Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hanstein
hat nach 0 Millisekunden 22 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
Öffnen |
149
Hänslein - Hanstein.
samsten wurde sein "Liederbuch für Deutsche in Böhmen" (Prag 1864), welches den nationalen Kampf mutig aufnahm und, von namhaften Tonsetzern mit Melodien versehen, weite Verbreitung fand. Samt den Kompositionen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
Öffnen |
, und gerade auf den besten Wiesen finden sich wohl recht viele Pflanzen, aber nur verhältnismäßig wenige Arten. So stehen nach Sinclair und Hanstein auf einem Quadratfuß hessisch (0,625 qm, einer sehr reichen W. 1000 Pflanzen überhaupt, worunter 940
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
Öffnen |
botan. Bezeichnungen Abkürzung
für Johs. von Hanstein (s. d.).
Hansteen, Christopher, Astronom und Physiker,
geb. 26. Sept. 1784 zu Kristiania, studierte zu
Kopenhagen Mathematik. Zuerst als Lehrer an der
gelehrten Schule zu Frederiksborg
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0127,
Hessen-Cassel |
Öffnen |
überwiesen werden follten, 10. März 1838,
aufgelöst. Hassenpflugs Nachfolger, Hanstein, hielt,
wenn auch minderschroff,doch diePrincipiendes Vor-
gängers aufrecht. Auch die zweite Ständeversamm-
lung der dritten Finanzperiode wurde 12. Juli
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
Öffnen |
Hanstein *, v.
Haßkarl
Hoffmann, 14) H. K. H.
Hoffmannsegg
Hofmeister
Host
Jacquin
Junghuhn
Karsten, 4) H.
Kern
Kittlitz
Klotzsch
Knorr
Koch, 4) W. D. J.
6) K. H. E.
Kotschy
Kützing
Kunth
Langethal
Ledebour
Link
Martius
Miquel
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
Öffnen |
); "Mikrogeologische Studien über das kleinste Leben der Meerestiefgründe aller Zonen" (das. 1873). Vgl. Hanstein, C. G. E. (Bonn 1877).
Ehrenberger Klause, ein früher befestigter Punkt an der nördlichen Grenze Tirols, am Lech, auf der jetzigen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
Öffnen |
Ausbildung. Viele G. werden in unsern Warmhäusern kultiviert. Vgl. Hanstein, Monographie der Gesneracee Linnaea (1856-65).
Gesoriacum, Hafen im Lande der Moriner in Gallia Belgica, von wo aus die Römer nach Britannien übersetzten; später Bononia (jetzt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
Öffnen |
, auf zwei isolierten Kegelbergen bei Gelliehausen, südöstlich von der Stadt, die Trümmer der beiden Gleichen (s. d.) und weiter nach S., bei Arendshausen, die Ruine der Burg Hanstein. - G. kommt als Gutingi bereits in Urkunden von 950-960 vor und war lange
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
der landwirtschaftlichen Pflanzenkunde, Teil 1 (5. Aufl., Berl. 1874); Hanstein, Die Familie der G. in ihrer Bedeutung für den Wiesenbau (Wiesb. 1857), Schmidlin, Die wichtigsten Futtergräser nebst Angabe ihrer Kultur (3. Aufl., Stuttg. 1876); Hein
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0481,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1848) |
Öffnen |
der Rotenburger Quart dem Staat zufallen sollten, 10. März 1838 aufgelöst. Hassenpflugs Nachfolger v. Hanstein trat ganz in die Fußstapfen seines Vorgängers. Als der Landtag für die vierte Finanzperiode (von 1840 bis 1842) 25. Nov. 1839 eröffnet wurde, hatte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
Öffnen |
als maßgebend für die moderne Form der synthetischen Predigt galt. Gleichzeitig wirkten Zollikofer, Löffler, Rosenmüller, Ammon, Marezoll, Röhr, Tzschirner, Hanstein etc. Die moderne Kanzelrhetorik findet ihre Vorbilder in Theremin, Dräseke, Krummacher
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
Öffnen |
(neue Aufl. 1688, auch Leid. 1687), seine "Opera posthuma" 1697 und öfter, später vermehrt als "Opera medica et anatomica varia" (Vened. 1734). Vgl. Atti, Notizie della vita e delle opere di M. e di Bellini (Bologna 1847); Hanstein, Über die Begründung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
Öffnen |
der Burkeschen Expedition mehrere Wochen das Leben gefristet haben. Vgl. Hanstein, Die Befruchtung und Entwickelung der Gattung M. (Pringsheims "Jahrbücher", Bd. 4); Braun, Über die Marsiliaceengattungen M. und Pilularia ("Monatsberichte der Berliner Akademie
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
Öffnen |
der Kohlehydrate, Fette und Eiweißkörper. Vgl. Hanstein, Die Milchsaftgefäße (Berl. 1864); Schmalhausen, Beiträge zur Kenntnis der Milchsaftbehälter der Pflanzen (Petersb. 1877).
