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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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240
Havelberg - Havelock.
luch). Bei Spandau verstärkt sie sich links durch die Spree, bei Potsdam links durch die Nuthe, unterhalb Brandenburg (gleichfalls links) durch die Plane, während aus dem Plauer See der Plauesche (in der Fortsetzung
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Havelbergbis Havelock |
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910
Havelberg - Havelock
Menow-, Schwedt-, Stolp- und Tegeler See, die Unterhavel den Wann-, Jungfern-, Lehnitz-, Schwielow-, Wublitz-, Göttin-, Riewendt-,Beetz-, Breitling-, Plauer und Pritzerber See. An Inseln sind die Pfaueninsel oberhalb
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Falkenberg
Fehrbellin
Freienwalde
Friedrichsfelde
Friesack
Geltow
Gransee
Greifenberg
Grunewald
Hagelberg
Havelberg
Heegermühle
Joachimsthal
Jüterbogk
Ketzin
Köpenick
Kremmen
Kyritz
Lenzen
Lichtenberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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Harmonische Teilung 821
Harmotom 822
Harpune 832
Harpyien 832
Haselrüsselkäfer 858
Hattingen (Stadtwappen) 868
Haustelegraphen (6 Figuren) 898. 899
Haut 902
Havelberg (Stadtwappen) 910
Havre (Stadtwappen) 913
Havre (Situationsplan) 914
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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, Karl , Genremaler, als solcher einer der bedeutendsten Koloristen und entschiedensten Realisten, geb. 1843 zu Havelberg, wandte sich nach Vollendung seiner Schulstudien zur Malerei und bezog die Kunstschule in Weimar, wo er sich zunächst an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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der Ausstellung in Philadelphia erhielt.
Jacoby , 1) Louis , Kupferstecher, geboren 7. Juni 1828 zu Havelberg, erlernte seine Kunst unter Mandel in Berlin und brachte eine Reihe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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, geb. 20. Nov. 1839 zu Havelberg, war in Berlin Schüler von Ed. Pape und in Düsseldorf von Osw. Achenbach, machte zu seiner Ausbildung mehrmalige Reisen nach Italien, Österreich und Süddeutschland und verwertete die auf denselben gesammelten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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.
Woltze , Berthold , Genremaler, geb. 1829 zu Havelberg, war Schüler der Akademie in Berlin und gewann als solcher 1854 mit dem Bild: Moses, der das Wasser aus dem Felsen schlägt, den großen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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., die Karl d. Gr. nur vorübergehend unterwarf; erst Heinrich I. gelang es, einen Teil des Landes tributpflichtig zu machen. Otto I. stiftete zur Befestigung des Christentums 946 und 949 die Bistümer Havelberg und B., setzte Gero (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von El-Baladbis Elbe (Fluß) |
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. Auf dieser Strecke empfängt der
Strom links unterhalb Dessau die Mulde (s. d.)
und oberhalb Barby die Saale (s. d.). Von Magde-
burg an durchflieht er in ziemlich nördl. Richtung
die Provinz Sachsen bis Havelberg, von wo an er
wieder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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. Die Schweden hatten schon Havelberg, Rathenow und
Brandenburg genommen, auch Spandau angegriffen; der Kurfürst beschloß sie unverzüglich anzugreifen, zog vor Rathenow,
erstürmte die nur schwach besetzte Stadt am 25. und besetzte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Fehlschlagenbis Fehrbellin |
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untern Havel vorgedrungenen Schweden durchbrochen. Der in Brandenburg stehende General W. Wrangel zog sich daher eiligst nach Norden zurück, um sich mit seinem von Havelberg kommenden Bruder, dem Feldmarschall G. Wrangel, zu vereinigen. Ihn vorher zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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, Hauptkadettenanstalt Lichterfelde, Guben, Landsberg a. d. Warthe, Perleberg, Potsdam), 4 Progymnasien (Forst i. d. Lausitz, Groß-Lichterfelde, Crossen, Steglitz), 1 Realschule (Potsdam), 11 Realprogymnasien (Charlottenburg, Forst i. d. Lausitz, Havelberg, Cottbus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
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(Kammergericht Berlin) mit 15 Amtsgerichten (Cremmen, Fehrbellin, Gransee, Havelberg, Kyritz, Lenzen, Lindow, Meyenburg, N., Perleberg, Pritzwalk, Rheinsberg, Wittenberge, Wittstock, Wusterhausen a. D.), eines Amtsgerichts, Hauptsteueramtes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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einen Aufstand Jaczes, eines Verwandten Pribislaws, nieder. Nun stellte er die Bistümer Havelberg und Brandenburg wieder her, führte den Prämonstratenserorden in die Mark ein und begründete dadurch den Sieg des Christentums. Er baute deutsche Städte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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an der Elbe schlug, ihre Stadt Brennibor (Brandenburg) eroberte und aus dem ihnen entrissenen Land 931 die Mark Nordsachsen, später Altmark genannt, bildete. Unter Otto d. Gr. wurden die Bistümer Havelberg (945) und B. (949) gestiftet. Aber nach dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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und die Lehnshoheit über die Bistümer B. und Havelberg gemeinsam blieb. Nach ihrem Tod (Johann I. starb 1266, Otto III. 1267) entstanden zwei Linien, die Johanneische oder Stendaler und die Ottonische oder Salzwedeler. Doch herrschte unter ihnen stets
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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. Die Wenden zwischen Elbe und Oder wurden der deutschen Herrschaft und dem Christentum unterworfen und die Kolonisation ihres Gebiets begonnen. Die Bistümer Havelberg, Brandenburg, Merseburg, Meißen und Zeitz (Naumburg) wurden gegründet und später (968) dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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botanischen Gartens in Bocca di Falco bei Palermo, starb 1866 in Neapel. Flora Siziliens.
