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Ihre Suche nach Himalaya
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Hooker (Jos.)bis Hoorn (Stadt) |
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erschienen von ihm:
«The Rhododendrons of Sikkim Himalaya» (3 Tle., ebd. 1849–51), und «The flora of British India»
(Bd. 1–10, 1872 fg.). Im Verein mit Bentham hat er ein großes systematisches Werk «Genera plantarum» (3 Bde., Lond. 1862–83
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84% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Goujonbis Gould (Sabine Baring-) |
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Art, die nach
England kam, und G. beschrieb dieselbe in «A century of birds from the Himalaya mountains» (Lond. 1832), einem
Prachtwerke, zu welchem seine Gattin die Illustrationen lieferte und wodurch er seinen Ruf als Ornitholog begründete
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5% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Altai
Antilibanon
Ararat
Belur Tagh, s. Bolor
Beschtau
Bolor
Brahui 1)
Bureja
Dschudi
Elburz
Elwend
Gangri
Ghats
Halagebirge, s. Brahui 1)
Himalaya
Himmelsgebirge, s. Thianschan
Hindukusch
Inschan
Jablonoi Chrebet
Kailas
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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zwischen Nabel und Ruthenspitze.
Die Moschusthiere gehören zur Gattung der Hirsche, sie haben keine Geweihe, sind sehr klein und zierlich und bewohnen die Hochgebirge des östlichen Central asiens, Himalaya, Altai und die südsibirischen Gebirge, unmittelbar
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
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52
Indien.
Die indische Bauweise verbreitete sich nicht nur nordwärts nach den Staaten im Himalaya-Gebiete und nach China, sondern auch nach Hinterindien und die ostindischen Inseln. Sie wurde dabei örtlich zwar mehrfach verändert, so daß man
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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ist die Ausscheidung eines zierlichen, rehartigen, aber geweihlosen Wiederkäuers, von dem es 13 verschiedne Arten gibt, die jedoch nicht alle M. liefern. Die den M. gebenden Arten leben in den Hochgebirgen des östlichen Asiens, im Himalaya, in Thibet
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0123,
Cortices. Rinden |
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sogar bis 11 % Chinin enthielten. Den Holländern folgten alsbald die Engländer; es wurden Plantagen auf dem Festlande Ostindiens, am Abhänge des Himalaya, in den blauen Bergen, in den Nilgherries und auf Ceylon angelegt. Heute ist die Produktion
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Namen Cachou.
Kino (fälschlich Gummi Kino).
Pterocárpus marsúpium. Papilionacéae.
Malabar, Abhänge des Himalaya.
Diese Sorte des Kino kommt über Bombay und Tellicherry in den Handel; sie ist die medizinisch allein gebräuchliche und wird auch viel
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
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,
welches seit den ältesten Zeiten in Asien in ausgedehntem Maße verarbeitet worden ist. China und
die den Himalaya umgebenden
Länder waren in alter Zeit
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
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der
Rinden an Alkaloiden veröffentlicht. Auch die englischen Pflanzungen an verschiednen
Punkten, auf Ceylon, in den Blauen Bergen (Neilgherries), am Südabhange des Himalaya haben
sich gut entwickelt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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Weltteilen, nicht in den Tropen und wärmeren Zonen, aber von deren Grenze an bis zum 70.° n. Br. und im Himalaya und in Peru bis an 2800 m hoch, überall da noch, wo ein kurzer, aber warmer Sommer den Anbau ermöglicht, in solchen Lagen jedoch nur
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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, Frankreich nur im Norden (Dep. Bousy und Bussigny, Nordamerika, neuerdings auch Australien, Neuseeland und Ostindien (Himalaya). Die Hopfenpflanze gibt in den Blättern ein brauchbares Futter, in den Ranken oder Reben Material zu Hopfenpapier
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0398,
Papier |
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, japanesische und koreanische Papier, 116 Mill, das Papier nach arabischer und siamesischer Art, 30 Mill. Menschen schreiben auf Palmblätter, Rinden, Bast und Holztafeln (jenseits des Ganges, am Himalaya, in Afrika und auf den Südseeinseln) und 276
