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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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, die jodsauren Salze (s. Jodsäure).
Jodäthyl, Äthyljodid, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung C2H5J, die bei der Einwirkung von Jodwasserstoff oder von Jodphosphor auf Äthylalkohol entsteht. Es ist eine farblose stark lichtbrechende
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98% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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225
Jodate - Jodoigne le Marché.
Jodate (Jodsäuresalze), s. Jodsäure.
Jodäther, s. v. w. Äthyljodür.
Jodäthyl, s. v. w. Äthyljodür.
Jodblei; s. v. w. Bleijodid.
Jode, 1) Pieter de, der ältere, niederländ. Kupferstecher, geb. 1570
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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+ C2H5ONa = C2H5.O.C2H5 + NaJ]
Jodäthyl Natriumäthylat Äthyläther Jodnatrium
Der Äthyläther ist ein einfacher Ä., weil er zwei Äthylgruppen (C2H5^[C2H5
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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922
Jodnatrium - Jodsäure
entsteht ähnlich wie Jodäthyl (s. d.) aus Methylalkohol. In seinen Eigenschaften ist das J. dem Jodäthyl sehr ähnlich; es siedet bei 44° C.
Jodnatrium, Natriumjodid, Natrium jodatum, NaJ, wird analog dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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gewisser Teerfarben, der Phosporbronze ^[richtig: Phosphorbronze] und Phosphorsäure, des Jodäthyls, Jodmethyls und der Jodwasserstoffsäure, mit chlorsaurem Kali gemischt als explosive Armstrongsche Mischung, selten als Arzneimittel bei
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Indigotin, s. Indigblau
Indigpapier
Indigweiß, s. Indigo
Indol
Inosinsäure
Inosit
Inulin
Invertzucker
Isatin
Isopurpursäure
Jamaïcin, s. Berberin
Jodäther, s. Aethyljodür
Jodäthyl, s. Aethyljodür
Jodformyl, s. Jodoform
Jodoform
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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für Verdunstungseismaschinen in Vorschlag gebracht worden.
Methyläthyläther (Methyläthyloxyd), C3H8O, erhalten durch Einwirken von Jodäthyl auf Natriummethylat, stellt eine farblose, eigentümlich riechende, leicht entzündliche, schon bei 11° C. siedende Flüssigkeit dar
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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.] Hexanitrodiphenylamin). Leiten sich die genannten Farbstoffe von dem Pararosanilin ab, so liefert auch das Rosanilin mehrere Farbstoffe. Wird die Base in alkoholischer Lösung mit Jodmethyl oder Jodäthyl behandelt, so entsteht Trimethylrosanilinjodid
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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.
Aethylenum chloratum, Äthylenchlorid, s. Äthylen.
Äthylidenmilchsäure, s. Milchsäure.
Äthyljodür (Jodäthyl) C2H5J^[C{2}H{5}J], chem. Verbindung, entsteht direkt aus Äthylen C2H4^[C{2}H{4}] und Jodwasserstoff JH, auch bei Einwirkung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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° eine farblose Flüssigkeit. Dimethylamin NH(CH3)2 ^[NH(CH_{3})_{2}] findet sich im Peruguano und entsteht neben dem vorigen aus Rübenmelasse und aus Jodäthyl mit Ammoniak; es ist eine farblose Flüssigkeit, die ammoniakalisch riecht und bei 8-9° siedet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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gefärbt wird und orangefarben schimmert. Es besitzt ein gleiches Färbevermögen wie das Fuchsin, ist aber beständiger als dieses. Mit Jodäthyl und Jodmethyl liefert es violette und blaue Farbderivate. Mit Salpetersäure liefert das N. Phthalsäure
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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, s. Ozon, S. 590.
Schwefelhölzchen, s. Zündhölzchen.
Schwefeljodid (Jodschwefel) SJ entsteht beim Zusammenschmelzen von Schwefel mit Jod als schwarzgraue, strahlig-kristallinische Masse, reiner bei Einwirkung von Schwefelchlorür auf Jodäthyl
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
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als anästhetisches Mittel.
Äthylidenmilchsäure, s. Milchsäure.
Äthyljodid, s. Jodäthyl.
Ätyloxyd, Äthylschwefelfäure, s. Äther (gewöhnlicher).
Äthylsulfhydrat, s. Merkaptan.
Äthylviolett, salzsaures Salz des Hexaäthylpararosanilins, ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
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des Natriums, das sich mit Jod verbindet, im Sinne folgender Gleichung:
CHNa(COOC2H5)2 + C2H5J = CH(C2H5)(COOC2H5)2 + NaJ
Natriummalonester + Jodäthyl = Äthylmalonester + Jodnatrium.
Durch Verseifung der entstandenen Ester können beliebige Homologe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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. oder Sulfonsäuren organische Verbindungen, die die Gruppe SO2OH enthalten und die durch diese Gruppe die Eigenschaften von starken Säuren annehmen. Z. B. bildet sich Äthylsulfosäure aus Jodäthyl und schwefligsaurem Natrium nach der Gleichung:
C2H5J
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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er mit chlorsaurem Kali gemischt ist.
Der rote P. wird aber auch in großer Menge zur Bereitung von Jodphosphor verwendet, welcher wieder zur Fabrikation von Jodmethyl und Jodäthyl für die Teerfarbenindustrie benötigt wird; der gewöhnliche P
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
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bei der Einwirkung von Halogenalkylen auf die Metalle, z.B.:
2 Zn + 2 C2H5J = Zn (C2H5)2 + ZnJ2.
Jodäthyl Zinkäthyl Zinkjodid.
Andere können mit Hilfe der Zinkalkyle aus den Metallchloriden hergestellt werden, z. B.:
2 Zn(C2H5)2 + SnCl4 = Sn(C2H5
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