Gussow, Karl, Maler, geb. 1843 zu Havelberg, ging zum Besuch der Kunstschule nach Weimar, wo er sich anfangs an A. v. Ramberg und dann an Pauwels anschloß, unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
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die Bistümer Brandenburg und Havelberg (s. d.), aber erst im 12. Jahrh. wurde von Albrecht dem Bären die Unterjochung der H. vollendet.
Heves (spr. héwesch), ungar. Komitat zwischen der Donau und Theiß, grenzt im N. und NW. an Neográd, im N. an Gömör, im O
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
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. Juni 1828 zu Havelberg, bildete sich seit 1844 im Atelier Mandels in Berlin. Sein erster Stich war 1850 der heil. Johannes nach Tiarini. Es folgten: die Geschichte und die Sage und die Hunnenschlacht nach Kaulbachs Wandgemälden im Neuen Museum zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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, eigentlich die über den Winter siegende Frühlingssonne; hatte Tempel in Wolgast und Havelberg.
Jarra (spr. chharra), spanisch-maurischer Wasserkrug aus Fayence mit zwei Henkeln, auch Bezeichnung für die Alhambravasen (s. d.).
Jarral (spr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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von Brandenburg und Havelberg, 1556 auch zu Lebus, 1563 Administrator von Magdeburg. Er residierte seit 1567 in Halle und vermählte sich 1570; er durfte deswegen den erzbischöflichen Sitz auf dem Reichstag nicht einnehmen. 1598 übernahm er das Kurfürstentum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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, die reichsten der gotischen Periode an. Unter den letztern sind die L. in den Domen zu Bamberg, Halberstadt, Naumburg, Havelberg, im Münster zu Basel, in der Michaeliskirche zu Hildesheim, in der Marienkirche zu Lübeck und in der Magdalenenkirche zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
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des Erzbischofs Wilhelm von Mainz und des Bischofs Bernhard von Halberstadt wirklich eingerichtet. Zu seinem Sprengel gehörten die Bistümer Meißen, Merseburg, Zeitz-Naumburg, Havelberg, Brandenburg und in der ersten Zeit auch Posen; auch erhielt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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Mann, das durch französische Subsidien unterhalten wurde, zog 5000 Dänen unter Johann Ernst dem jüngern von Weimar an sich und brach nun mit diesem 30. Juni d. J. aus seinem Hauptquartier zu Havelberg auf, um in die Erbländer des Kaisers einzufallen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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, nötigte vielen die Taufe auf. Otto I. übergab dem Markgrafen Gero die Mark an der Elbe, errichtete die Bistümer Havelberg 946 und Oldenburg 948, welchen auch M. zugeteilt ward, und unterwarf den Obotriten Mistiwoi noch einmal 967. Doch dieser bewog 983
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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Hauptstadt besetzt hatten, erteilte ihm Napoleon I. die Freiheit sowie das Kreuz der Ehrenlegion und garantierte ihm seinen Gehalt. Später zog sich M. nach Havelberg zurück, wo er 28. Jan. 1816 starb. Er war ein Feldherr und Staatsmann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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ihrer Auflösung auch die Bistümer Meißen, Merseburg, Naumburg, Brandenburg, Havelberg, Lebus u. Kammin, mit einem Flächenraum von 104,619 qkm (1900 QM.) und 4½ Mill. Einw. Bis zum Übertritt des Kurhauses Sachsen zum katholischen Glauben waren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
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. Zum Landgerichtsbezirk R. gehören die 15 Amtsgerichte zu Fehrbellin, Gransee, Havelberg, Kremmen, Kyritz, Lenzen, Lindow, Meyenburg, Perleberg, Pritzwalk, Rheinsberg, R., Wittenberge, Wittstock u. Wusterhausen a. D. Vgl. Heydemann, Neuere Geschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Wigwambis Wilbrandt |
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., Lond. 1883, 3 Bde.).
Wilberg, Christian, Maler, geb. 20. Nov. 1839 zu Havelberg, war dort bis 1861 als Stubenmaler thätig, trat dann in das Atelier des Landschaftsmalers G. Pape in Berlin, nach anderhalb ^[richtig: anderthalb] Jahren in das des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Wilsterbis Wimborne |
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W. von den Bistümern Brandenburg und Havelberg aus verbreitet worden.