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0540,
von Verhasbis Verlat |
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aus Indien, Tibet und Kaschmir sowie aus den Bergen des zwei Jahre lang von ihm bereisten Himalaya enthielten. Neuerdings beschäftigt er sich in Paris mit einem Cyklus von 20 kolossalen Bildern, welche die Hauptbegebenheiten aus der Geschichte Indiens zur
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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erfüllen können. Pflanzen des feuchtwarmen Tropenlandes, des sonnendurchglühten Kapbusches, des Himalaya, Japans, Australiens, alles das vereinen wir womöglich in einem Raum und wundern uns dann, wenn die Pflanzen trotz aller Pflege doch nicht
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
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Belgique", war bis 1884 liberaler Deputierter von Brüssel. Er bereiste 1872 die Sahara und begleitete 1875 den Prinzen von Wales auf dessen Reise nach Indien, worüber er mehrere Werke veröffentlichte ("Sahara et Laponie", 1876; "Inde et Himalaya
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Goujonbis Gould |
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Himalaya Mountains" (Lond. 1831), beschrieb. Gleichzeitig veröffentlichte er ein kostbares Prachtwerk: "Birds of Europe" (Lond. 1832-37, 5 Bde.), welchem die "Synopsis of the birds of Australia" (das. 1837-1838, 4 Bde.) und die "Icones avium
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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); Derselbe, Reisen in Indien und Hochasien, Bd. 2 (Jena 1871); E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881); Ujfalvy, Aus dem westlichen H. (das. 1884); Atkinson, The Himalaya districts (Allahabad 1882 ff.).
Himalajakorn, s. v. w. Sorghum.
Himalajastaaten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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Zelandiae" (das. 1853-55, 2 Bde.) und "Flora Tasmaniae" (das. 1860, 2 Bde.); "The Rhododendrons of Sikkim Himalaya" (das. 1849-51, 3 Tle.); "Illustrations of Himalayan plants" (das. 1855); "Himalayan Journal" (das. 1854); "Tour in Marocco and the Great
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
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, 1878, 500 Mitgl.), Himalaya-Club (Kalkutta, 1880), Appalachian Mountain-Club (Boston, 1876, 700 Mitgl.), Rocky Mountain-Club (Philadelphia, 1876), Alpine Club of Massachusetts (Williamstown, 1863), Krimscher Gebirgsklub (Odessa, 1889
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Penelopebis Penn |
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Registertons, d. i. mehr
als irgend eine andere Gesellschaft. Die größten
Schiffe sind Australia (6901 t), Himalaya (6898 t)
und Victoria (6606 t). Die Expeditionen sind wöchent-
lich und werden genau innegehalten, schon deshalb,
weil die Subvention
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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mit einer anderen Sorte, die unter dem Namen
englisches A. im Handel vorkommt und aus einer anderen Spezies von Aconitum
(wahrscheinlich aus dem Himalaya stammend) bereitet wird. Dieses englische A., auch Pseudaconitin
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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erreichende Spinn- und Ölpflanze zeigt schon hierdurch, daß sie bei uns ein Fremdling ist, obschon ein sehr lange bekannter und vertrauter. Man verlegt ihre Heimat nach Südasien, wenigstens soll sie auf den südlichen Abhängen des Himalaya in ungeheurer Menge
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
Öffnen |
und können von dort Knollen, bez. Blätter, immer reichlich bezogen werden. Auch eine ausländische Aconitwurzel, von Aconitum ferox, vom Fuße des Himalaya, wird jetzt im Handel angeboten, die weit größer ist und viermal mehr an wirksamen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0621,
von Weizenbis Wermut |
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621
Weizen - Wermut
bis zur Wüste, dann baut man ihn wieder im Kapland, in Australien, in Chili und in Paraguay. Ausgeschlossen ist der hohe Norden und die Tropenzone. In den Alpen geht er bis 1300 m Höhe, im Himalaya und in Mexiko bis 2000 m
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