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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0355, von Heliodoros bis Heliographie Öffnen
.' fortgesetzte Nachstellungen gegen Alexander veranlaßt, kostete ihm Thron und Leben. Die Prätorianer ermordeten ihren frühern Günstling, schleiften seinen verstümmelten Leichnam durch die Straßen und warfen denselben in den Tiber (222). Heliograph
62% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0010, von Heliodorus (Erotiker) bis Heliographie Öffnen
wurde er bei einem Aufstand der Gardetruppen ermordet. Heliogrāph (grch.), Instrument zur Anfertigung von Abbildungen der Sonne behufs Studiums ihrer Oberfläche. Geschieht dies, wie neuerdings meist, mit Hilfe der Photographie, so bezeichnet man
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0770, von Solitaire bis Sonne Öffnen
); »Die Heimat und der Ursprung des kultivierten Melonenbaums, Oariog, ?ai^2« (das. 1889). Sonne. Bezüglich der heliographischen Verteilung der Sonnenflecke lst seit 1854 durch drei elfjährige Fleckenperioden hindurch beobachtet worden, daß vor dem Minimum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0024, Photographie (Geschichtliches) Öffnen
24 Photographie (Geschichtliches). lichen heliographischen Prozessen so leicht verloren gehen. Neuerdings ist die Schnellpresse in das Verfahren eingeführt worden. Im Lichtdruck ist das Problem, photographische Halbtöne durch Pressendruck
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0564, von Telchinen bis Telegraph Öffnen
, Tafeln an Stangen oder Flaggen dar. Die Engländer haben im Kapland und Afghanistan den Heliographen (s. d.) angewendet. Mackenzie hat mit dem Heliographen den Taster des Morse-Apparats verbunden und fixierte auf der Empfangsstation die Lichtblitze
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0025, von Photogravüre bis Photometrie Öffnen
.), die heliographische Herstellung von Kupferdrucken in Halbtönen, gewonnen durch Beimischung von sehr feinem Sand oder pulverisiertem Glas zu der Gelatineschicht, welche belichtet und von der sodann die galvanoplastische Druckplatte abgenommen wird. Weiteres s
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0884, von Sonne bis Spanien Öffnen
aufsteigende Kraftlinien, die sich in der Höhe seitlich umbiegen und in einem gewissen Abstand von der Oberfläche der S. in der Äquatorregion zusammenfließen. Bei den Kraftlinien aber, welche von Punkten in niedrigern heliographischen Breiten unter kleinern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0888, von Parallaktisches Lineal bis Parallaxe Öffnen
, überhaupt zu astron. Messungen bestimmten Fernrohr wie auch dem Heliometer, dem Heliographen, den mit Mikrometern versehenen Refraktoren u. s. w. giebt man eine P. A. Die praktische Ausführung der P. A. ist eine sehr verschiedenartige. Am gebräuchlichsten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0119, Photographie Öffnen
mannigfachster Art. Das älteste ist die Heliographie (s. d.) von Nicephore Niepce, die mit Hilfe von Asphalt ausgeübt wurde. Das heliogr. Verfahren liefert zwar ausgezeichnete Resultate, ist jedoch langwierig. In neuerer Zeit werden heliographisch geätzte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0691, von Friedland bis Friedländer Öffnen
, 4 Hefte, mit 42 heliographischen Tafeln); "Verzeichnis von griechischen Münzen, welche aus modernen Stempeln geprägt sind" (das. 1883) u. a. Aus seinem Nachlaß gab Weil das "Repertorium zur antiken Numismatik" im Anschluß an Mionnets "Description
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0328, von Kupferschlange bis Kupferstecherkunst Öffnen
der Kupferstich und die als Ersatz desselben dienende Heliogravüre (s. d.) jetzt auch in der Buchillustration eine Rolle, indem man den Text besonders druckt und in die frei gebliebenen Stellen die in Kupfer gestochenen oder heliographisch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0029, Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation) Öffnen
