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Ihre Suche nach Jacquardmaschine
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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, J., sa vie etc. (3. Aufl., Lille 1884); Kohl, Geschichte der Jacquardmaschine (Berl. 1873).
Jacquardmaschine (spr. schakar-), s. Weben.
Jacqueiraholz, s. Jakholz.
Jacqueline (spr. schack'lihn), Thonkrüge, die besonders in Desvres (Pas de
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446c,
Webstühle (Einseitige Monochromtafel) |
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[446c]
Webstühle.
Fig. 10 u. 11. Jacquardmaschine.
Fig. 10. Längenansicht.
Fig. 11. Breitenansicht.
Fig. 12. Karten zur Jacquardmaschine.
Fig. 13-15. Gazestuhl.
Fig. 13.
Fig. 14.
Fig. 15.
Fig. 20 u. 21. Mechanischer Webstuhl.
Fig. 20
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
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und wird dann oft mit einer Jacquardmaschine versehen. Auf Stühlen mit gewöhnlichen Schnellschützen werden 2-8 Bänder, deren Ketten in einigem Abstand nebeneinander aufgespannt sind, zugleich gewebt, und zwar erhalten alle Schützen ihre Bewegung miteinander
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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der orientalischen geflochtenen T. sind die Gobelins (s. Tapeten). Die eigentlichen europäischen T. werden auf mechanischen Webstühlen, die bessern auf der Jacquardmaschine hergestellt. Die glatten T. bilden in Europa wie im Orient gewöhnlich die geringere Sorte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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der verschiedenen Einschüsse und dadurch der Schäfte so groß, daß auch diese aufgegeben und durch eine Vorrichtung ersetzt werden, welche Harnisch genannt wird und in Verbindung mit dem Zugapparat der Schaftmaschine die eigentliche Jacquardmaschine (Fig. 10 u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
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und entsprechende Gewinne erzielt. Seit 1824 erlebte die Maschine tiefgreifende Verbesserungen, durch welche alle bisher bestandenen unbrauchbar wurden; 1835 fing man an, die Jacquardmaschine mit dem Bobbinetstuhl zu verbinden, um gemusterte Tülle zu
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Jacquardmaschine, s. Weberei
Jennymaschine, s. Spinnen
Kämmmaschine, s. Spinnen
Kalander
Kalandermaschine, s. Kalander
Kastorhut, s. Biber
Kegelstuhl, s. Weben
Kettendruckmaschine, s. Zeugdruckerei
Kettenfäden
Kettengarn
Kettenmaschine, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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nicht die
Regel. D. wird jetzt ausschließlich mit Hilfe der Jacquardmaschine hergestellt. Die
Stuhleinrichtung ist ziemlich kompliziert und nicht wohl zu beschreiben. -
Seidendamaste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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durch die eigentümliche Webart und unterscheidet sich von dem Drell durch die bei weitem künstlichere Musterung, weshalb er auch meistenteils mittels der Jacquardmaschine gewebt wird. Zu den Seidendamasten gehören die prachtvollsten ein- und mehrfarbigen Gewebe, oft
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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Lösung beim Erhitzen auf Glas oder Porzellan einen spiegelnden Überzug von metallischem Platin gibt. Eine ähnliche Substanz dient zur Erzeugung von Platinlüster auf Porzellan.
Platinen, die Hebehaken der Jacquardmaschine; hakenförmige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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der Gewebe (160 Tafeln); Bucher, Geschichte der technischen Künste, Bd. 3 (Stuttg. 1886 ff.); Schmoller, Die Entwickelung und Krisis der deutschen Weberei im 19. Jahrhundert (Berl. 1873); Kohl, Geschichte der Jacquardmaschine (das. 1873).
Weber, s. v. w
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zugarbeitbis Zugmesser |
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Arbeit), das Weben gemusterter Stoffe mittels des Harnisches oder der Jacquardmaschine; auch das auf solche Art hergestellte Gewebe.
Zugbrücke, s. Brücke, S. 498 f.
Züge in Feuerwaffen, s. Handfeuerwaffen, S. 103, und Geschütz, S. 215.
Züge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Jot).
Iablochkowsche Kerze (Elektrisches Licht) .
Iabmandi (Taf Arzneipflanzen III) . .
