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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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363
Hellweg - Helm.
graphischen Gesellschaft, bis er 1871 die Redaktion des "Ausland" übernahm und nach Kannstatt bei Stuttgart übersiedelte, wo er nach seinem 1882 erfolgten Rücktritt von der Redaktion noch jetzt lebt. H. schrieb
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20% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
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und Hagen des preuß. Reg.-Bez.
Arnsberg. Das Land wird durch die Ruhr in den Hellweg , den größern, nördlichen,
und in das Sauerland , den kleinern, südl. Teil geteilt. Die Grafschaft war in frühester
Zeit ein Teil von Westfalen, gehörte seit
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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Mülheim a.d. Ruhr aufhören. Der südl. Abfall bietet öfters schroffe Felswände, während der nördlic he sanft zur Ebene
der Lippe, zum sog. Hellweg (107 m) abfällt. Im W. endet sie in dem kaum 150 m hohen bergisch-märk. Kohlengebirge. Die
H. erreicht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Ueberlinger See, s. Bodensee
Untersee, s. Bodensee
Walchensee
Würmsee, s. Starnberg
Ebenen etc.
Ballus *
Donaumoos
Donauried
Drömling
Filder
Freisinger Moos
Hellweg
Hümmling
Lechfeld
Lochauer Heide, s. Annaburg
Marienburger Werder
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Westfalen (Provinz) |
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, der im Osten noch 280-320 m hoch ist, westwärts in niedrige Hügelzüge übergeht, südwärts steil, nordwärts sanft zur Ebene der Lippe, dem sog. Hellweg, abfällt. Das vielfach verzweigte und von tiefen Felsenthälern zerrissene Bergland im Süden der Ruhr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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Dombauvereinen wurde. König Ludwig I. von Bayern schenkte 1848 dem Dom vier Glasfenster, welche er durch H. von Heß, Ainmiller, Hellweger und A. Fischer hatte anfertigen lassen; Dombaumeister waren Frank, Ahlert (gest. 1833), Zwirner (gest. 1861) und Voigtel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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und
Hellweg, Preuß. Gesetze betreffend das Notariat (3. Aufl., ebd. 1895); Artikel Notariat im
«Handwörterbuch der Staatswissenschaften«, Bd. 5 (Jena 1893) und im «Österreichischen
Staatswörterbuch», Bd. 2 (1896
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
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, an der Emscher, liegt in der unter dem Namen Hellweg bekannten fruchtbaren Ebene zwischen der Lippe und dem Haarstrang und ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt der Köln-Mindener, der Bergisch-Märkischen, der Rheinischen, der Westfälischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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. Aufl., das. 1879).
^[Abb.: Wappen von Ems.]
Emscher, Fluß in den preuß. Provinzen Westfalen und Rheinland, entspringt auf dem Hellweg, fließt durch das Ruhrkohlengebiet an Hörde, Dortmund und Oberhausen vorüber und mündet nach 98 km langem Lauf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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verflacht sie sich zu einer fruchtbaren Landschaft, dem Hellweg (s. d.). Auf der Höhe des Bergrückens läuft der Länge nach der Haarweg. Die H. zählt zum Gebiet des zur Kreidegruppe gehörigen Plänerkalks, der durch seine trocknen Flußbetten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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Haarstrang in den ebenen und fruchtbaren Hellweg (nördlich) und das gebirgige und rauhe Süderland oder Sauerland (südlich) geteilt und zerfiel in zwei Städtekreise, welche durch die von O. nach W. fließende Ruhr voneinander getrennt wurden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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Sennegebieten und der großen Waldungen nächst denen in Hannover am wenigsten groß, in den Ebenen, namentlich im Hellweg zwischen Ruhr und Lippe, vielfach vortrefflich, in den höchsten Teilen des Sauerländischen Gebirges aber nicht bedeutend
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
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- und Holzbearbeitungsmaschinen (Leipz. 1876).
Werl, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Soest, am Hellweg und an der Linie Schwelm-Schwerte-Soest der Preußischen Staatsbahn, 90 m ü. M., hat 2 kath. Kirchen (darunter die des ehemaligen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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Hellweg, von dem die Soester Börde ein Teil ist, sehr ergiebig. Die Provinz gehört fast ganz den Stromgebieten der Weser, der Ems und des Rheins an. Die Weser berührt W. im O. und empfängt aus der Provinz die Diemel, Nethe, Emmer und Werre. Die Ems
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Westfalen (Provinz) |
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Landgestüt zu Warendorf, blüht besonders in den fruchtbaren Kreisen des Hellwegs, ist dagegen im S. ganz unbedeutend. Die Rindviehzucht ist von hoher Bedeutung in den ebenen Kreisen des Regierungsbezirks Arnsberg, im ganzen Regierungsbezirk Münster
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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. Teil der rechts von der Ruhr mit steilen Böschungen zum Flusse hinstreichenden Haar (s. d.), geht nordwestlich zu dem fruchtbaren Hellweg über, der sanft in das niederrhein. Tiefland abfällt. Das bis 163 m hohe A. ist für Westfalen höchst wichtig, da
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Bocholtbis Bochum |
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und Stadtkreis im preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, in 105 m Höhe, im fruchtbaren Hellwege, zwischen Ruhr und Emscher, an den Linien Ruhrort-Essen-Dortmund-Holzwickede, Essen-Wattenscheid-Herne, Hochfeld-Essen-Langendreer, B.-Prinz von Preußen (2,10 km, nur
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Guttatimbis Gutzkow |
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u. s. w.) und "Beiträge
zur Erläuterung und Beurteilung desselben", die
"Lehrbücher des deutschen Reichsrechts" (Bd. 1-7,
mit Arbeiten von Fitting, Dochow-Hellweg, Gareis,
Liszt, Zorn). Daran schließen sich "G.s Sammlung
deutscher Reichs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Hellotiabis Helm (Kopfbedeckung) |
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) und zahlreiche Aufsätze in Zeitschriften.
Hellweg, f. Haar (Höhenzug) und Mark (Graf-
Hellwig, Amalie von, s. Heloig. Ischaft).
Helm (althochdeutsch Ksliu; daraus abgeleitetital.
und altspan. elino; neuspau. )'6imo; altsrz. liEÄlm^t
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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, Unstrutthal, Goldene Aue), der Wesergebirge (Weserthal, Fürstentum Hildesheim), des Lennegebirges (Hellweg), des Westerwaldes (Rheinthal), des Taunus (Rheingau) und die Thäler des Hunsrück größtenteils von den besten Bodenarten bedeckt sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Strafprozeßstatistikbis Strafrecht |
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gemeinen Strafprozeßrechts (ebd. 1880); Stenglein, Lehrbuch des deutschen Strafprozeßrechts (Stuttg. 1887); Hellweg, Der Reichsstrafprozeß (4. Aufl., Berl. 1890); John, Das deutsche Strafprozeßrecht in Holtzendorffs "Encyklopädie der Rechtswissenschaft
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