nahe sind, eine kürzere Dauer als für solche in höhern Breiten. Spörer fand z. B. für 1,5° heliographischer Breite 25,118 Tage, für 24,6° aber 26,216 Tage. Es deutet dies auf eine Bewegung der Flecke parallel zum Äquator. Außerdem aber ändern sich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0030, Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) Öffnen
und 30° heliographischer Breite, die sogen. Königszonen. In der Nähe des Sonnenäquators selbst sind sie nur spärlich vorhanden, und ebenso finden sie sich selten jenseit des 35. Breitengrads. Ferner sind die Sonnenflecke nicht zu allen Zeiten gleich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
ein vollständiges Graduale mit Wiederherstellung des Urtextes der Melodien herausgab und zur Zeit die Veröffentlichung einer großartigen Sammlung heliographischer Vervielfältigung alter liturgischer Manuskripte (»Paléographie musicale«) leitet
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0861, von Soffioni bis Sonne Öffnen
Hälfte 1891 die meisten Flecke in den Zo::en zwischen 20 und 30" heliographischer Breite, doch lagen 22 Gruppen zwischen 10 und 20^, und 4 davon hatten weniger als 15" Breite. Übrigens traten die Flecke häufiger auf der nördlichen Halbkugel auf (40
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0862, Sonne (Protuberanzen) Öffnen
wieder zur S. zurückzukehren. Um 2 Uhr 25 Min. nachmittags war alles vorüber. Fenyi in Kalocsa hat diese Eruptionen am Nachmittag des 17. Juni beobachtet. Um 5 Uhr 30 Min. Pariser Zeit erblickte er in 21" heliographischer Breite eine in der Entwickelung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0071, von Aub bis Auber Öffnen
in Lindenhöhe bei Köln erfundenes heliographisches Verfahren zur Reproduktion von Kupferstichen und Blättern in andern Manieren, vergrößert oder verkleinert auf Zink, und zwar sowohl für Hockdruck mittels der Buchdruckpresse wie für Tiefdruck mittels
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0458, von Braunbleierz bis Bräune (bei Menschen) Öffnen
Vertretungen. Einen Nebenzweig des Hauses bildet die Herstellung von Pigmentpapier zum Kohle- und heliographischen Verfahren, mit Absatz nach Deutschland, England, Nordamerika, Frankreich u. s. w. Es hat Maschine dazu, Dampfmaschine, Schnellpressen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0651, von Feldservituten bis Feldtelegraphen Öffnen
Sonnenlicht oder künstlich erzeugte Lichtstrahlen zum Geben von Signalen benutzt, haben sich praktisch bewährt, wo die Luft trocken und durchsichtig war. Die Russen verwendeten solche Signalapparate (s. Heliograph) in Cen-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0122, von Photoheliograph bis Photometer Öffnen
Boussod, Valadon & Co. (ehemals Goupil) in Paris. Ein Photogravureprozeß mit andern Manipulationen ist der Lichtkupferdruck (s. d.). Photoheliograph, s. Heliograph. Photokeramik, Verfahren, einbrennbare Bilder auf Porzellan, Glas u. s. w
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0057, von Sonnenschirm bis Sonnenuhr Öffnen
offizinelle rundblätterige S. (Drosera rotundifolia L., s. Tafel: Insektenfressende Pflanzen, Fig. 2), ein Pflänzchen mit 8-15 cm hohen Blütenschäften. Sonnentelegraph, soviel wie Heliograph (s. d.). Sonnenthal, Adolf, Ritter von, Schauspieler
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0837, von Wongshy bis Woolwichkanonen Öffnen
, teilweise unauflöslich zu sein, wie beim Pigmentdruck (s. Photographie) oder bei einigen heliographischen Methoden (s. Heliographie). Von einem durch Belichten einer Chromgelatineschicht unter einem photogr. Negativ und Auswaschen nach dem Erhärten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0361, von Nienburg bis Nieren Öffnen
, die mittels Asphalts hergestellt waren, Heliographen. N. trat hierauf mit Daguerre in nähere Verbindung, mit dem er sich zur weitern Vervollkommnung und Ausbeutung seiner Erfindung einigte. N. starb 5. Juli 1833 zu Gras bei Chalon. – Vgl. Isidore Niepce