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Ihre Suche nach Indigkarmin
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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oder bei der Aussaat der Feldfrucht, jede einzelne Verrichtung als unter dem Schutze einer besondern Gottheit stehend ansah, die nicht übergangen werden durfte, wenn man des Wohlwollens der Himmlischen gewiß sein wollte.
Indigkarmīn
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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der Erde in vier Armen ins Eismeer. Er wird nur von den Booten der Jakuten und der russischen Kolonisten an seinen Ufern befahren. Nahe seiner Mündung die russische Niederlassung Rußkoje Ustje.
Indigkarmin, s. Indigo.
Indigkomposition, s. Indigo
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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neutralisiert und mit Kochsalz gemischt, so scheidet sich indigodisulfosaures Natron C16N2O2(SO3Na)2 ^[C_{16}N_{2}O_{2}(SO_{3}Na)_{2}], gemengt mit indigomonosulfosaurem Natron, ab, welches als Indigkarmin, blauer Karmin, lösliches Indigblau, gefällter I
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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548
Karmingrün - Karneval.
ist, gefällt. - Blauer K., s. v. w. Indigkarmin (s. Indigo); brauner K., s. Umbra.
Karmingrün, ein Gemenge von Indigkarmin mit Pikrinsäure oder Gelbholzlack.
Karminhänfling, s. v. w. Leinfink.
Karminlack, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
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und entsäuerte Blaulösung heißt abgezogenes Blau und dient ebenfalls zum Färben von Wolle und Seide, nachdem dieselben vorher angebeizt worden, ist aber nicht so dauerhaft als Küpenblau. - Ein anderweites vielgebrauchtes Indigpräparat ist der Indigkarmin
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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Nußschalen in Wasser etc. eignen sich zum Braunfärben. Kirschbaumholz wird schön bräunlichrot, wenn man es mit dicker Kalkmilch bestreicht, diese trocknen läßt und die Kruste abbürstet. Rot färbt man mit Kochenille, Fernambuk, Krupp; blau mit Indigkarmin
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Molybdänblau
- präparirter
- rother, s. Persio
- rother *, s. Orseille
Indigkarmin, s. Indigo
Indigextrakt
Indigotinktur, s. Indigo
Indigpurpur
Jaune
Kadmiumgelb, s. Kadmiumsulfuret
Kaiserblau, s. Smalte
Kaisergrün, s. Schweinfurtergrün
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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und Berlinerblau und fällt natürlich um so schöner aus, je feiner die
beiden Farben genommen werden. Das Grün wird zum Teil geschönt durch Zusatz einer
kleinen Menge von Indigkarmin, der ihm einen Stich ins Blaue, aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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mit einer Gelbbrühe hergestellt, sodaß die Farbe nur durch mechanische Aufsaugung an der Basis hängt, also der Begriff einer Lackfarbe ganz verloren geht.
Grüne Lacke bestehen in der Regel aus bloßen Mischungen von blauen, aus Indigkarmin bestehenden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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. zum Bläuen der Wäsche besteht aus Stärke, die mit Indigkarmin gefärbt und in kleine Täfelchen geformt ist. An seiner Stelle wird neuerdings häufig künstliches Ultramarin angewandt, das in kleinen Portionen mit heißem Wasser angerührt und dem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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oder durch Indigkarmin oder Anilinblau einen bläulichen Ton.
Roß-, Kuh- und Kälberhaare werden ganz ähnlich wie Wolle gebleicht, auch Holz kann nur mit schwefliger Säure gebleicht werden. Elfenbein bleicht man in einer Mischung von Terpentinöl und Alkohol
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
und Pikrinsäure. Zu Grün gibt man einen gelben Grund mit Wau, Quercitron, Gelbholz oder Pikrinsäure und färbt dann mit Indigkomposition, Indigkarmin oder Anilinblau aus. Solider ist ein Grund aus Raymonds Blau, welches durch Gelbholz in Grün
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
Öffnen |
Lösung von rotem chromsauren Kali mit Salpetersäure, spült und behandelt sie mit schwefliger Säure, bis sie hinreichend gebleicht sind. Die F., welche weiß bleiben sollen, werden mit Indigkarmin schwach gebläut. Um die F. zu trocknen, behandelt man
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
Öffnen |
. Indigofera.
Indigoschwefelsäure, s. Indigo.
Indigosulfosäure, s. Indigo.
Indigotin, s. v. w. Indigblau; im Handel auch s. v. w. Indigkarmin.
Indigotinktur, s. Indigo.
Indigpurpur (Purpurblau, Bolleyblau), blaue Farbe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
, Zucker oder Gummi und verdampft dann die Mischung zu gehöriger Konsistenz. Die S. kommen als Tinten, als Brei in tierischen Blasen und zur Trockne verdampft in Muschel- und Porzellanschalen in den Handel. Als blaue S. dienen: Indigkarmin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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aus einer Mischung von Zinnober mit Gummilösung. Als blaue T. dient eine mit Gummi versetzte Lösung von Anilinblau oder Indigkarmin. Auch eine Lösung von Berliner Blau hält sich sehr gut und greift die Stahlfedern nicht an, was die durch Auflösen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
Öffnen |
Ton
annimmt. Das L. wird vornehmlich beim Lackieren
angewendet, und^die vier Hauptfarben, die zu den
sog. Lasur- oder ^aftsarbcu (s. d.) sich eignen, sind
Blau, Grün, Rot und Gelb. Zur blauen Lasur
benutzt man Berlinerblau, Indigkarmin und blaue
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sächsische Bank |
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., erlosch 1718 mit dessen Sohn
Christian August. fische Eisenbahnen.
Sächsisch-Bayrische Eisenbahn, s. Säch-
Sächsischblau, soviel wie Indigkarmin (s. In-
digblauschwefelsäuren). Über die Sächsischblau-
färberei s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
Schwefelsäure geschönt (s. Avivieren) und dann gründlich gewaschen. Anstatt mittels des Küpenverfahrens wird die tierische Faser auch mit Indigkarmin gefärbt (Sächsischblaufärberei).
^[Abb.]
Als chinesischen oder grünen I. bezeichnet man den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
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Erhitzen. Besonders explosibel sind ihre Salze, die Pikrate. Sie findet besonders zum Gelbfärben und in Verbindung mit Anilingrün (Jodgrün), Indigkarmin oder Berliner Blau zum Grünfärben von Seide und Wolle Anwendung und wird technisch in großer
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