Jacht (Kiel-, Schwert-).....
Jacquardmaschine (Taf. Webstühle, 10-12)
Jagdfalke |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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, einfarbiges Seidengewebe,
dessen Herstellungsart nach einigen von den Vaby-
loniern, nach andern von den Einwohnern der
Stadt Damaskus erfunden fein soll, jetzt ein auch
aus Leinen, Baumwolle und Wolle größtenteils
mit Hilfe der Jacquardmaschine
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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hergestellt, durch scharfes Pressen und durch
Behandlung auf einer Glättmaschine hohen Glanz erhalten hat und besonders zum Tuchpressen, zum Glattpressen des bedruckten
Papiers, sowie zu den Musterkarten der Jacquardmaschine benutzt wird.
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Glauchaubis Glaukom |
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Musterzeichnereien und Jacquardkartenschlägereien, eine
Jacquardmaschinen- und Webutensilienfabrik, ferner Eisengießereien und Maschinenfabriken,
Mahl- und Sägemühlen, Bierbrauereien, Ziegeleien. In G. wurde
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Großpönitentiarbis Groß-Strehlitz |
Öffnen |
, Glasschleiferei, Glasraffinerien,
Glasmalerei, Goldschlägerei, Cigarrenfabritation
nnd Brauereien. Die hier seit mehrern luindert
Jahren blühende Damastwebcrei ist seit Erfindung
der Jacquardmaschine zurückgegangen, doch liefern
die noch vorhandenen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Jacq.bis Jacquerie |
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hat die Erfindung I.s
überall die früher üblichen Vorrichtungen zum
Musterweben säst ganz verdrängt. I< starb 7. Aug.
1834 in Oullins bei Lyon; 1840 wurde ihm in
Lyon ein bronzenes Standbild errichtet. - Vgl.
Kohl, Geschichte der Jacquardmaschine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
Öffnen |
Jacquardmaschinen und zum Dichten zu verschraubender
Maschinenteile; die Gärtner benutzen ihn zum Anbinden. Zoll:
S. Tarif im Anh. Nr. 3 c.
Bleieisencyanür
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
, bandartige Gewebe, welche entweder auf
der Bandmühle oder dem Posamentierstuhle ohne oder mit Hilfe
der Jacquardmaschine aus verschiedenen Gespinsten hergestellt
werden. Sie sind größtenteils
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
Öffnen |
an Jacquardmaschinen und zu Dichtungen für Röhren u. s. w. -
Gold- und Silberdraht finden für allerhand Tressen, Borden u. dgl. eine ausgedehnte Verwendung und sind entweder echte oder unechte Ware; echter Golddraht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0099,
von Drahtbis Drell |
Öffnen |
ursprünglich alle gemusterten Leinengewebe , welche mit Tritten, also ohne Zugstuhl und Jacquardmaschine hergestellt wurden. Die Muster waren und sind auch heute noch zum weitaus größten Teil einfach und klein und wurden durch Köperbindung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
nur die echten orientalischen aus Kaschmir oder andrer feiner Wolle, sowie die mit der Jacquardmaschine hergestellten Nachahmungen verstanden, welche sich von andern im Handel ebenfalls unter dem Namen S. vorkommenden Umschlagetüchern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
Öffnen |
. Platinmünzen.
Platīnen (frz.), die Hebehaken der Jacquardmaschine (s. Weberei); auch hakenförmige Teile am Strumpfwirkerstuhl (s. Wirkmaschine).
Platingas, s. Wassergas.
Platinīd, s. Platinlegierungen.
Platinieren, s. Plattieren.
Platiniridĭum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
Öffnen |
. Bandfabrikation) oder auch auf dem Kraftstuhl (dem mechan. Webstuhl für Elementarkraft), alle teuern Gattungen dagegen auf dem Posamentierstuhl, mit oder ohne Hilfe der Jacquardmaschine, gewebt.
Borthwick, Dorf in der schott. Grafschaft Edinburgh, 15 km im SO
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
Öffnen |
die Thätigkeit und den Weg durch eine Jacquardmaschine (s. Weberei) vorschrieb, sodaß sämtliche Klöppel einer Maschine ebenso unabhängig voneinander bewegt werden können, wie dies von der Klöpplerin bei der Führung der Handklöppel geschieht. Durch diese
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