Milchsaft, s. v. w. Chylus. - M. der Pflanzen, s. Milchröhren.
Milchsäure
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
Öffnen |
. 1887); v. Hanstein, Das P. (populär, Heidelb. 1879).
Protoplasten (griech.), die Zuerstgebildeten, in der Dogmatik vorzugsweise Adam und Eva als die Urmenschen; daher protoplastisch, urbildlich.
Protopope (griech.), Erzpriester, in der russisch
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
Öffnen |
werden; auch sind sie in der Zimmerkultur zur Verzierung von Blumentischen, Aquarien und in Ampeln beliebt. Vgl. Braun, Über die Gattung S. (Berliner Akademieberichte 1865); Pfeffer, Die Entwickelung des Keims der Gattung S., in Hansteins "Botanischen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Warmhausbis Warnsdorf |
Öffnen |
mit französischem Resümee. In deutscher Sprache erschienen von ihm: »Untersuchungen über pollenbildende Phyllome und Kaulome« (in Hansteins »Botanischen Abhandlungen« 1873); »Die Blüte der Kompositen« (das. 1876) u. a. Mit Vorliebe wendete
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
Öffnen |
praktischen Wiesenbau (2. Aufl., Prag 1844); Hanstein, Die Familie der Gräser (Wiesbad. 1857); Haffer, Wiesenkunde (Berl. 1858); Patzig, Der praktische Rieselwirt (4. Aufl., Leipz. 1862); Petersen, Beschreibung der neuen Methode des Wiesenbaues (Schlesw. 1868
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Liljegrenbis Lindner |
Öffnen |
) Albert, Dichter, starb 4.Febr. 1888 in Berlin. Sein Leben beschrieb A. v. Hanstein (Berl. 1889).
2) Theodor, Geschichtschreiber, wurde 1888 als Professor der Geschichte an die Universität Halle berufen. Er schrieb noch: »Die Veme« (Paderb. 1887
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
Öffnen |
Gesichtspunkten und auf diese Weise zur vergleichenden Anatomie. Unter den Botanikern, die in dieser Hinsicht fördernd einwirkten, sind vorzugsweise zu nennen Nägeli, Schacht, Hanstein, Sanio, de Bary, Schwendener, Haberlandt u. a.
Auf dem Gebiete
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Lindnerbis Linear |
Öffnen |
der Frauenseele» (ebd. 1882).– Vgl. Ad. von Hanstein, Albert L. (Berl. 1888).
Lindner, Theodor, Historiker, geb. 29. Mai 1843 zu Breslau, studierte in Breslau und Berlin, wurde 1865 Lehrer am Wilhelmsgymnasium in Berlin, 1867 in Jauer, 1867‒76 in Breslau
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0681,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
, Brunn . -
! Verton, P, M. - Edgar Pemberton, England ' /. .< -. '
Vertow, Arihur - Franz Lange, London
! Nertram, I>l-. - Georg Inl. Schul«, Et. Petersburg
! Vertus, Lndw. - Adalbert v. Hanstein, Berlin
Verwick, Mari
|