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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0033, von Halsglied bis Halsschmuck Öffnen
. Halskrause, eine leichte gefältelte Halsbekleidung, entwickelte sich zu Anfang des 16. Jahrh. aus dem Saum des Hemdes und trat zunächst in mäßiger Größe auf. Später vom Hemd getrennt, wurde sie zum selbständigen Kleidungsstück, zugleich feiner im Stoff
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0662b, Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert. Öffnen
und Sporenleder. 2. Frau mit Unterkleid, Leibchen mit Hängeärmeln, Federhut und Halskrause . 3. Mann in kurzärmeliger Jacke, Rockhose und Mantel. 4. Frau in kurzärmeliger Robe und Unterkleid. 5. 6. Kostüme zur Zeit Ludwigs XV. 7. 8. Kostüme
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0811, Darm Öffnen
der Dünndarm zahlreiche Krümmungen und Windungen bildet, so muß sich das Gekröse gleichfalls nach Art einer Halskrause (daher sein Name) in vielfache Falten legen. Auf diese Weise wird der Dünndarm einerseits vor Verdrehungen und Umschlingungen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0052, von Mühlhausen (in Böhmen) bis Mukden Öffnen
. Mühlstein , s. Mahlmaschinen . Mühlsteinkragen , große flache Halskrause (s. d. und Tafel: Kostüme III , Fig.5 u. 6, und IV , Fig. 2
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0674, von Kraftvermittler bis Kragentaube Öffnen
, s. Krafteinschalter. Kraftverteilung, s. Kraftübertragung. Kraftwurzel, soviel wie Ginsengwurzel. Kraftziehpressen, s. Blechbearbeitung (Bd. 3, S. 105 b). Kragen, Bekleidungsstück des Halses, traten gleichzeitig mit den vergrößerten Halskrausen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Beffchen bis Befruchtung Öffnen
in der Regel weiß, bei denen andrer Kirchen auch schwarz oder violett und häufig nur weiß eingefaßt. Ihre Stelle vertreten hier und da weiße, steif gefältelte Halskrausen. Den Ursprung der B. leitet man von den jüdischen Phylakterien (s. d.) ab
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0254, von Dust bis Duumviri Öffnen
., die bremischen und lübeckischen 3 lübische Schilling. Duttenkragen, gesteifte und getollte Halskrause aus feinem Leinenzeug, wie ein Mühlstein den Hals umgebend, war während des 17. Jahrh. in den Niederlanden und Deutschland üblich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0619, von Französischrot bis Fräse Öffnen
. Fräse (franz.), gefälteter Halskragen, Halskrause. Fräse (Fräsmaschine, franz. Machine à fraiser, engl. Shaping, Cutting oder Milling engine), ein durch drehende Bewegung wirkendes Stahlwerkzeug, welches an seiner Oberfläche Schneiden besitzt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0019, Geier Öffnen
lang, 2,6 m breit, mit gestrecktem, schlankem, relativ schwachem Schnabel, langem, gänseartigem, gleichmäßig starkem, spärlich mit weißen, flaumartigen Borsten besetztem Hals und niedrigen Füßen. Die Federn der Halskrause und des Nackens sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0020, Geier Öffnen
ist mit kurzem, krausem, wolligem Flaum bedeckt, welcher am Hinterkopf einen Schopf bildet. Hinterhals und einige Stellen des Vorderhalses sind nackt; eine bis an den Hinterkopf reichende Halskrause besteht aus kurzen, breiten, kaum zerschlissenen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1006, von Kondolenz bis Konek Öffnen
Unterflügeldeckfedern weiß, an den Fittichen und dem Schwanz schwarz ist; die Halskrause ist grau, Scheitel und Gesicht sind fleischrot, mit borstenartigen Federn besetzt und mit dunkelroten, rundlichen Warzen geziert. Das Auge ist silberweiß
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0255, von Kropf bis Krösos Öffnen
