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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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in den Neckar. Nebenflüsse sind links die Lein bei Abtsgemünd, die Brettach bei Neuenstadt, rechts die Bühler.
Köcher, Behältnis für die Pfeile der Bogenschützen (vgl. Bogen, mit Abbildung).
Köcherjungfern (Frühlingsfliegen, schmetterlingshafte
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98% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Kocherbis Köchlin |
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), «Chirurg. Operationslehre» (Jena 1892).
Köcher, das Behältnis für die Pfeile der Bogenschützen.
Kocherbahn, von Heilbronn über Hall nach Crailsheim (98,5 km, 1862 und 1867 eröffnet), Württemb. Staatseisenbahn.
Köcherjungfern, Wassermotten oder Frühlings
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626b,
Insekten. III. |
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(Spilographa cerasi).
10. Menschenfloh (Pulex irritans).
11. Ameisenlöwe (Myrmeleon formicarius).
12. Kamelhalsfliege (Rhaphidia [Inocellia ] crassicornis).
13. Gemeine Skorpionsfliege (Panorpa communis).
14. Köcherjungfer
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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. Köcherjungfern
Kamelhalsfliege
Köcherjungfern
Myrmecoleon
Pelzflügler, s. Köcherjungfern
Phryganiden, s. Köcherjungfern
Sprocke
Wassermotten, s. Köcherjungfern
Käfer.
Aaskäfer
Acilius, s. Wasserkäfer
Agriotes, s. Schnellkäfer
Anobium
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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, Lehrsaal, Schule eines Phrontisten.
Phryganeodĕa (Phryganiden, Köcherjungfern), Familie aus der Ordnung der Netzflügler, s. Köcherjungfern.
Phrygĭen, im Altertum Landschaft Kleinasiens, umfaßte ursprünglich das ganze Innere der Westhälfte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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. Dann auch s. v. w. Cynara Cardunculus (s. Cynara).
Kardeel, Teile der Trosse (s. d.).
Kardenälchen, s. v. w. Stockälchen, s. Aaltierchen.
Kardenkrankheit, s. Stockkrankheit.
Kardenpflanzen, s. Dipsaceen.
Kärder, s. Köcherjungfern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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und Hautkrankheiten [der Haustiere].
Trichoptera, s. Köcherjungfern.
Trichord (grch.), dreisaitige Laute, auch Reihe von drei diatonischen Tönen.
Trichosen (grch.), Hautkraukheiten, die auf Anomalien der Haarbildung beruhen.
Trichosomum, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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., Jena 1895 fg.).
Wassermotte, s. Köcherjungfern.
Wassermühle, s. Mühlen.
Wassermull, soviel wie Wassermaulwurf, s. Maulwurf.
Wassernachtigall, soviel wie Rohrsänger (s. d.).
Wassernase, s. Nase (in der Baukunst) und Sims.
Wassernatter, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Frühlingbis Frullani |
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, so daß im mittlern Deutschland selbst noch im Mai Nachtfröste vorkommen. Vgl. Jahreszeiten.
Frühlingsfliege, s. v. w. Köcherjungfer.
Frühlingskuren bestehen darin, daß man die frisch ausgepreßten Säfte gewisser Pflanzen, welche zur Gruppe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
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, Cerealien und H. (Wien 1873).
Hülsengewächse (hülsenfrüchtige Pflanzen), s. v. w. Leguminosen.
Hülsenwurm, s. Bandwürmer, S. 316.
Hülsenwürmer, s. Köcherjungfern.
Hülße, Julius Ambrosius, Technolog, geb. 2. Mai 1812 zu Leipzig, studierte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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.
Limnophilus, s. Köcherjungfern.
Limnoquarzit, s. Quarzit.
Limnoria, s. Asseln.
Limoges (spr. -mohsch), Hauptstadt des franz. Departements Obervienne und der ehemaligen Provinz Limousin, liegt amphitheatralisch auf einer Anhöhe, 210 m ü. M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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; die Larven leben in selbstgefertigten Gehäusen im Wasser. Hierher die Familie der Frühlingsfliegen oder Köcherjungfern (Phryganidae). Früher rechnete man auch die Fächerflügler (s. d., Strepsiptera) als eine dritte Gruppe hierher, doch bilden sie besser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
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.
