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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0366, von Girvan bis Giskra Öffnen
in Goslar und wurde im Dom zu Speier neben Konrad II. begraben. Giselbert, Sohn Reginars, folgte diesem 915 als Herzog von Lothringen. Unruhig und herrschsüchtig, suchte er sich der Abhängigkeit von dem westfränkischen König Karl dem Einfältigen 920 zu
70% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0025, von Gisela bis Giskra Öffnen
, 2 km, 1871 und 1875 eröffnet) mit Selzthal-Bischofshofen (98, 2 km, 1875 eröffnet), Strecke der Kaiserin-Elisabethbahn, jetzt österr. Staatsbahn (s. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen ). Giselbert , Herzog von Lothringen seit etwa
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Eberbach bis Eberhard Öffnen
Giselberts von Lothringen und jenes Heinrich an, ward aber, als er auf der Rückkehr von einem erfolgreichen Streifzug nach Sachsen mit Giselbert bei Andernach über den Rhein setzen wollte, von seinen Vettern Udo und Konrad überfallen und erschlagen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0158, von Gérardmer bis Gerbert von Hornau Öffnen
heutigen römischen und deutschen Privatrechts". Gerberei, s. Leder. Gerberfett, s. Dégras. Gerberga, Tochter des deutschen Königs Heinrich I., geb. 913, wurde von diesem 928 mit dem Herzog von Lothringen, Giselbert, vermählt, welcher dadurch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0778, von Ottmachau bis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Giselbert von Lothringen, unterstützt von König Ludwig IV. von Frankreich. Auch die Geistlichkeit, von ihrem frühern übermächtigen Einfluß zurückgedrängt, hielt zu den Aufrührern, besonders Erzbischof Friedrich von Mainz. O. gewann bei Birten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0546, von Anden bis Andernach Öffnen
den Verheerungen durch die Alemannen 359 von Julian wiederhergestellt wurde. Im J. 876 erlitt bei A. Karl der Kahle durch Ludwig II., Sohn Ludwigs des Deutschen, und 939 die aufständischen Herzöge Eberhard und Giselbert durch die von König Otto I
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0849, Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) Öffnen
der Bistümer als sein Recht vor; die letztere gestand er noch Arnulf von Bayern zu, als derselbe bei einer friedlichen Besprechung in Regensburg sich zur Anerkennung seines Königtums bequemte. 925 gelang es ihm endlich, auch Herzog Giselbert von Lothringen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0850, Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) Öffnen
einen Aufruhr, an dem außer Eberhard die Brüder des Königs, Thankmar und Heinrich, Herzog Giselbert von Lothringen und Erzbischof Friedrich von Mainz teilnahmen, in den sich auch der westfränkische König einmischte, und der das Werk Heinrichs I
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0829, von Eryx bis Erzämter Öffnen
), des Marschalls (Comes Stabuli, woher Connétable, Stallmeister). Schon bei der Krönung Ottos I. (936) fungierten Herzog Giselbert von Lothringen, in dessen Gebiet die Krönungsstadt Aachen lag, als Kämmerer, Herzog Eberhard von Franken als Truchseß
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0705, Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) Öffnen
er sich an der Empörung der Herzöge Eberhard und Giselbert, ward gefangen und ein Jahr zu Hammelburg in Haft gehalten, war 941 in den verbrecherischen Mordanschlag Heinrichs gegen seinen Bruder Otto I. verwickelt, reinigte sich aber
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0308, Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) Öffnen
sich den lothringischen Herzog Giselbert durch dessen Vermählung mit seiner Tochter Gerberga. So war der Bestand des Deutschen Reichs hergestellt und die königliche Gewalt über die Herzöge der fünf Stämme (Franken, Sachsen, Lothringer, Schwaben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
Thronbesteigung geboren, empörte sich 938 gegen seinen Bruder Otto I. im Bund mit Eberhard von Franken und Giselbert von Lothringen, weil er als Königssohn mehr Recht auf den Thron habe, wurde aber 939 bei Birten geschlagen und gezwungen, Deutschland zu verlassen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
