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Ihre Suche nach Haartuch
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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und Spiraea.
Haarstrang, Bergrücken, s. Haar.
Haartebeest, s. Antilopen, S. 640.
Haartuch, s. Haargewebe.
Haarwürmer, s. v. w. Nematoden.
Haarzange, s. Pinzette.
Haarzirkel, s. Zirkel.
Haas, 1) Wilhelm, Schriftgießer, geb. 1741
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86% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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613
Haartuch – Haarwürmer
in Frankreich eingeführte Mode allgemein, das Haar kurz zu scheren, mit dem Barett (s. d.) und der zugehörigen
Calotte (s. d.) zu
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Rosenöl u.
Parfümerien .
Haarsalz , s.
schwefelsaure Thonerde .
Haartuch , s.
Haargewebe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0032,
Einleitung |
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Gewebe aus Seidengaze, Haartuch, Messing oder lackirtem Eisendraht in den verschiedensten Maschenweiten eingespannt sind. Unter diesen Rahmen wird der Siebboden, in welchem ein Leder eingespannt ist, befestigt, und werden so durch stossweises
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Glanzleinwand
Glanztafft
Glasleinwand
Gobelinstapeten, s. Tapeten
Goldspinnerei und -weberei
Gorillagarn
Gorl, s. Gimpe
Gradel
Grain
Grasleinen, s. Chinagras
Grenadine
Grisaille
Gros
Guineas
Guipüre *
Gurten
Haartuch, s. Haare
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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Gespinsten (Haartuch), deren Kette oder Einschlag nicht ganz aus Pferdehaaren besteht, werden, wenn sie Seide enthalten, nach Nr. 30 f, in allen andern Fällen so verzollt, als wenn sie Pferdehaare nicht enthielten.
c) Menschenhaare, roh
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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(Haartuch), mit baumwollener Kette und Einschuß von Haaren, zur Verwendung in Damenhüte in Verbindung mit Stroh oder Manillahanf. Man verwendet sie als Einlage in Halsbinden, als bauschende Unter-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
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. Levantische B. kommt in Säcken von Haartuch in den Handel.
Die Güte der sehr verschiedenen Han delssorten beurteilt man nach der Länge der Faser (lang- oder kurzstaplig), der Farbe, Festigkeit, Feinheit, Weichheit und dem Glanz; auch kommt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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die höhern, feinern Nummern. Bei der gewöhnlichen Müllerei wird B. aus festem Wollgarn in verschiedenen Feinheitsnummern, bei der amerikanischen oder Kunstmüllerei allgemein seidenes B. angewandt. B. von Pferdehaaren (Haartuch) dient, außer zu den oben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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der Pferdeschweife können ohne weiteres für sich oder mit andern Spinnstoffen verwebt werden (Haartuch). Gewebe mit baumwollener Kette und Einschuß von Haaren dienen zu Damenhüten, als Einlage in Halsbinden, als bauschende Unterfutter, zu Mützen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Roßhaarbis Rossi |
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ähnlich. DasStuhl-
zeug, auch Möbelzeug oder Haartuch genannt,
welches zum Überziehen von Möbeln gebraucht wird,
muß eine größere Länge als die der Roßhaare er-
halten, weshalb die Kette aus Leinen- oder Vaum-
wollzwirn hergestellt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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, Packtuch, Haartuch, Nesseltuch u. s. w. Sodann bezeichnet man mit T. solche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0037,
Baumwolle |
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und Schnürungen, in der Levante durch
Eintreten in große Säcke von Haartuch. Die nordamerikanischen
Ballen sind die größten und halten bis zu 250 k, in der Regel
215,5 k = 475 Pfd. engl
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