Schmetterlingsblüte, s. Blüte, S. 70; Schmetterlingsblütler, s. Papilionaceen.
Schmetterlingsfink, s. Astrilds.
Schmetterlingshafte, s. v. w. Köcherjungfern.
Schmeykal, Franz, Führer der Deutschböhmen, geb. 3. Dez. 1826 zu Böhmisch-Leipa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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Wasser ausgespritzt.
Sprocke (Sprockwürmer), s. Köcherjungfern.
Sprödglaserz (Stephanit, Schwarzgüldigerz, Melanglanz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert in rhombischen, dick tafelartigen oder kurz säulenförmigen Kristallen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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Aufnahme der bewegenden Kraft des Wassers und zur zweckmäßigen Übertragung derselben dienende Maschinen: Wasserräder, Turbinen, Wassersäulenmaschinen.
Wassermotten, s. Köcherjungfern.
Wassermühle, eine durch ein Wasserrad betriebene Mühle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
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die drei Monate März, April, Mai als Frühlingsmonate gelten.
Frühlingsfliegen, s. Köcherjungfern.
Frühlingsknotenblume, s. Leucojum.
Frühlingskuren, die vielfach zur Frühlingszeit übliche Anwendung gewisser Heilmittel (Blutreinigungsmittel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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und Köcherjungfern haben keine Atemlöcher, die Tracheen beginnen vielmehr in Anhängen des Hinterleibes (den Tracheenkiemen) als ein System feiner Röhren, die sich in jedem Anhang zu einem Ast vereinigen, welcher in den seitlichen Längsstamm führt. Bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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. 13; Rhaphidia , Kamelhalsfliege , s. d., Fig. 12).
2) Trichoptera (s. Köcherjungfern , Fig. 14 u. 15).
3) Strepsiptera (s. Strepsipteren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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, der Bruder der Helle (s. d.).
Phronima, s. Flohkrebse.
Phryganeidae, s. Köcherjungfern.
Phrygien, die Centrallandschaft des westl. Kleinasiens. Die Phryger (Phrygier) oder, wie ein einheimischer Name lautete, Askanier, ein indogerman. Stamm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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(2. Aufl., ebd. 1896); Giles-Hertel, Vergleichende Grammatik der klassischen Sprachen (Lpz. 1896).
Sprakwürmer, s. Köcherjungfern.
Spratzen, in der Metallurgie eine Erscheinung, die beim Abtreiben des Silbers (s. d.) im Augenblick des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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sichtbare Dampfsäule emporsteigt. Dieser Akt, den man das Blasen nennt, vollzieht sich mit hörbarer Gewalt.
Sprocke, s. Köcherjungfern.
Sprödglaserz, Schwarzgültigerz, Stephanit oder Melanglanz, eins der reichsten Silbererze, krystallisiert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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. den wasserbewohnenden Larven der Eintagsfliegen, Köcherjungfern) finden sich keine derartigen Luftlöcher, die T. beginnen vielmehr mit feinen Verzweigungen in blatt- oder fadenförmigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Limitiertes Klimabis Limonage |
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.
Limnologie (grch.), Erforschung der Seen.
Limnophilus rhombicus L., Köcherjungfern.
Limnoria, s. Asseln.
Limnos (Limni), türk. Insel, s. Lemnos.
Limoges (spr. -mohsch'). 1) Arrondissement des franz. Depart. Haute-Vienne, hat 2036,72 qkm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Netzfleetebis Neu-Amsterdam (Insel) |
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. Köcherjungfern).
Netzgänge, s. Erzlagerstätten.
Netzgewölbe, s. Gewölbe.
Netzhaut (Retina), ein Teil des Auges (s. d.). Über die N. des Ohrs (Membrana reticularis) s. Gehör.
Netzhautablösung (Amotio s. Ablatio retinae), eine schwere
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