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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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(Kabra), der Hafen von Timbuktu, 10 km südlich von demselben, auf einer Anhöhe dicht am Niger, besteht aus 150-200 Lehmhäusern, bewohnt von 2000 Negern nebst fremden Kaufleuten und Händlern aus Timbuktu und Tuat.
Kabarda (Kabardei), ein Bergland
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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.; südwestlich davon am Hauptstrom ein zweiter wichtiger Landungsplatz, Koriome .
Kabarda , Landschaft im ciskaukas. Teil des russ. Generalgouvernements Kaukasien, benannt nach den dort wohnenden
Kabardinern (70000 Köpfe), einem Stamme
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Dumanis
Grusien, s. Georgien
Imerethi
Jelissawetpol
Chankendi
Karabagh
Schuscha
Nucha
Sangesur
Kabarda
Kars *
Ardahan *
Artwin *
Karthli
Kubangebiet
Anapa
Batalpaschinsk *
Fanagoria
Jeisk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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von der Kabarda durch eine Reihe von Bergen getrennt wird. Sie selbst nennen sich Iron (gleichbedeutend mit Iran); der Name O. stammt vom georgischen Ossethi, womit das von den Os oder Osen bewohnte Land bezeichnet wird. Über ihren Ursprung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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oder Bassianen genannt, ein Zweig der kabardinischen Türken im südl. Teile der Kabarda im russ.-kaukas. Terekgebiet, wo sie in den Bergen längs der Flüsse Tscherm und Tsckerek in einer Gesamtzahl von 4500 Seelen wohnen. Sie sind meist Mohammedaner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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Zeit auf türkischen Boden übergesiedelt ist. Sie sind allgemeiner unter ihrem türkischen Namen als Tscherkessen (Cirkassier) oder nach ihrem Wohnplatz, der Kabarda, als Kabardiner (Fig. 26, 27) bekannt.
Im Innern Vorderasiens bis zum Halysfluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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Wladikawkas durch die Kabarda nach Mosdok), führt, die nördlich vom D. über den Krestowaja Gora (Kreuzberg) in einer Höhe von 2422 m gelegt ist.
Darĭen, Bezirk im kolumbian. Staat Panama, erstreckt sich vom Golf von D. oder Uraba des Karibischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
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dieses Stufenlandes findet sich nur gegen N. im Gebirgsgau der Kabarda und in Daghestan. Hier sind sedimentäre Schichten in nordwestlicher und südwestlicher Richtung unter scharf sich schneidenden Winkeln gehoben worden, so daß sich hier ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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wie in den Seen und Limanen ist in den Händen der Kosaken; Salz wird aus den Lagunen gewonnen. Die Provinz wurde aus dem Gebiet der Kosaken des Schwarzen Meers, dem Lande der Tscherkessen und Abchasen und einem Teil der Kabarda gebildet, und diese
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Moscobis Mosen |
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u. a. treiben. In der Umgebung Seiden-, Wein- und Obstzucht. Jährlich werden zwei bedeutende Märkte für Pferde, Vieh (besonders Schafe) und Lebensmittel abgehalten. M. wurde 1759 von einem Fürsten der Kleinen Kabarda gegründet und stellte sich 1763
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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.
Teredo, Bohrwurm, s. Bohrmuscheln.
Terek, Fluß in der russ. Statthalterschaft Kaukasien, bildet sich unweit des Kasbek aus den Gletschern der Berge Sûrchu-Barsom, Siwera-uta und Silpa-Choch, durchströmt in nordwestlicher Richtung die Kabarda
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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Militärstraße bis zum Elbrus. Die T. teilen sich in die Adighe und die Asega oder Abchasen. Die Adighe (Adyche), von den Türken T., von uns danach Cirkassier oder nach ihrem Wohnplatz, der Kabarda, auch Kabardiner genannt, zerfallen in die Abadschen (Abadzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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des kabardinischen Volkes in die Große und Kleine Kabarda statt. Erst 1705 befreite ein entscheidender Sieg die T. von harter Bedrückung. Nach dem Frieden von Kütschük Kainardschi wurde 1774 Rußland Herr der beiden Kabarden. Seit 1802 Georgien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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wird im W. und NW. von Daghestan, im NO. vom obern Terek, im N. von der Kleinen Kabarda und dem Sundschafluß, im S. vom Kaukasus, im O. vom obern Jakhsai und Enderi begrenzt. Zu ihnen gehören namentlich die Inguschen, Karabulaken, Thusch oder Mosok
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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. Flügeladjutanten befördert, nahm er 1845
an dem Zuge nach Dargo teil, ward Commandeur des Jägerregiments Kabarda und 1848 Generalmajor. In den Feldzügen von 1850 und 1851 errang er
bedeutende Vorteile über Schamyl, und nach seiner 1852 erfolgten Ernennung zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Chasköibis Chassé |
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5371,3 qkm, 60138 E., zumeist Kumyken und Nogaier. - 2) Bezirksort im Bezirk C. und Festung, in 64 m Höhe, hat (1883) 1281 E., Post und Telegraph, in Garnison das 80. Infanterieregiment Kabarda des Fürsten Barjatinskij; Kirche, 2 Synagogen und Schule
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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Kurinschen und Kasikumuchschen Chanats, der Großen und der Kleinen Kabarda, Akuschas und durch die Verwüstung der Tschetschnja wurde einerseits die bis dahin nur durch die Grusinische, mitten über das Gebirge und die längs des Kaspischen Meers führende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
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. von der
Kleinen Kabarda, im N. vom Terek, im O. von dem kumükischen Gebiet und einem Teil des lesghischen
Gebirges, im S. vom letztern begrenzt und durch den Gojfafluß (zur Sunsha) in die
Große
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