Aufnehmen und Planzeichnen (neueste Aufl., Berl. 1874); Reitzner, Das Krokieren (Wien 1876). S. auch Aufnahme, topographische, S. 64. Kröse, s. v. w. Halskragen, Halskrause. Kröseleisen, kleines hakenförmiges Instrument, mittels dessen man
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0261, von Krugrecht bis Krumir Öffnen
abgesetzt wurde. Gegen seine Erwartung wurde er nach Einnahme Warschaus von den Russen ins Exil nach Kasan abgeführt und lebte später vergessen zu Warschau, wo er 1850 starb. Krulle, aus gesteiftem Zeuge getollte Halskrause, in Norddeutschland und den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0280, von Badischrot bis Baffin Öffnen
Dreißigjährigen Krieges die früher allgemein, jetzt nur noch stellenweise übliche gefältelte Halskrause verdrängte. Nach der Mitte des 17. Jahrh. verlor der Kragen die Spitzen, zog sich zusammen und bedeckte endlich als breiter Latz nur die obere Brust
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0308, von Bajanismus bis Bajonett Öffnen
weite, schlampige, weiße, gegürtete, gezackte Kleidung, meist mit großen runden Knöpfen, ähnliche Beinkleider, einen spitzen, hohen Hut und eine große gefältelte Halskrause. Verwandt ist der Clown (s. d.). – Vgl. Flögel-Ebeling, Geschichte des Grotesk
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0948, von Eisenzucker bis Eiserne Krone Öffnen
einer Nürnberger Bürgersfrau des 16. Jahrh., mit Mantel, Halskrause und Haube; auch die menschliche Gesichtsform ist nachgebildet. Klappt man das Werkzeug auf, so ragen in der ganzen Brust- und obern Bauchpartie scharfe eiserne Spitzen hervor, und unten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0227, von Französisch-Sudan bis Fraser (Fluß) Öffnen
, 372 l, in Paraguay 3, 029 l. Fräse (frz. fraise ), Halskragen, Halskrause. – In der Technik heißt F. ein aus Stahl angefertigtes Werkzeug, dessen Oberfläche mit einer Anzahl Schneiden versehen ist, die bei der Drehung der F. um
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0696, von Halsen bis Haltefrauen Öffnen
eines Wappen- Helmes ist. Das H. wurde zur Anbringung des Ab- zeichens oder Wappens der adligen Genossenschaft oder Turniergesellschaft des Trägers benutzt. Halskrankheiten, s. Hals (S. 691a).' Halskrause, war bis um 1550 ein das Hemd oben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0431, Hunde Öffnen
zusammenstehend, hierdurch listiger Gesichtsausdruck; Ohren klein, ziemlich nahe zusammen an der Spitze des Schädels stehend, in der Halskrause fast ganz versteckt, halb aufgerichtet. Läufe gerade, muskulös, Rute lang, herabhängend, beim Laufen gerade
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0663, Kostüm Öffnen
einer Krause (s. Halskrause) umschloß ls. Taf. III, Fig. 3). Das Mäntelchen hielt sich nur bei der Jugend ls. Taf. III, Fig. 1) noch bis in das 2. Jahrzehnt des 16. Jahrh., dann räumte es der Schaube ls. Taf. III, Fig. 3) das Feld völlig. Ebenso
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0664, von Köszeg bis Köter Öffnen
662 Köszeg - Köter weit herabgeschoben (s. ^ IH moäe). Die Frauen ls. Taf. IV, Fig. 2) trugen in diesen Jahrzehnten ein saltiges Kleid mit glatten, engen Ärmeln, darüber ein Leibchen mitHängcärmeln, Spitzenmanschetten an: Kleid, Halskrause
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0762, von Kröpfer bis Krösus Öffnen
. Weibchen rauchschwarz. Lebt in Guayana und am obern Amazonenstrom. Kropótkin , Peter Alexejewitsch, s. Krapotkin . Kröse , gefältelter Halskragen, s. Halskrause . Kröseeisen , Kröse oder Kamm , ein Böttcherwerkzeug, das zur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0038, von Mousseline bis Möven Öffnen
, zierlicher Haltung, glattem Ge- fieder, dickem und breitem, eckigem oder mehr rundem Kopf, kurzem, dickem Schnabel und mit sog. Jabot (Halskrause). Man unterscheidet: 1)Deutsches und englisches M. mit großen Augen (Iris dunkel- braun oder perlfarbig