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Ihre Suche nach Höhnel
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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284
Höhnel - Hoi-Hau
Höhnet, Ludw., Ritter von, Forschungsreisen-
der, geb. 6. Aug. 1857 zu Preßburg, trat 1873 in
die Marine-Akademie von Fiurne, wurde 1879
Schiffsfähnrich und unternahm mit dem Grafen
Teleki eine der ergebnisreichsten
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36% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0195,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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der Südgrenze, am
Tana; ihn und seine nächste Umgebung bereisten Krapf 1851, Wakefield und New 1865–67, Denhardt mit Dr. Fischer 1877 und
endlich bis zum Kenia und seiner nordöstl. Umgebung Chanler und Höhnel 1892–93. Die ersten sichern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Kilé i â charybis Kilkenny |
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1884 während eines längern Aufenthalts in der Höhe von 3350 m Exkursionen bis zu den Schnee- und Lavafeldern und untersuchte Flora und Fauna eingehend;
Graf Teleki und Ritter von Höhnel gelangten 1887 am Kibo bis zur Höhe von 4800 m. Hans Meyer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rudolf IV. (Herzog von Österreich)bis Rudolfstadt |
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einen bedeutenden Zufluß, den Nianamm, in dem man jetzt den Unterlauf
des in Kaffa entspringenden Omo (Oma) vermutet, so daß dieser nicht mehr wie bisher als der Quellfluß des Jub (s. d.) betrachtet werden
kann. Graf Teleki und Höhnel entdeckten den R. 6
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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, exploitation et aménagement du chêne-liège en France et en Algérie (Par. 1859); Höhnel, Über den K. und verkorkte Gewebe (Wien 1878).
Kork, Marktflecken im bad. Kreis Offenburg, Amt Kehl, unweit der Kinzig und an der Linie Appenweier-Kehl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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., Berl. 1875); Hausner, Textil-, Kautschuk- und Lederindustrie (Wien 1876); Heinzerling, Grundzüge der Lederbereitung (Braunschw. 1882); Beller, Handbuch der Glaceelederfärberei (2. Aufl., Weim. 1880); Höhnel, Die Gerberrinden (Berl. 1880); Wiener
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Tauschbis Teleki |
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Schnee grenze bestiegen worden war, zog T. mit 260 wohl bewaffneten Vealeitern durch das übel berüchtigt? Kikujuland 8. Oktover zum Fuß des Kenia, welchen T-, da Höhnel erkrankt war, allein bis zu 4500 m
50"
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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nach Harar, schließlich nach den Gallaländern im Südwesten von Schoa, wo er den Omofluß bis etwa 7° 22' nördl. Br. verfolgte. Derselbe ergießt sich schließlich in den von Teleki und Höhnel entdeckten Rudolfsee. Diejenigen Gebiete, wo Borelli Neues
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ligusterbis Lithospermum arvense |
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als standesgemäß anzusehen sei.
I^itlw^erinum arven861,. (Steinsame). An den Samen dieser Pflanze hat Höhnel ein eigentümliches Anpassungsvermögen entdeckt. Die Schale der Samen ist so hart, daß die Pflanze von dieser auffallenden Eigenschaft den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Litolffbis Lohmann |
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584
Litolff - Lohmann
als inkrustierende Substanz auftritt und die Härte der Samenschale hervorbringt. Als nun Höhnel die Pflanze in einer von Kieselsäure völlig freien Erdmischung kultivierte, erhielt er gleichwohl sehr hartschalige Samen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aberdeenbis Aberdeenrind |
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Aberdeen - Aberdeenrind
nant von Höhnel 1887 genauer erforscht. - Vgl. Petermann, Ergänzungsheft Nr. 99, 1890.
Aberdeen (spr. äbberdihn). 1) Grafschaft im nördl. Schottland, springt mit dem Kap Kinnaird in die Nordsee vor, hat 5101 qkm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Korjakenbis Kork |
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oder auf erdiger Unterlage unter
Anwendung starker Wärme trocknet. - Vgl. Höhnel,
Über den K. und verkorkte Gewebe (Wien 1818).
Die Verarbeitung dcs K., besonders zu
Flafchenstöpseln, erfolgte früher mit der Hand, und
zwar mittels des sog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steeple chasebis Steffens |
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Galana Amara als Zufluß. Teleki und Höhnel (s. d.) entdeckten ihn im Frühjahr 1888.
Steffani, Agostino, ital. Tonsetzer und Staatsmann, geb. 1655 zu Castelfranco im Venetianischen, wurde in München erzogen, komponierte schon früh Kirchenwerke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Telektroskopbis Telemeter |
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stammt Graf Samuel T. v. S., geb. 1845, der 1887‒88 mit Höhnel (s. d.) das Gebiet des Kilima-Ndscharo durchforschte und die Rudolf- und Stefanieseen entdeckte. Seit 1881 ist er Mitglied der ungar. Magnatentafel.
Telektroskōp, s. Elektrisches Sehen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
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,
FürstRuspoli 1893-94, Graf Hoyos 1893-94
lüber den Wcbi Schebehli bis zu den Aulihan) und
Donalds on Smith 1894-95 (bis zumStefanie-
und Rudolfsee) verdient gemacht. Pigott bereiste
1889 die Hochflächen zwischen Tana, Sabaki und
Kenia, ebenso Höhnel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
Geographentag (internationaler Kongreß Paris 1889) |
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im Gallalande, M. v. Déchy die Zentralkette des Kaukasus. In der dritten allgemeinen Sitzung beschrieb Höhnel seine Expedition nach dem Kilima Ndscharo, Crampel seinen gefahrvollen Zug durch das Innere der französischen Gabun-Ogoweländer. Schließlich gab
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