebelhäusern (darunter der königliche Palast) und Kirchen alle andern Orte überragt. Die Einwohnerzahl soll 80,000 betragen. Die Haupthäfen sind Tamatave an der Ostküste mit Befestigungen, einer Reede und 3000 Einw., auch Sitz eines deutschen Konsuls
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Sagebis Säge |
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: Giebelhausen (1850); für Westfalen: Kuhn (1859) und Krüger (1845); für die Altmark: Temme (1839); für Brandenburg: Kuhn (1843); für Sachsen: Grässe (1874); für das Vogtland: Köhler (1867) und Eisel (1871); für Thüringen: Bechstein (1835, 1858), Börner
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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, hat vier Thore und noch viele mittelalterliche Giebelhäuser. Die hervorragendsten Gebäude sind: die Marienkirche im gotischen Stil mit einem 80 m hohen Turm aus dem 14. Jahrh.; die Georgenkirche aus dem 14. und 15. Jahrh., neuerdings renoviert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0494,
Bremen |
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(auf rundem Granitsockel die Bronzefigur eines siegreichen Kriegers), weiter das Doven- und an der Weser das Stephanithor.
Die altertümlichen Giebelhäuser in den zum Teil engen und krummen Straßen der Altstadt dienen neuerdings vielfach nur als Warenräume
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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) mit dem ländlichen Bezirke (5072 E.) 13 006 E., altertümliche Giebelhäuser, eine schöne Kirche mit 60 m hohem Turme, eine Lateinschule; sowie bedeutende Nagel-, Knopf-, Grobleinen- und Kurzwarenfabrikation.
Bromsilber, Silberbromid, AgBr
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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Rathaus, dem Königs- oder Brothaus sowie vielen, meist aus span. Zeit stammenden histor. Giebelhäusern der ehemaligen Zünfte; die Place de la Monnaie mit dem Théâtre Royal und dem der Vollendung nahen neuen Postpalast, der Märtyrerplatz, auf dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Cambornebis Cambridge (Grafschaft in England) |
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.-Belg. Grenze (56 km), St. Just-Epehy-Douai der Franz. Nordbahn und der Lokalbahn C.-Catillon (36 km), ist ein schöngebauter Ort mit Giebelhäusern, hat (1891) 14360, als Gemeinde 24122 E., in Garnison das 1. Infanterie- und 4. Kürassierregiment, ein
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0795,
Danzig |
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eine Reihe stattlicher Giebelhäuser einfassen, meist Prachtbauten aus dem 16. bis 18. Jahrh. Im W. dehnt sich jenseits des Stadtgrabens eine schattige Promenade aus, deren Verlängerung im N. die "große Allee", eine 2 km lange, mit vier Reihen alter Linden
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Elberfelder Systembis Elbing |
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. Staatsbahnen, ist freundlich und sauber gebaut mit zahlreichen Giebelhäusern (15. bis 18. Jahrh.), Sitz des Landratsamtes für den Landkreis E., eines Landgerichts (Oberlandesgericht Marienwerder) mit acht Amtsgerichten (Christburg, Deutsch-Eylau, E
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Landsdownbis Landshut |
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., Mainburg,
Moosburg, Neumarkt a. d. Rott, Rottenburg,
Vilsbiburg), eines Amtsgerichts, Rent-, Aich-
amtes, Landbau-, Straßenbau-, Flußbauamtes
und Bezirksgremiums, mit breiten Straßen und
stattlichen Giebelhäusern, hat (1890) 18 862 (9387
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0459,
Magdeburg |
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Friedrichstadt durch die steinerne «Lange Brücke» verbunden. Die Hauptverkehrsstraße ist der die Altstadt von N. nach S. durchschneidende Breite Weg, mit großen Läden und zahlreichen Giebelhäusern ans dem 17. Jahrh.; demselben westlich parallel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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Württembergisch-MömpelgardischeHof, ein spätgot. Giebelhaus mit Wendeltreppenturm, Geburtsstätte des Herzogs Ulrich von Württemberg, jetzt Schulhaus. Von den «Drei Kirchen auf einem Kirchhof» des alten elsäss. Wahrspruchs sind nur noch drei got. Bögen neben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Reutmausbis Reval |
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unregelmäßige Straßen, alte Giebelhäuser,
die nnr allmäblich einer modernern Bauart weichen
oder im got. Stil wieder aufgeführt werden, alte
Stadtmauern und Maucrtürme. Von den frühern
Festungswerken sind drei zum Teil in Anlagen um-
gewandelt. R
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Roethebis Rothenfels |
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mit zahlreichen Tür-
men und Festungswerken, Doppelbrücke (1330) über
die Tauber, sieben Kirchen, meist in got. Stil,
kleine rotgedeckte Giebelhäuser, St. Georgsbrunnen
(1806), ein stattliches Rathaus, der ältere Teil im
frühgot. Stil mit Turm (70
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0376,
Schaffhausen |
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hat viele alte, mit Erkern, Türmen,
Skulpturen und Fresken geschmückte Giebelhäuser,
meist Bauten des 16. und 17. Jahrb. Die bemer-
kenswertesten Gebäude sind das Münster, eine
frühroman. Säulenbasilika (11. Jahrh.), ehemals
Abteitirche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Weschkabis Wesenheit |
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. Feldartillerieregiments Nr. 7 und auf dem nahen Truppenübungsplatz (Barackenlager) Friedrichsfeld die 4. Abteilung des 2. westfäl. Feldartillerieregiments Nr. 22, ferner ein Postamt erster Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, spätgot. Giebelhäuser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Zerdabis Zersetzung |
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952
Zerda - Zersetzung
Stadtbefestigung (1430) mit Türmen und Wachthäusern,altertümliche Giebelhäuser, eine Rolandsäule (1445) und die Butterjungfer, ein messingenes Standbild auf einer Holzsäule auf dem ansehnlichen Marktplatze, vier evang
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