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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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917
Guingette - Guirlande.
war vom 14. bis 17. Jahrh. Hauptstadt des Herzogtums Penthièvre.
Guingette (franz., spr. ghänggett), ein französisches Kartenspiel; speziell die Karodame in diesem Spiel.
Guinicelli (spr. ghinitschelli), Guido, ital
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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eingraben.
Grisaille: Grau in Grau-Malerei.
Grotesken oder Grottesken: Phantastisches Schmuckwerk aus Pflanzenranken.
Guirlanden: Blumengehänge.
Gurte: Vortretender Bogen an der Decke gewölbter Räume.
Hallenkirche: Ein Kirchenbau, dessen
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Guipürebis Guiscard |
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(1832), die Romane: «Césaire» (1830),
«Flavien, ou de Rome au Désert» (3 Bde., 1835) u. s. w. Seine sämtlichen Werke
erschienen in vier Bänden 1845.
Guirlande (frz., spr. gir- ), kranzartiges Gewinde, bei dessen Herstellung kurze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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von Guirlanden, besteht aus einer hohlen rotierenden Spindel, an welcher Draht- oder Garnspulen stecken. Der starke Draht, welcher den Kern der Guirlande bildet, wird durch die Spindel hindurchgezogen und dabei mit dem feinen Draht oder Garn
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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bekannt geworden, unter ihnen in erster Reihe die Dattelpalme. Guirlanden von Blättern einer Weide (Salix Safsaf Forsk.) bilden mit dazwischen gesteckten Blumen einen Hauptschmuck der Mumien. Als Blumen benutzte man, wie namentlich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Eisbis Eisen |
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und bildet dann, gleichwie ein biegsames Tau, eine Art von Guirlanden, die sich von einem Ansatzpunkt bis zum nächsten in frei schwebenden Bogen herüberziehen und zuweilen eine Dicke von 10-15 cm erreichen. Außer daß sich der Schnee ebenso
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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Bäuchen (Guirlanden, Arabesken und Figuren) wurden meist aufgesetzt. A. G. wurden meist als Tischgeschirre, seltener als Opfergeräte verwendet. Sie sind zum größten Teil auf der Grund- oder auf der untern Seite mit dem durch Stempel eingedrückten Namen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Freiwerber
Funkensonntag
Fußkuß
Galanterie
Gâteau des Rois
Geburtsfest
Geburtstag, s. Geburtsfest
Goldene Hochzeit
Gottestracht
Grüßen, s. Begrüßung
Gruß, s. Begrüßung
Guirlande
Häckerlingstreuen
Haferweihe
Hahnschlag
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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Wahrheit der Charakteristik mit Reichtum und Kraft des Kolorits zu verbinden wissen.
Blumenwerk, architekton. Verzierungen, aus Blättern, Blüten und Knospen, die in Kränzen, Guirlanden etc. aneinander gereiht sind, bestehend, wie sie bei Gebäuden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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., in Ostindien, schlingt sich um Bäume und läuft, lebendige Guirlanden bildend, von einem zum andern. Die rot und gelben Blüten sind in zahlreichen großen, hängenden Dolden vereinigt, aber auswärts gebogen, wie die Lichte auf einem Armleuchter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
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., mit dreipaarig gefiederten Blättern und langstieligen, 6,5-9 cm langen, übergebogenen, anfangs grünen, dann violetten Blüten, bildet in den Wäldern Mexikos von einem Baum zum andern schöne Guirlanden und wird bei uns als prachtvolle, reichblühende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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eiförmig oder fast rund, einsamig, rot, die Samen schwarz. Diese Palmen, von welchen man 18 Arten kennt, vertreten in den Wäldern Amerikas die asiatischen Calamus-Arten und bilden oft reizende Guirlanden und undurchdringliche Dickichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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und Handtücher gereicht. Die Tafel wurde in der mit Teppichen belegten großen Halle, deren Wände mit gewirkten Tapeten (Rückelachen) geschmückt waren, angerichtet, der Tisch selbst mit Blumen bestreut; über demselben wurden Kränze und Guirlanden aufgehängt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
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Nachbildungen der toten Natur den Schein vollendeter Naturwahrheit erreichen. Bilder von seiner Hand finden sich in fast allen größern Galerien (Kelch und Hostie von Guirlanden umgeben, im Belvedere zu Wien; das Auge der Vorsehung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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dienten häufig zu den Laubhütten. Der Gebrauch eines Myrtenkranzes bei Vermählungen ist von alters her bis auf heute geblieben. Die großblätterige Myrte nimmt man dagegen zu Kränzen und Guirlanden für Verstorbene (daher Totenmyrte). Die erbsengroßen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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der wagerechten Richtung der Äste ein ziemlich gleichmäßiges sein wird. Die Anwendung dieser Regeln auf die Schnurbäumchen (horizontale Guirlanden) ergibt sich von selbst. Die Sommerbehandlung der Pfirsichspaliere, nach ihnen auch der Aprikosen und andrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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sie herum, alle durch Guirlanden von Schlingpflanzen miteinander verbunden und mit strauchartigen Rosen und Staudenblumen untermischt (vgl. Rosenparterre).