Giselbert, ward von den während Heinrichs IV. Abwesenheit in Italien 1081 zu Ochsenfurt versammelten Sachsen und Schwaben zum Gegenkönig gewählt und vom Erzbischof Siegfried von Mainz 26. Dez. in Goslar gekrönt. Seinen Plan, mit einem an der Donau
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0521, Karl (Burgund, Frankreich) Öffnen
heiratete. Die Zwistigkeiten in Deutschland benutzte er, um 912 Lothringen diesem abzunehmen und mit Frankreich zu vereinigen. 922 brach gegen ihn ein Aufstand der französischen Großen unter Giselbert von Lothringen, Rudolf von Burgund und Robert
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
von Burgund, nicht nur wieder her (921, 923), sondern befestigte sie noch durch die Vermählung seiner Tochter Gerberga mit Reginars Sohn, dem Herzog Giselbert von L. Nachdem dieser, im Begriff, Andernach, das von Kaiser Otto I. belagert wurde, zu entsetzen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0966, Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) Öffnen
und verwickelte sich durch seine Teilnahme an der Empörung Giselberts von Lothringen in einen Krieg gegen Otto I. von Deutschland, der in Frankreich einfiel, aber gegen den Verzicht auf Lothringen Frieden schloß und auch eine Versöhnung zwischen L
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0563, Otto (deutsche Kaiser) Öffnen
war der Kampf gegen den Aufstand seines jüngern Bruders, Heinrich, der sich mit Eberhard von Franken sowie mit Giselbert von Lothringen und Friedrich von Mainz verbündet hatte und auch vom französischen König Beistand erhielt. O. siegte bei Birthen 939
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0022, Geschichte: Frankreich Öffnen
. Gütige Maria 13) Herzog von Francien. Eudo, 2) der Tapfere Herzöge von Lothringen. Giselbert Gottfried, 1) s. Bouillon 1) 2) der Bärtige 3) der Höckerige Karl, 14) a. K. III. (II.). - b. K. IV. (III.). - c. K. V. (IV.) Konrad, 2
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0633, Brüssel Öffnen
Stelle später die St. Gudulakirche erbaut wurde. Gerberge, Schwester Ottos d. Gr., brachte die Ortschaft dem Herzoge Giselbert von Lothringen als Mitgift zu. Ihre Enkelin Gerberge heiratete den Grafen Lambert von Löwen. Mit diesem kam der Bezirk B
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Eberhard (Herzog von Franken) bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) Öffnen
Bruder Heinrich, mit Herzog Giselbert von Lothringen und dem westfränk. König Ludwig. Nach einigen glücklichen Streifzügen am Mittelrhein erlag E. in diesem Aufstande und wurde 939 bei dem Überfall bei Andernach getötet. Eberhard Ⅰ., der Erlauchte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0331, von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen) bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) Öffnen
machte, um die Befestigung des fächs. Königtums zu verhin- dern. Sckon der Empörung der Herzöge Eberhard und Giselbert 938 stand er nicht fern. Er kam 941 sogar in Verdacht, an der Verschwörung des königl. Bruders Heinrich gegen Ottos Leben
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0841, von Gerberei bis Gerbsäure Öffnen
wie De'gras (s. d.). l Gerberga, älteste Tochter des deutschen Königs ^ Heinrich I. und seiner zweiten Gemablin Mathilde, geb. um 913, wurde um 928 die Gattin des Herzogs Giselbert von Lothringen. Nach dessen Tode 939 vermählte sie sich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0980, Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
. von seinen eigenen Vasallen gefangen genommen worden war, zwang H. 925 den Herzog Giselbert von Lothringen, seine Oberhoheit anzuerkennen, und vermählte ihm 928 seine Tochter Gerberga. In die innern Verhältnisse der Herzogtümer griff
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0308, von Lothar (König von Frankreich) bis Lothringen (Herzogtum) Öffnen
geschlagen worden war, kam es durch Heinrichs Ⅰ. Schwiegersohn Giselbert wieder zum Ostfränkischen Reiche und blieb seitdem dem Hauptteile nach ein deutsches Herzogtum. Nach der Empörung seines Schwiegersohns Konrad des Roten von Franken, der das Land seit