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Ihre Suche nach Heidschnucken
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Heidentumbis Heije |
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.
Heidschnucke oder Heideschaf, eine sehr kleine in der Lüneburger Heide heimische Schafrasse. (S. Schaf und Schafzucht.)
Heiducken, s. Haiduken.
Heigel, Karl von, Dichter, geb. 25. März 1835 zu München, studierte in München Philosophie und wurde dann
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80% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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erhoben.
Heidnisches Wundkraut, s. Solidago.
Heidschnucke, s. Schaf.
Heigel, 1) Karl August, Dichter, geb. 25. März 1835 zu München, wo sein Vater, ein ehemaliger Offizier, Oberregisseur am Hoftheater war, studierte an der Universität
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Buchweizen .
Heidelbeere , s.
Obst .
Heidelbeersaft , s.
Heidelbeeren .
Heidschnucken
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378a,
Schafe (Doppelseitige Monochromtafel) |
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378a
Schafe.
^[Fig. Englisches Fleischschaf (Leicester-Rasse). Langwollig. 1/14]
^[Fig. Heidschnucke. Sehr grobwollig. 1/^^]
^[Fig. Merino der Infantado- oder Negretti-Rasse. ^/^^]
^[Fig. Merino der Elektoral-Rasse. Höchste
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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sogar Buchen- und Birkenwaldungen, und die Heidedörfer sind von Eichengehölz umgeben. Die verbreitetste Pflanze ist die Arnica montana L. Die wichtigsten Produkte sind die Schafe (Heidschnucken) und Buchweizen, dessen Blüten den Bienen treffliche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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der sogen. Ortstein entgegen, eine vorzugsweise aus Quarzsand bestehende feste Bodenschicht, die nicht tief unter der Oberfläche liegt und weder Wasser noch Wurzeln durchläßt. Die Hauptprodukte der Heide sind Schafe (Heidschnucken), Buchweizen und Honig
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Haidschnucke, s. Schaf
Hammel, s. Schaf
Heidschnucke, s. Schaf
Imperials
Infantados
Lamm
Lincolnschaf, s. Schaf
Merinos, s. Schaf
Negretti, s. Schaf
Schöps, s. Schaf
Widder
Schwein.
Schwein
Eber
Ferkel
Ziege.
Ziege
Kitze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
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ganz grobwollige, Heidschnucken und Zakelschafe. Vollblut-Merino-Zuchttiere kommen noch auf 300 bis 1000 Mk. und mehr, Halbblut auf 150-400 Mk. Ziegen haben vorzugsweise die Gebirgsländer; ihre Zahl vermehrt sich in Deutschland, weil die Bahnwärter
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
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erhoben, trat 1866 in Ruhestand und starb 19. März. 1871 in Wien. Vgl. Rose, Erinnerung an H. (1871); "Bericht über die Haidinger-Feier in Wien 1865".
Haidingersche Lupe, s. v. w. dichroskopische Lupe.
Haidschnucke (Heidschnucke), s. Schaf
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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vorkommen; auf der Heide werden die schwarzen Heidschnucken gezogen. Federvieh gibt es überall, während in den Marschen die Gänsezucht besonders stark ist. Jagdbares Wild (auch Hirsche) findet sich vorzüglich in der Göhrde und auf dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0363,
Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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die unveredelte sogen. Heidschnucke gezüchtet; ebenso findet Bienenzucht vornehmlich in den Heidegegenden statt. Einigen Ertrag gewährt die Fischerei, von geringem Belang dagegen ist die Jagd. Das Herzogtum O. ist sehr holzarm; sein Forstboden beträgt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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im Süden Oldenburgs und Ostfrieslands heimischen Heidschnucken (s. Tafel), die genügsamsten, aber kleinsten aller Schafrassen. Ihre Höhe beträgt etwa 0,55 m. Kopf, Beine und der größte Teil des Schwanzes haben kurzes, straffes Haar, der übrige Körper
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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..........
Heidschnucke (Taf. Scha e)......
Heilbronn, Stadtwappen.......
Heines Tampft^ssel, 2 Figuren . . . .
Heinrich der Balier: Staiue Chlodwigs
(Taf. Bildhauerkunst VI, Fg. 2) . . .
Heintschels Schützenfäng.-r, 2 Fig
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
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ist im Rückgange begriffen, liefert jedoch noch vortreffliche Wolle in Sachsen, demnächst Schlesien und Brandenburg, während die Landschafe und Heidschnucken Lüneburgs viel, aber harte Wolle geben. Die Gewinnung von Wolle hat mit der verminderten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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, als Gemeinde 1466 meist kath. E., Post, Telegraph; ansehnliche Schweine- und Schafzucht (Heidschnucken) sowie starke Torfgräberei. - F. ist um ein 1238 erwähntes festes Schloß entstanden, von welchem aus die Grafen von Tecklenburg ihre Herrschaft über
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Lamlashbis Lamoricière |
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. s. w. Schmaschen giebt. Heide-
schmaschen sind die Felle von den Lämmern der
Heidschnucken. ^motive (s. d.).
Lamm-Franca.-Maschine, eine feuerlose Loko-
Lamm Gottes, s. ^gnuZ vei.
I"a.lnn3. oornndioa
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
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Hochmoors wird von Schafen (Heidschnucken) und Bienen beweidet, die Gräser des Tieflandsmoor (Ried) liefern geringes, vom Vieh ungern genommenes Futter. Große M. hat Amerika und das nördl. Asien. In Europa sind reich an M. Rußland, Skandinavien
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
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, Schwefel) ersetzen oder zuführen und wird, da natürlicher Dünger bei neuen Kulturen meist fehlt, in Form von Kainit, Phosphaten und Chilesalpeter gegeben; der Dünger der auf benachbarten rohen Mooren und Heiden weidenden Heidschnucken kann nach
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0566,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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Schafherden (Heidschnucken) mit ihrer groben Wolle
sind außerordentlich eingeschränkt worden. Auch die
Bienenzucht geht zurück. Der Anbau besteht haupt-
fächlich in Roggen und daneben in Hafer und Buch-
weizen, der letztere befonders auf dem
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