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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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die Nieder- oder Brömserburg (jetzt Eigentum der Grafen von Ingelheim), ein viereckiger Mauerkoloß aus dem 13. Jahrh., damals neben der unfern von R. liegenden Burg Ehrenfels häufig Sitz der Mainzer Erzbischöfe, und unweit davon die renovierte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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die Mark an der Eider. In den Marken siedelte er fränkische Vasallen (Markmannen) an und verlieh den Markgrafen, unter welche er sie stellte, eine ausgedehntere Gewalt als den Grafen des Binnenlandes. Karls Reich erstreckte sich im Norden bis zur Eider
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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von einem Reichsgericht in Ingelheim zum Tod verurteilt, aber begnadigt und in ein Kloster verwiesen. Im J. 794 verzichtete er auf dem Reichstag zu Frankfurt feierlichst auf B., wodurch das Land zur fränkischen Provinz wurde.
Karl d. Gr. machte zuerst
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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der apostolischen Väter von Cotelerius (Amsterd. 1698 u. 1714) zu nennen.
Clerck., bei zoolog. Namen: C. le Clerck (Schüler Linnés, Maler; Insekten, Spinnen).
Clerfait (spr. klärfä, Clairfayt), Karl Joseph de Croix, Graf von, österreich. Feldmarschall, geb. 14
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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nun die beiden Parteien miteinander ohne entscheidendes Übergewicht der einen oder andern.
In Deutschland war während Heinrichs Abwesenheit von der Fürstenopposition an Rudolfs Stelle im August 1081 Graf Hermann von Lützelburg in Bamberg zum König
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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" (das. 1885). Mit W. Scherer gemeinsam gab er heraus: "Notkers Psalmen. Nach der Wiener Handschrift" (Straßb. 1876).
Heinzelin von Konstanz, didaktischer Dichter zu Ende des 13. Jahrh., war Küchenmeister des auch als Minnesänger bekannten Grafen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0240,
Johanna |
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. Als Wladislaw 1414 mit Tod abgegangen war, ward sie 6. Aug. als J. II. zur Königin ausgerufen. Auch als solche setzte sie ihr zügelloses Leben fort, bis sie sich 1415 mit Jakob von Bourbon, Grafen de la Marche, vermählte. Dieser ließ den allmächtigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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).
2) K. I., der Große, König der Franken und römischer Kaiser, Enkel des vorigen, ältester Sohn Pippins des Kleinen und der Bertha, einer Tochter Chariberts, Grafen von Laon, geb. 2. April 742. Sein Geburtsort ist unbekannt, Aachen oder Ingelheim
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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zweite Vermählung mit Judith, der Tochter des Grafen Wels, zu stande brachten. Zu gunsten des ihm von derselben 13. Juni 823 gebornen vierten Sohns, Karl, nachher der Kahle genannt, schritt L. 829 zu einer zweiten Teilung des Reichs, in welcher Karl
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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. In der Umgegend wurden viele keltische und römische Altertümer gefunden. - N. kam 1570 an die Grafen von Hanau und 1764 an den Baron v. Dietrich, dessen Familie sich bis heute große Verdienste um den Ort erworben hat. Hier 26. Juli 1870 erster Zusammenstoß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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. B. Kaub und Bacharach). An der Spitze der einzelnen Gaue standen in der Karolingerzeit Grafen; doch entstand im pfälzischen Gebiet eine Reihe berühmter Königspfalzen zu Ingelheim, Kreuznach, Worms, Speier, Selz etc. König Friedrich I. verlieh 1155
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Einhardbis Einheit |
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) den Namen Beseleel nach dem Erbauer der jüd.
Stiftshütte. Er hat später zahlreiche Bauten Karls
ganz oder teilweise geleitet (so die Brücke zu Mainz,
die Pfalzen zu Ingelheim und Aachen und die Basi-
lika zu Aachen). Er war der Begleiter Karls
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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).
Münster, Reichsgraf zu, s. Münster-Ledenburg.
Münster, Sebastian, Theolog, Mathematiker und Geograph, geb. 1489 in Ingelheim, studierte in Heidelberg und Tübingen, wurde Franziskaner, trat dann der Reformation bei, lehrte seit 1524 hebr
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