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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, 2 evang. Kirchen, eine Dampfschneidemühle, 3 Wassermühlen, Getreide- und Viehhandel, Fischerei, ausgedehnten Hausierhandel und (1885) 6603 meist evang. Einwohner. G. erhielt 1254 Stadtrecht.
Greifenklauen, Nashorn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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auch Greifenklaue), die krallenartige Verkrümmung der Finger- und Zehennägel (Onychogryphosis). Sie ist an den Fingernägeln gewöhnlich die Folge von Krankheiten und Difformitäten des Nagelbettes (nach Verletzungen und Entzündungen desselben, zuweilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
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noch aus dem gräflichen Haus Lieberose. Es gingen aus dem Geschlecht 4 Feldmarschälle, 25 Generale, 3 Heermeister des Johanniterordens, 6 Staatsminister und 4 Bischöfe hervor. Sein Wappen besteht aus drei roten Greifenklauen in Silber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Winkelbis Winkelried |
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im Mittelalter zu Kurmainz. In W. hatte bis zur Mitte des 12. Jahrh. ein Adelsgeschlecht seinen Sitz, nach dessen Aussterben Ministerialen den Namen sich beilegten, die sonst auch Herren von Greifenklau zu Vollraths genannt wurden. Hier errichtete Hrabanus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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Greifenklaue, Nagelverlrümmung
Greifenstein, auch Pfullingen
Greiffenklau, Richard v., Trier 337,1
Greiffuß, Daumen
Greifmuschel, Austern I8v
Greinburg (Schloß), Grcz.l
Gremada, Tanagr»
Gremsmühlen, Eutin <
Grenacher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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, Rüben- und Cichorienbau, Molkerei, Vieh-
zucht, Fifchcrei und Schiffahrt; Ausfuhr von Vieh
nach Berlin, Getreide und Obst nach Stettin. G. ist
seit 1254 Stadt und kam 1679 an Kurbrandenburg.
Greifenklauen, in den Kirchenschätzen Tier-
börner
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