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Ihre Suche nach Hercynischer Wald
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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, mit der andern den Cerberus fassend. Der Kopf ist dem des Ophiuchus zugekehrt. Nach E. Heis gehören zu diesem Sternbild 227 dem bloßen Auge sichtbare Sterne.
Hercynischer Wald (Hercynia silva, kelt. Arkynia, "Höhenzug"), schon bei Aristoteles
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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.
Hercynischer Wald, lat. Hei-c^nia äüv^; grch.
/Vr^nia (aus dem Keltischen, soviel wie "Höhenzug")
oder Ork^nm, ist bei den Alten ursprünglich mit den
Rhipäen die Nordgrenze des ihnen bekannten Europa;
so zuerst bei Aristoteles, der dieses Gebirge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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hinein fortsetzt und auf der östlichen Seite der Weser mit dem Sollinger Wald (s. d.) endet. Das nordhessische Buntsandsteingebirge, das auf der Grenze gegen das Hercynische System (an der Werra etc.) durch die Zechsteinformation markiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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sich überall ergeben, wo ein genaueres Studium auf die Wechsellagerung der Gneisvarietäten und der untergeordneten Einlagerungen verwandt worden ist. So unterscheidet beispielsweise Gümbel zunächst für den Bayrischen Wald (doch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Begriffs sind die Pflanzengeographen bisher ziemlich willkürlich verfahren, indem sie unter demselben teils gewisse natürliche biologische Pflanzengemeinden (wie Wälder, Gebüsche, Wiesen, Savannen u. a.), teils die Vegetation bestimmter Abschnitte des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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im Hercynischen Wald; in der Zeit zwischen 238 und 244 n. Chr. wurden zehn Tiere nach Rom gebracht, und Aurelian ließ sich mehrere in seinem Triumphzug voranführen. Im Mittelalter wird das Tier oft erwähnt, auch im Nibelungenlied neben dem Schelch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Hercynischer Wald
Hymettos
Ithome
Kithäron
Knemis
Kyllene
Kynoskephalä
Laurion
Luna sylva
Mänalos
Marciana silva
Oeta
Olympos
Ossa
Othrys
Pangäos
Parnassos
Parnes
Pelion
Pentelikon
Pholoe
Rhodope
Taygetos
Ebenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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verschwinden.
Das Hercynische oder Sudetensystem bildet zwei Reihen. Von den einzelnen Teilen der südlichen Reihe liegen Böhmerwald und Fichtelgebirge ganz außerhalb des Staats welchem jedoch der Thüringer Wald mit einem Teil seiner Zentralregion
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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- und Wesergebiets ansehnliche Erhebungen. Zwischen Ruhr und Lenne treten dann noch hervor: das Homertgebirge (660 m) und der Balver Wald (548 m), auf der linken Seite der Lenne das Ebbegebirge (Nordhelle 663 m), zwischen Ruhr und Möhne der Arnsberger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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der Hercynische Wald (Hercynia silva), unter welchem der zusammenhängende Gebirgszug verstanden wurde, welcher vom Schwarzwald an durch Franken und Thüringen, über das Erz- und Riesengebirge sich fortsetzend, bis zu den Karpathen reicht. Aus der Gesamtmasse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Brod |
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als steiler Rand die Donau begleitet. Eine bedeutende westl. Vorstufe des Hauptwalls des B. ist der Bayrische Wald oder Bayerwald, der, durch die Thäler des Regen und der Ilz von der Hauptmasse geschieden, steil zur Donau abfällt und im Predigtstuhl 1026 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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im Teutoburger Wald (s. d.), der aus Trias, Jura und Kreide zusammengesetzt ist, hervortritt, hinter Ibbenbüren zwar aufhört, aber noch bei Rheine und zuletzt bei Bentheim angedeutet ist. b) Zur nördlichen Reihe gehören die Gebirge in Schlesien (mit Ausnahme
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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, die der Thüringischen Saale, nur 7 km weiter nördlich entspringt. Ebenso wichtig ist das F. als Gebirgsknoten des hercynischen Systems, weniger durch seine Höhe als durch seine Stellung zwischen dem Böhmerwald im SO., dem Franken und Thüringer Wald im NW., dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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, Das Tellurium mit L. und seine Anwendung (2. Aufl., Berl. 1875); Steinhauser, Erde und Mond und ihre Bewegung im Weltenraum (Weim. 1877).
Luna silva (lat.), Wald im alten Germanien, südwärts vom Hercynischen Wald, der jetzige Manhartsberg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Abnahme (Bauwesen)bis Abolitionisten |
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, bei Plinius, Tacitus, Ptolemäus u. a. ein im Südwesten Germaniens gelegenes Gebirge, das südwestl. Ende des sog Hercynischen Waldes mit den Quellen der Donau. Im 4. Jahrh. erhielt es auch die Namen Marcianischer Wald (Silva Marciana
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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Ebenen dehnen sich in Ungarn aus, wo sich die große ungar. Tiefebene längs der Donau und Theiß über 93600 qkm erstreckt. Durch den Bakonyer Wald und das Vertesgebirge ist von dieser die kleine ungar. Tiefebene geschieden, welche sich längs der Raab
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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am Südwestabhang des Teutoburger Waldes unfern der Lippequelle bei Hövelhof in 109 m Höhe, durchfließt in nordwestlicher Richtung moorige Gegenden und wendet sich dann zwischen Rheine und Lingen nach N. In sehr gekrümmtem Lauf nimmt sie dann ihren Weg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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- und Kohlenformation, der Unterharz in der Gegend von Harzgerode an Silber und Blei im Hercyn und (meist bereits außerhalb des Gebirges) an Silber und Kupfer in der Zechsteinformation des mansfeldischen Landes (s. Mansfelder Kupferschiefer bauende Gesellschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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.] Das Land ist im W., N. und O. von Randgebirgen eingeschlossen und hat am hercynisch-sudetischen Hochland sowie an den Karpathen Anteil. Mit Ausnahme der Oder fließen seine Gewässer, wie in Böhmen (nur in entgegengesetzter Richtung), einem einzigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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, Wald:
Ackerbau 345
Garten- und Weinbau 347
Viehzucht 348
Fischerei 348
Waldkultur 348
Industrie 349
Bergbau 349
Berufszählung 352
Handel und Verkehr 353
Schiffahrt 353
Eisenbahnen 353
Banken u. Kreditinstitute 353
Münzen, Maße etc. 354
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Schichten. Von Gängen im Silur seien die Harzer, im Hercyn aufsetzenden Eisen-, Kupfer- u. Silbererzgänge (St. Andreasberg), die Bleiglanzgänge am obern Mississippi und die mit Eruptivgesteinen eng verknüpften Kupfervorkommnisse am Obern See in Nordamerika
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bojarinbis Bol (Hafenort) |
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werden.
Bojer (Boji), Name eines kelt. Volks. Bei dem Vordringen der Kelten aus Gallien nach Osten rückten die B. teils am Hercynischen Walde vor und siedelten sich in Böhmen und südlich von der mittlern Donau bis zu den Tiroler Bergen an, teils
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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an, das indessen reich an Vieh und zum Ackerbau nicht ungeeignet sei. Quer durch von Westen nach Osten strich nach ihrer Vorstellung der Hercynische Wald (Her-^[folgende Seite]
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