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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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als reisender H. bezeichnet.
Handwerksgeselle, s. Geselle und Zunftwesen.
Handwerkslehrling, s. Lehrling.
Handwerksmeister, s. v. w. Meister (s. Handwerk und Zunftwesen); auch s. v. w. Handwerksältester, Altmeister.
Handwerksstätten, früher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Herbeckbis Herbergen zur Heimat |
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Handwerksgesellen einer oder mehrerer verwandter Zünfte bestimmt waren. Die zuwandernden Gesellen fanden in ihrer H. nicht nur ein Unterkommen, sondern erhielten auch Arbeit nachgewiesen (s. Gesell, Bd. 7, S. 928 b). Zugleich kamen in diesen Wirtschaften
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
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Gewerbe- und Handelskammern, s. Handelskammern
Gewerbfleiß, s. Industrie
Handwerk
Gehülfe, s. Handwerk
Gesell
Gesellenvereine, s. Handwerksvereine
Gewandhaus
Gewerk
Gilde
Gildzwang
Handwerkertag
Handwerkervereine
Handwerksgesell
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Gesellenbaubis Gesellschaft (juristisch) |
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der
Geistlichkeit seit den vierziger Jahren des 19.^Jahrb.
bestebenden Vereine von Handwerksgesellen. Sie sind
ome Schöpfung des Kolner Domvikars Kolping lgest.
1865) und sollen die Gesellen vor schlechter Gesell-
schaft bewahren, sie namentlich den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Arbeitergildenbis Arbeitervereine |
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wesentlich nur für die Lohnarbeiter auf großen Gütern und in Gegenden, wo diese weitaus überwiegen (s. über diese Frage den Art. Landwirtschaftliche Arbeiterfrage). 2) Die Lohnarbeiter im Kleingewerbe, die Handwerksgesellen. Die Verhältnisse dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Bitziusbis Biwak |
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und Freuden eines Schulmeisters" (Bern 1838, 4 Bde.; hochdeutsch, Berl. 1858), "Jakobs, des Handwerksgesellen, Wanderungen durch die Schweiz" (Zwickau 1847), "Hans Joggeli, der Erbvetter" und "Harzer Hans, auch ein Erbvetter" (Berl. 1848). Den meisten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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8
Blaues Blut - Blausäure.
montag) von den Schlägereien bekommen hat, mit denen er gewöhnlich beschlossen wurde. Die Unsitte der Handwerksgesellen, aus jedem Montag des Jahrs einen "blauen" zu machen, d. h. einen ganzen oder halben Feiertag
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Deutschland (Geschichte 1815-1835. Der Deutsche Bund) |
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), besonders aber junge Männer in die Verbannung getrieben oder durch Verurteilung zu langer Festungshaft unglücklich gemacht. Den Handwerksgesellen wurde das Wandern in die Schweiz, nach Frankreich und Belgien verboten, damit sie nicht vom Liberalismus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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Unternehmungen beschäftigt sind, unterscheidet man Handwerks- und Fabrikgesellen. Die Lage der letztern und der Gesellen in andern großen gewerblichen Unternehmungen ist Gegenstand der "industriellen Arbeiterfrage" (s. d.), die der Handwerksgesellen im Klein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Herbeckbis Herbert |
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verbreitet. Die meisten Herbergen stehen in Verbindung mit Gesellenvereinen (s. d.) unter katholischer Leitung. Vgl. Perthes, Das Herbergswesen der Handwerksgesellen (2. Aufl., Gotha 1883); Augener, Die Herbergen zur Heimat (Bielef. 1869); Rathmann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
Volkslied (in Deutschland) |
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an die Weise des Minnegesangs anschließen. Bald aber entfaltete die Volkslyrik sich freier und weiter, und alles, was das menschliche Herz bewegt, zog sie in ihren Kreis. Das Empfinden dieser Volkssänger, Handwerksgesellen, fahrenden Schüler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Steuern (der Schweiz: gegenwärtige Verhältnisse) |
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890
Steuern (der Schweiz: gegenwärtige Verhältnisse).
beschränkt. In Thurgau gilt sie nur den Knechten, Mägden und Handwerksgesellen, ähnlich in Freiburg nur dem aus Dienstverhältnissen herrührenden Einkommen. In Baselland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Arbeiterabteilungenbis Arbeiterbildungsvereine |
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in Deutschland sind oder waren ursprünglich wesentlich für Handwerksgesellen bestimmt; es sind dies die sog. Gesellen-, Handwerker- und Jünglingsvereine (s. die einzelnen Artikel). Viele solcher Anstalten wurden sowohl von evang. als röm.-kath. Seite
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Avokatorienbis Avranches |
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aus Frankreich, Preußen seine sämtlichen Studierenden von den ausländischen Universitäten zurück, geboten die deutschen Regierungen den ihren
Staaten angehörigen Handwerksgesellen das Verlassen der Schweiz. Gewöhnlich sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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; Handwerksgesellen wurden jeden Sonnabend von einem Badejungenchor durch Beckenmusik zum B. eingeladen. Die Fürsten machten die Badestuben zu einträglichen Regalien und verliehen den Städten das Recht, städtische Badestuben einzurichten, die verpachtet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
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. Von den Universitäten aus drang das Wort B. in die Sprache des gewöhnlichen Lebens. Es findet sich seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. in der allgemeinen Bedeutung von Rotte oder Schar von Kriegern, Handwerksgesellen und andern Personen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Compagnonnagebis Compiègne |
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462
Compagnonnage - Compiègne
Compagnonnage (spr. kongpanjonnahsch), in
Frankreich eine eigentümliche Organisation der
Handwerksgesellen, die bis in das Mittelalter
zurückreicht und auch Verwandtschaft mit den ältern
deutschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Handwerkervereinebis Handzeichnungen |
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.
Handwerksartillerie, s. Artillerie (Bd. 1,
S. 951 d).
Handwerksbursche, eine früher gebräuchliche
Bezeichnung für Handwerksgefell.
Handwerksgesell heißt derjenige, welcher ein
Handwerk zunftmäßig erlernt hat, solange er bei
einem Meister Dienste als Gehilfe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Herbergerbis Herbette |
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. Kirche und die Innere Mission (Hamb. 1844); Clem. Perthes, Das Herbergswesen der Handwerksgesellen (Gotha 1856; 2. Aufl. 1883); Augener, Die H. z. H. und die Vereinshäuser (Bielef. 1869); Rathmann, Die H. z. H. (Hamb. 1876); Die H. z. H. Denkschrift
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Wandelröschenbis Wanderheuschrecke |
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1808, in Preußen 31. Aug. 1831 eingeführt. Seit 1845 aber werden sie in Preußen weder von Handwerksgesellen noch Fabrikarbeitern verlangt.
Wanderdrossel (Turdus migratorius L.), eine nordamerik. Drosselart, die man gelegentlich in Europa bis Wien
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