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Ihre Suche nach Handwerksmeister
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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als reisender H. bezeichnet.
Handwerksgeselle, s. Geselle und Zunftwesen.
Handwerkslehrling, s. Lehrling.
Handwerksmeister, s. v. w. Meister (s. Handwerk und Zunftwesen); auch s. v. w. Handwerksältester, Altmeister.
Handwerksstätten, früher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
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kommen; die deutschen Bildner verblieben in der bürgerlichen Stellung von "Handwerksmeistern", und ihrer Kunstübung haftete davon immer etwas an. Wir sehen auch in Deutschland nicht die einzelne Persönlichkeit hervortreten, sondern nur die "Werkstatt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
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, Anstaltsvorstehern. Waisenbehörden u.s.w., sowie Gewerbetreibenden, Handwerksmeistern, welche in den Fall kommen, Lehrverträge abzuschließen, wird empfohlen, diese Formulare zu benutzen und ihre allgemeine Einführung zu fördern, damit die so
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
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Handwerkslehrling, s. Handwerk, Lehrling und Lehre
Handwerksmeister
Herberge
Innung
Lehre
Lehrling, s. Lehre
Materieren
Meister
Wahrzeichen
Zunftwesen
Hausgewerbe, s. Gewerbe
Hausindustrie
Hausirhandel
Industrie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0271,
von Unknownbis Unknown |
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aus. R. U.
Pro memoria für unsre Leserinnen und Leser.
Beim Abschluß von Lehrverträgen für eine gewerbliche Berufslehre mögen sich Eltern, Pflegeeltern, Vormünder etc., sowie Gewerbetreibende und Handwerksmeister vorher Gewißheit verschaffen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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einer Gesellenprüfung unterworfen, und wenn er sie bestanden hatte, zum G. gesprochen; er konnte dann seine gewerbliche Arbeit nur im Dienste eines Handwerksmeisters leisten, mußte eine gewisse Zeit wandern, d. h. auswärts arbeiten, und wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Handwerkervereinebis Handzeichnungen |
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leistet. (Vgl.
Gcfell, Gewerbegehilfe und Handwerk.)
Handwerkslehrling ist derjenige, der bei einem
Handwerksmeister der Zunftordnung gemäß ein
Handwerk erlernt. (S. Lehrling.)
Handwerksmeister (Meister), s. Handwerk,
Innungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0541,
Handwerkerfrage (Befähigungsnachweis) |
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zusammengetragenes Zeug" glaubte charakterisieren und die Handwerksmeister davor warnen zu müssen, Auskünfte zu erteilen. Da jedoch eine Widerlegung der vorgetragenen Thatsachen bis jetzt noch nirgends erfolgt ist, so kann man aus solcher Kritik weiter nichts
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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und gedrechselten, meist auf mannigfache Art verzierten Gegenstände, welche größtenteils zu Kinderapielzeug bestimmt sind. In der Regel gehen alle dergleichen Artikel nicht von eigentlichen Handwerksmeistern aus, sind auch nicht Produkte von Fabriken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alliabis Allianz |
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Ländern, wo es an solchen fehlt, durch Unterbringung von Zöglingen derselben bei Handwerksmeistern, durch Unterstützung behufs Herausgabe von jüdischen wissenschaftlichen Werken, durch Jahresgehalte an jüdische Gelehrte etc. Außer vielen von der A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Arbeitsbücherbis Arbeitshäuser |
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für Handwerksmeister, welche
Arbeiter in ihr Haus nehmen. A. erleichtern ferner bei wandernden Arbeitern die Unterscheidung zwischen
ordentlichen und unordentlichen. Sie erschweren endlich den Kontraktbruch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Lehrsatzbis Lehrwerkstätten |
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, einseitige technische Ausbildung empfängt, so z. B. bei Uhrmachern, die sich nur mit Ausbesserung und Reinigung von Uhren befassen, bei vielen kleinen Schneidern, Schuhmachern, Schreinern, Malern, Klempnern etc. Ferner gibt es viele Handwerksmeister, bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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(Handwerksmeister); um M. zu werden, mußte der Nachweis der Befähigung durch Anfertigung einer Probearbeit (Meisterstück) geliefert werden. Die deutsche Gewerbeordnung hat den von der ehemaligen Zunft ausgeübten Prüfungszwang beseitigt. Eine solche Prüfung ist nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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; sie können weder zur Beförderung noch zur Kapitulation zugelassen werden. Ihre Arbeiten werden durch Handwerksmeister (Schneider und Schuhmacher) geleitet, die Unteroffiziere oder Sergeanten sind.
Ökonomiekommissar (Ökonomierat), Staatsbeamter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
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sich der in die Fabriken als Werkmeister übernommene Stamm ehemaliger Handwerksmeister oder reicht nicht aus für das wachsende Bedürfnis; dort fehlt es an Zeichnern und Hilfstonstrukteuren, überall an tüchtigen Baugewerksmeistern, um das Bedürfnis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bauratbis Bausch und Bogen |
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. d.), deren Zweck ist, Handwerksmeister für das Baufach vorzubilden. Heute sind dergleichen Anstalten im ganzen Reich verteilt. Die höhern B. (Polytechnische Schule, Technische Hochschule, s. d.) lehren dagegen die Baukunst und die Bauwissenschaften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beetpflugbis Befähigungsnachweis |
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in Berlin tagende Allgemeine deutsche Handwerker- und Innungstag an der Forderung des B. fest. Doch wies der Bundesrat die Wiedereinführung desselben im Juni 1892 zurück. Zwar sind viele kleine Handwerksmeister ungenügend ausgebildet, doch zeigen sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Korpsartilleriebis Korrasion |
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sowie seit dem 1. April 1890 eine Handwerkerabteilung von 80 Ökonomiehandwerkern und 3 Handwerksmeistern unterstellt sind. Im Kriegsfalle haben die K. helfend einzugreifen, vornehmlich für solche Formationen, deren Ersatztruppenteile keine eigenen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Meisterlaugebis Me-kha |
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, der zur Zeit des Zunftwesens von denjenigen, die als Handwerksmeister aufgenommen werden wollten, verlangt wurde, und der in der Anfertigung eines oft recht schwierigen Probestückes, des sog. Meisterstückes, bestand. Über die in der Neuzeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0060,
Arbeiterfrage (Deutsche Fabrikgesetzgebung) |
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in dem engern Raume einer Werkstätte der Handwerksmeister durch mündliche Befehle die Ordnung aufrecht zu erhalten vermag. Solche Arbeitsordnung verfolgt einen doppelten Zweck. Sie stellt ein für allemal die Bedingungen auf, die der Arbeitgeber den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0544,
Handwerkerfrage (Handwerksminister. Gefängnisarbeit. Bauhandwerker u. s. w.) |
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des Centralausschusses vereinigter
Innuugsverbände Deutschlands ist im Jan. 1896 den
Staatsregierungen vorgeschlagen worden, Sachver-
ständigenkommissionen zu ernennen, zu denen auch
bewährte praktische Handwerksmeister zuzuziehen
wären, um
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