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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0855, von Hypochondrium bis Hypospadie Öffnen
. Hypogynisch ("unterweibig"), Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkrone und Staubgefäße unterhalb des Pistills an der Blütenachse befestigt sind. Hypokorísma (griech.), schmeichelnder, beschönigender Ausdruck; Kosewort
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
. Ist der Blütenboden konvex, halbkugelig, kegel- oder walzenförmig und steht das Gynäceum auf der Spitze, sind die übrigen Blütenteile aber tiefer angefügt, so spricht man von unterweibigen oder hypogynischen B.(Fig. 17). Verbreitert sich dagegen die Blütenachse zu
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0065, Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) Öffnen
, Kelch-, Blumenblätter und Staubgefäße entspringen unterhalb des von den Fruchtblättern ge-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 2. Fig. 3. Diagramme von Blüten.] ^[Abb.: Fig. 4. Fig. 5. Fig. 6. Hypogyne, perigyne, epigyne Stellung der Kelch-, Blumenblätter
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0066, Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) Öffnen
66 Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone). bildeten Pistills (s. unten) und werden in Bezug hierauf hypogyn genannt (Fig. 4, S. 65). Oder die Blütenachse ist unterhalb der Ansatzstelle der Fruchtblätter ringsum zu einer flachen bis becher
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
231 Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie. Gymnostemium Heterodynamisch Hüllchen, s. Hülle Hülle Hypogynisch Inflatus Inflorescenz, s. Blütenstand Involucrum, s. Hülle Irregulär Julus, s. Kätzchen Kätzchen Kelch Kelchspelzen Kiel
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0490, von Hypochondrium bis Hypokoristikum Öffnen
; im allgemeinen der Raum unter der Erdoberfläche. Hypoglossus (Nervus hypoglossus), der Unterzungennerv, s. Geschmack (Bd. 7, S. 901a.). Hypogramma (grch.), Unterschrift, besonders die am Fuße von Säulen. Hypogynus, hypogynisch (grch
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0563, Systematik Öffnen
" " 20 und mehr hypogyn angefügten Staubgef. Polyandria. XIV " " 2 langen und 2 kurzen Staubgef. Didynamia. XV " " 4 langen und 2 kurzen Staubgef. Tetradynamia. ^[Leerzeile] b. Zwitterblüten mit unter sich verwachsenen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0862, von Klumpp bis Klüver Öffnen
aus der Ordnung der Cistifloren, meist Bäume mit gegenständigen, am Blattstielgrund artikulierten Blättern und regelmäßigen, variabel gebauten, hypogynen Blüten mit zahlreichen, durch Spaltung entstandenen Staubgefäßen. Die K. sind zunächst mit den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0208, von Polyhistor bis Polymeter Öffnen
oder krallenartig gefärbt; die Blumenblätter sind normal oder in Nektarien umgebildet, die Staubgefäße meist hypogyn. Die Ordnung umfaßt die Familien der Ranunkulaceen, Nymphäaceen, Schizandreen, Anonaceen, Magnoliaceen, Menispermaceen, Berberideen, Myristiceen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0741, von Réseau bis Reserve Öffnen
zerschlitzt. Zwischen Krone und Staubblättern befindet sich ein hinten besonders stark entwickelter Diskus. Die in der Zahl und Stellung meist sehr variabeln Staubgefäße sind frei und hypogyn. Die 2-6 Karpiden verwachsen in der Art miteinander
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0316, von Sapindus bis Sapotaceen Öffnen
316 Sapindus - Sapotaceen. niger hypogyne Staubblätter, deren typische Anzahl 10 durch Verkümmerung vermindert ist, und ein meist dreigliederiges Ovar mit einem oder zwei Samenknospen im Innenwinkel der Fächer besitzen. Die Frucht ist entweder
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0362, von Saxifraginen bis Sayce Öffnen
362 Saxifraginen - Sayce. Saxifraginen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige, zwitterige, epi-, peri- oder hypogyne Blüten mit meist zwei Staubblattkreisen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0955, von Typhaceen bis Typhus Öffnen
Schüppchen, welche ordnungslos zwischen den zahlreichen dem Kolben aufsitzenden Staubgefäßen stehen. Die weiblichen Blüten haben an Stelle des Perigons zahlreiche Borsten oder je drei hypogyne Schüppchen. Die Fruchtknoten sind sitzend oder gestielt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0249, von Polspannung bis Polyästhesie Öffnen
mehr als zwei Bündeln verwachsen sind. Polyägos, alter Name der Insel Pelagonisi. Polyämie (grch.), Vollblütigkeit, s. Plethora. Polyandrĭa, 13. Klasse des Linnéschen Pflanzensystems , alle Pflanzen, deren Blüten mehr als 20 hypogyne Staubgefäße
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0622, von Ranunkelmohn bis Raphe Öffnen
- oder mehrblättcrigen, ge- wöhnlich fünfzähligen Kelch, einer mit dem Kelch gleichzähligen Blumenkrone, zahlreichen hypogynisch angefügten Staubgesäßen und mehrern einfächerigen Fruchtknoten, aus denen sich einsamige Achänen ent- wickeln. Viele R. sind