Wimbachthal, Alpenthal, südwestlich von Berchtesgaden (s. d.), mit berühmter Klamm.
Wimberge, s. Wimperge.
Wimbledon (spr. ŭímbld'n), Vorstadt von London in der engl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Wittumbis Witwenkassen |
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der Bischöfe von Havelberg. Bei W. erfochten 4. Okt. 1636 die Schweden unter Banér einen glänzenden Sieg über die Kaiserlichen und Sachsen unter dem General Hatzfeld. 4 km nördlich von W. im Walde der sogen. Heideturm, ein mittelalterlicher Wartturm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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und tiefer gelegenen Seen. Zwischen diesen Furchen erheben sich eine Menge einzelner Höhengruppen und Höhenzüge, wie der Semmelberg bei Freienwalde 157 m, die Müggelberge bei Cöpenick 120 m, die Havelberge im Grunewald 97 m, die Rauenschen Berge im S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0218,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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11000 Mann vom Reservekorps
hinzutraten; in der Festung standen 21 Bataillone. Fürst Hohenlohe rückte 21. Okt. nach der Oder hin ab und marschierte in zwei Kolonnen,
von denen eine (Kavallerie mit etwas Infanterie) von Genthin über Havelberg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen)bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) |
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Bencdiktinerrcgel in
manche seinem Sprengel zugehörige Klöster. Sein
Einfluß entschied bei Gründung der Slawenbistümer
Brandenburg und Havelberg. - Vgl. Voehmer,
156A68 |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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auf der Oberfläche des Gußstücks entstehende
linicnartige Erhöhung, welche durch nachfolgende
Bearbeitung (Putzen, s. d.) entfernt wird.
Guffone, Botaniker, s. 6^-6.
Gllsfow, Karl, Maler, geb. 25. Febr. 1843 zu
Havelberg, besuchte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
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in im allgemeinen nordwestl. Richtung zur Elbe, in die sie gegenüber der Stadt Werben, 14 km unterhalb Havelberg und nur 90 km von ihrem Ursprung, mündet. Ein echter Tieflandfluß, durchfließt oder bildet die H. zahlreiche Seen: die Oberhavel den Dambecker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Jacobsthalbis Jacotot |
Öffnen |
, Louis, Kupferstecher, geb. 7. Juni 1828
in Havelberg, bildete sich seit 1844 bei Mandel in
Berlin in der Kupferstechkunst aus. Seine ersten
bedeutenden Stiche, nach 1852, waren die Geschichte
und die Sage nach Kaulbach (Wandgemälde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Magdeburger Bördebis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn |
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genannt. Otto Ⅰ. legte hier 937 ein Benediktinerkloster zu Ehren des heil. Mauritius an und verwandelte dasselbe 968 in ein Erzbistum, dem die Bischöfe von Meißen, Merseburg, Naumburg (Zeitz), Brandenburg und Havelberg untergeordnet wurden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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und auch sonst war seine Regierung mit Fehden angefüllt (gegen Polen, Braunschweig, die Bischöfe von Brandenburg und Havelberg), aber sein Ansehen im Reiche war bedeutend, und König Adolf ernannte ihn 1295 zum obersten Friedensrichter in Sachsen. Später
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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Beeskow und Storkow für Brandenburg erwarb. Nach dem fast gleichzeitigen Tode der beiden Brüder folgte 1571 Johann Georg (s. d.), der die getrennten Lande von neuem vereinigte. Unter ihm wurden die drei märk. Bistümer Brandenburg, Havelberg, Lebus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wilbergbis Wilckens |
Öffnen |
Havelberg, war Schüler von Ed. Pape in Berlin und von Oswald Achenbach in Düsseldorf und bereiste sodann Italien, Österreich und Deutschland, worauf er sich in Berlin niederließ. Es sind besonders ital. Landschaften und Bauwerke, welchen er seine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312f,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
Öffnen |
.......
Hauenstein.....
Hausach......
Hausbergc.....
Hausdorf......
Havelberg.....
Hayingen i. Lothr. .
Hayingen i. Württ.
Hechingen.....
Hecklingen.....
Heddernheim....
Heddesdorf.....
Hedemünden....
Hedersleben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
Öffnen |
Heinrich Ⅰ. 928 die W. tributpflichtig zu machen. Zur Ausbreitung des Christentums wurden die Bistümer Havelberg und Brenaborg (d. i. Brandenburg) errichtet. Die volle Unterwerfung erfolgte 1157 durch Albrecht den Bären nach Errichtung der Mark Brandenburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Mollabis Möllhausen |
Öffnen |
. Jan. 1816 zu Havelberg.
Moller oder Möller, s. Heinrich von Zutphen.
Moller, Georg, Architekt, geb. 21. Jan. 1784 zu Diepholz im Hannoverschen, bildete sich in Karlsruhe und in Italien aus und trat 1810 als Hofbaumeister in großherzoglich
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