Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Jaik
hat nach 1 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Jahreszeitenbis Jaïk |
Öffnen |
834
Jahreszeiten - Jaik
unangebaut liegen bleibt, durch den um die Größe n
vermehrten Umtrieb dividiert. Für andere Betriebs-
arten ergeben sich Modifikationen, die sich indessen
auf diese einfache Rechnung zurückführen lassen
|
||
30% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Jahrbücherbis Jakob |
Öffnen |
besucht werden.
Jahveh, s. Jehovah.
Jaïk, Fluß, s. Ural.
Jailagebirge, Gebirge in der Krim (s. d.).
Jaintia Hills, s. Khassia- u. Dschaintiaberge.
Jais (franz., spr. schäh, auch Jayet), s. Gagat.
Jaiwa, linker Nebenfluß der Kama im russ
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
Öffnen |
der vordere zum sog. mittlern Aufhängeband der Harnblase wird.
Uraeginthus, s. Astrilds.
Ural (Jaik), Grenzfluß zwischen Europa und Asien, entspringt unter 54° 30' nördl. Br. und nimmt in seinem von N. nach S. gerichteten Lauf zwischen den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
Öffnen |
sich damals vom Jaik bis zum Dnjepr und Bug, vom Kaspisee, Kaukasus und Schwarzen Meer bis zur mittlern Wolga, zum Quellgebiet des Donez und über Kiew hinaus bis zur Oka. Die C. schließen die Reihe der Völker finnischen Ursprungs, welche von dem 3. bis
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
Öffnen |
, salzig und trocknen von Jahr zu Jahr mehr aus. Ebenso sind die zahlreichen Wasserläufe meist wasserarm und vertrocknen im Sommer ganz; eine Ausnahme machen im O. der Irtisch, im S. der Tschu, im W. teilweise die Emba und der Ural (Jaik). Infolge
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0108,
Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.) |
Öffnen |
oder Jaizkschen K., welche nach der Niedermachung der Donischen K. durch den Heerführer des Zaren Murad Bei 1577 zuerst nach dem Kaspischen Meer entwichen und von da den Jaik hinaufgingen, an dessen Ufern sie 1584 eine Stadt erbauten. Sie waren 1773 die wärmsten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
Öffnen |
der Mongolen in Persien ist eine Kette von innern Kriegen und Empörungen, bis ein neuer. Eroberer mongolischen Stammes, Timur, das verwirrte Reich unterjochte. In dem Land nördlich vom Kaspischen Meer zwischen dem Jaik und der Wolga (Kaptschak) hatte
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
Öffnen |
Expedition gestellt. P. trat diese Reise 1768 an, blieb den Winter über in Simbirsk an der Wolga, folgte im nächsten Frühjahr dem Lauf des Jaik bis zu seiner Mündung in das Kaspische Meer und verweilte längere Zeit am Gurjew. 1770 untersucht er die beiden
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Petrus Hispanusbis Petschenegen |
Öffnen |
oder Picenacer, von den Griechen Bissener genannt und sich selbst Kangli oder Kangar nennend, wohnte ursprünglich im N. des Kaspischen Meers zwischen der Wolga und dem Jaik und ward durch die Wolga von den Chasaren geschieden, während es im S. und SO. die Uzen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Skythisches Lammbis Slavata |
Öffnen |
(jetzt Gasuri), Daix (jetzt Jaik), Oxos und Jaxartes.
Skythisches Lamm, s. Cibotium.
Sladek, Joseph Wenzel, tschech. Dichter, geb. 1845 zu Zbirow, studierte aus der Prager Universität Naturwissenschaften und Sprachen, hielt sich dann längere
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0653,
Kosaken |
Öffnen |
. Astrachankosaken) formiert wurde. Ein anderer Teil der Wolgakosaken zog nach dem Jaik (Ural), bildete hier das Jaikheer und wurde 1775 zum Uralheer. Der größte Teil der Wolgakosaken aber zog unter Jermak (s. d.) nach Sibirien, wo sie bis an den Irtysch, nach
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
Öffnen |
. Schriftstellern, heißt ein Volk, das von den Russen
Polowzer genannt wird, woraus die deutschen Chronisten Falwen
( Falawen ; mittellat. Valvi ,
Falones ) bildeten. Von dem Lande östlich der untern Wolga und dem Jaik her, wo sie sich schon um
750
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
Öffnen |
der Russen mit den Steppenvölkern R.s begannen erst nach der vollständigen Eroberung Sibiriens. Die seit dem Ende des 16. Jahrh. am Jaik (Ural) angesiedelten Kosaken hatten von dem als goldhaltig bezeichneten Lande Chowaresmien oder Chiwa am Aralsee gehört
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
69
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt)
gebiet von 1876599,1 qkm in Europa und 1181538,2 qkm in Asien, die Kura mit dem Aras, der Terek, die Wolga mit ihren Nebenflüssen Oka und Kama, der Ural oder Jaik und die Emba; in den Aralsee
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
Öffnen |
und 1734 freiwillig. 1740 wurden eingenommen das Land zwischen dem Jaik (Uralfluß) und dem Aralsee und das Land zwischen dem Ischim und Irtysch, 1798 die Lücke zwischen den beiden vorhergehenden am obern Tobol und südlicher, 1802 das Gebiet am Ust-Urt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
Öffnen |
géologique" (Petersburg) gedruckt werden.
Urál, früher Jaik, Fluß in den russ. Gouvernements Orenburg und Uralsk (s. Karte: Russisch-Centralasien und Turkestan), entspringt unter 54° 41' nördl. Br. im südl. Uralgebirge, geht anfangs südlich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
Öffnen |
Nordmeere, im S. der übrigen Ugrier, deren ursprüngliches Gebiet sich zu beiden Seiten des Urals von der Petschora, Kama und der mittlern Wolga im W. bis zum Ob, dem untern Irtisch und obern Jaik im O., etwa vom 56. bis zum 67.° nördl. Br. erstreckte
|