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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Gnesenbis Gnetaceen |
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105 Gnesen – Gnetaceen
ganz seinem Lehramt, in welchem er 1858 zum ord. Professor aufrückte. In demselben Jahre begann auch mit seinem Eintritt in das preuß.
Abgeordnetenhaus, dem er seitdem ununterbrochen angehörte, seine parlamentarische
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67% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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sich erst unter preußischer Herrschaft, unter die es 1793 und abermals 1814 kam, etwas gehoben.
Gnetaceen, Pflanzengruppe aus der Abteilung der Gymnospermen, zunächst mit den Koniferen (s. d.) verwandt und von manchen Botanikern als Unterfamilie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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. gestellten Gnetaceen (Gnetaceae) werden gegenwärtig als besondere Familie betrachtet (s. Gnetaceen).
Die K. machen einen Hauptbestandteil der fossilen Flora aus, von der Steinkohlenformation an bis in die jüngsten Schichten. Man findet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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Kraus). Die Gattungen Walchia Sternb. und Voltzia Brongn. (s. Tafel "Triasformation II") treten bereits in der Dyasformation auf. Zu den Gnetaceen endlich gehört die fossile Gattung Ephedrites Göpp., von welcher sich Reste im Bernstein eingeschlossen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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(Cycadeae).
2. Ordnung. Nadelhölzer (Coniferae): Taxineen, Kupressineen, Taxodineen, Abietineen, Araukarieen.
3. Ordnung. Gnetaceen (Gnetaceae).
II. Bedecktsamige (Angiospermen).
1) Monokotyledonen.
1. Ordnung. Liliifloren: Liliaceen, Amaryllidaceen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Geranium Robertianum
Kranichschnabel, s. Pelargonium
Pelargonium
Robertskraut, s. Geranium
Rothlaufskraut, s. Geranium
Ruprechtskraut, s. Geranium
Storchschnabel, s. Geranium
Gesneraceen.
Achimenes
Gesnera
Gloxinia
Gnetaceen.
Ephedra
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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.
Welw. , hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Friedrich Welwitsch , geb. 1806 zu Maria-Saal bei Klagenfurt, gest. 1872 in London.
Welwitschĭa Hook. , Pflanzengattung aus der Familie der
Gnetaceen (s. d.) mit nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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der Kalahari ist die Gnetacee Welwitschia mirabilis. Im Innern finden sich Akazien (Giraffenakazie) und andre Dorngesträucher. Was die kapische Flora anlangt, so besitzt dieselbe, obwohl sie, den klimatischen Verhältnissen nach der Mittelflora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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Blättern gebildeten, ringsum geschlossenen Behälters im Zentrum der Blüte, befinden, also alle Phanerogamen bis auf Cykadeen, Koniferen und Gnetaceen.
Angiospermĭa, Ordnung der 14. Klasse, Didynamia, des Linnéschen Pflanzensystems, begreift
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Epernonbis Ephesia |
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und Unterricht im klassischen Altertum, Bd. 3: Die Ephebenbildung (Würzb. 1880).
Ephedra L. (Meerträubchen), Gattung aus der Familie der Gnetaceen, aufrechte oder schlingende, sehr verästelte Sträucher von schachtelhalmähnlichem Ansehen, mit gegliederten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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und Gnetaceen und vermitteln in der Entwickelungsgeschichte des Pflanzenreichs den Übergang von den Gefäßkryptogamen zu den Phanerogamen. Ihr Embryosack ist schon vor der Befruchtung zu einem dem Vorkeim der Gefäßkryptogamen ähnlichen, jedoch nicht grünen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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bei den Koniferen" (Jena 1869); "Die Bestäubung der Gymnospermen" (das. 1872) und "Die Koniferen und die Gnetaceen" (das. 1872). Durch seine Untersuchungen über die Pflanzenzelle, besonders in den Schriften: "Über Zellbildung und Zellteilung" (Jena
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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mirabĭlis Hook. fil. (Tumbo), eins der sonderbarsten phanerogamischen Gewächse, aus der Familie der Gnetaceen, besitzt einen weichholzigen, dicken, kegel- oder kreiselförmigen, von zwei Seiten zusammengedrückten, quer gefurchten, etwa 60 cm hohen Stamm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
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).
HpksÄra. ^., Pflanzengattung aus der Familie
der Gnetaceen (s. d.) mit gegen 30 Arten, teils in
Südeuropa und Nordafrika, teils im gemäßigten
und subtropischen Asien, teils auch im außertropi-
schen Amerika. Es sind aufrechtstehende, nieder-
liegende
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
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!>., Pflanzengattung aus der Familie
der Gnetaceen (s. d.) mit etwa 15 Arten, meist im
tropischen Asien und Amerika. Es sind kletternde
Sträucher, seltenerBäume mit lcderartigenBlättern
und einhäusigen, verschieden gruppierten Blüten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
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, wurde 1869 außerord., 1873 ord. Professor der Botanik in Jena, 1880 in Bonn. Er schrieb: «Entwicklungsgeschichte der Spaltöffnungen» (in Pringsheims «Jahrbüchern für wissenschaftliche Botanik», Bd. 5, Lpz. 1867), «Die Koniferen und Gnetaceen» (Jena
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. Ordn.: Gynandren.
1. Fam.: Orchideen.
7. Ordn.: Helobien.
1. Fam.: Alismaceen.
2. " Hydrocharidaceen.
^[Leerzeile]
^[Leerzeile]
II. Klasse: Gymnospermen.
^[Leerzeile]
1. Fam.: Gnetaceen.
2. " Nadelhölzer (Koniferen).
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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sind Stamm und Blatt der südafrik. Welwitschia (s. d.).
Die G. zerfallen in drei Unterabteilungen: Cycadeen, Nadelhölzer (Koniferen) und Gnetaceen, von denen die beiden erstern die umfangreichsten sind. Gemeinsam ist den drei Abteilungen der Bau
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