Rosas, befestigte Stadt in der span. Provinz Gerona, am Fuß der Pyrenäen und am gleichnamigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Überspinnmaschinebis Ungarn |
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- ^ mas^inen finden hauptsächlich Verwendung zum Überspinnen von Kupferdraht für elektrische Leitung, zur Anfertigung von Saiten, von Gold- und Silbergejpinst'en, von Guirlanden 2c.
*Uglllde(wr. ügald', , Drlphine,geborne Beauce, Bühnensängerin, geb. 3
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
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ausgefüllt. Zum Flachornament treten Guirlanden, Engelsköpfe, Kartuschen und Knabenfiguren, die in Relief ausgeführt sind.
Allem Anschein nach sind sie nicht frei modelliert, sondern aus Formen gepreßt. Von Bemalung wird nur ganz bescheidener Gebrauch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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688
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch)
eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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sind kletternde Sträucher mit oder ohne Ranken an den Blättern und achselständigen, in Trauben und Rispen gestellten Blüten; sie eignen sich vorzüglich zu Wandbekleidungen, Lauben, Guirlanden in warmen und temperierten Häusern und gehören zu den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
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, die häufig getrennt betrieben werden: die fabrikmäßige Erzeugung der Pflanzenelemente, als Laub, Blumenblätter, Knospen, Früchte, zweitens die Verbindung dieser Teile zur vollendeten Blume, Kranz, Guirlande u. s. w., welche Arbeit, weil im wesentlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
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Teile zur Blume, Strauß, Zweig, Guirlande u. s. w. erfolgt entweder durch Zusammendrehen der Drahtstiele oder durch Klebmittel. Meist beschränkt sich die Nachahmung der Natur auf die genaue Wiedergabe der Formen und Farben, doch wird zuweilen auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
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sind, wie das Schlafen auf einer Matte auf dem Erdboden, nicht Guirlanden zu tragen und nicht Parfums zu gebrauchen u.dgl.,
ebenso ist nur für den Mönch bestimmt die religiöse Versenkung, deren es mehrere Stufen giebt, wie auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Cordonbis Cordova |
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als nutzlos erwiesen hat. Die einzelnen Leute
eines solchen Grenzcordons heißen Kordonisten.
Cordon (frz., spr.-döng) oder Guirlanden-
baum, s. Obstbaumformcn.
Cordon bleu (frz., spr. -döng blöh), ein Fink,
s. Prachtsinken.
Cordonsystem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Festabis Festigkeit |
Öffnen |
. Festtage.
Feftdekoration, die bei festlichen Gelegen-
heiten übliche Ausschmückung der Straßen durch
Teppiche, Gobelins, gemalte Tücher lVelarium),
Blumengehänge (Guirlanden, Festons) und leichte,
schnell aufgerichtete Bauten. Die F. waren zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
Blättern, während die großblätterige (die
gewöhnliche Form der wildwachsenden Pflanze) zu
Kränzen und Guirlanden für Verstorbene benutzt
zu werden pflegt und deshalb den Namen Toten-
myrte erhalten hat. Die M. läßt sich durch Steck-
linge leicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seggebis Segovia |
Öffnen |
. Nov. 1601 zu Ant-
werpen. Rubens, van Dyck, Quellinus, Cornelis
Schut und andere Historienmaler veranlaßten ihn
oft, ibre Bilder religiösen Inhalts mit Guirlanden-
einfassungen, Vlumenbouquets u. s. w. zu schmücken.
Gemälde von ihm finden sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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), Guirlanden und Strecken, als Vertikal- und Schlangencordon (Fig. 21), einfache und doppelte Bogenrebe (Fig. 22 u. 18), oder in Lauben namentlich im Süden, auch an hohen Wänden und Bäumen. Die Behandlung des Fruchtholzes ist auch entweder reiner
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